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in letzte Zeit häufen sich in  Beitragen einige identifizierbaren Daten:

 Standorte, Dienstposten, Dienstpostennummern und detailierten Beschreibungen welche angegeben werden

Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das was allgemein ist - wir werden dies in nächster Zeit besser im Auge behalten und gegebenenfalls auch löschen

Autor Thema: Heimatschutzkräfte - Heimatschutzkompanien ( ehem. RSUKr - bis 31.07.2021 )  (Gelesen 218125 mal)

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Antw:Regionale Sicherungs- und Unterstützungskräfte (RSUKr)
« Antwort #225 am: 17. März 2013, 20:15:09 »

Wenn ich mal einen Kameraden am Tor Weihnachten zum Beispiel vertreten kann,
Da bin ich allerdings sehr sicher, dass das nicht passieren wird!

Warum nicht, es gibt sogar RKen, die Patenschaften mit aktiven TrTlen pflegen und in dem Zuge Wachen übernehmen um aktive Kameraden an Wochenenden, Feiertagen, usw. zu entlasten. Find ich ne super Sache.
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Gott und den Soldaten ehret man in Zeiten der Not und zwar nur dann.
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wolverine

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Antw:Regionale Sicherungs- und Unterstützungskräfte (RSUKr)
« Antwort #226 am: 17. März 2013, 22:36:46 »

Problem Nr. 1: Wachdienst bedeutet Eingriffsrechte und dies geht ausschließlich im Status Soldat. Das könnte man durch WÜ oder DVag lösen, keine Frage. Was mache ich aber wenn der Reservist zur DVag nicht erscheint? Habe ich dann irgendein Sanktionsmittel? Und die WÜ heißen jetzt ja auch "irgendetwas wozu eingeladen wird".
Ich müsste also quasi eine komplette Wachmannschaft in Reserve haben, falls es sich meine Patenkinder anders überlegen.

Das wird nichts! Haltet mich für einen Pessimisten aber das wird nichts.
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HCRenegade

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Antw:Regionale Sicherungs- und Unterstützungskräfte (RSUKr)
« Antwort #227 am: 17. März 2013, 22:59:44 »

Sehe ich genauso - die RSU-Kp'en sind ja nichtmals vollbesetzt, wenn dann jeder Zweite bereit wäre, für eine ("längere") WÜ Urlaub zu nehmen oder sich freistellen zu lassen, hätten wir gerade mal Wachpersonal in Zugstärke. Damit könnte man den Wachdienst für 2 Wochen übernehmen, danach ist Schluss. Und das ist noch optimistisch - die Kameraden in den RSUKr werden ja mit Masse die sein, die eben nicht mehrere Wochen übern können, sonst würden sie ja wohl eher in den aktiven TrT ihren Platz finden.

Halte daher einen solchen Wacheinsatz auch als sehr unwahrscheinlich.

Und nein, das ist kein "RSU-Bashing", sondern einfach nur eine realistische Einschätzung der Lage - und mit dieser Einschätzung stehe ich anscheinend ja nicht alleine da.
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F_K

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Antw:Regionale Sicherungs- und Unterstützungskräfte (RSUKr)
« Antwort #228 am: 18. März 2013, 07:52:54 »

Zitat
Halte daher einen solchen Wacheinsatz auch als sehr unwahrscheinlich.

Und nein, das ist kein "RSU-Bashing", sondern einfach nur eine realistische Einschätzung der Lage - und mit dieser Einschätzung stehe ich anscheinend ja nicht alleine da.

Diese Fragestellung ist aber die "Nagelprobe".

Die heißen ja "R Sicherungs- und U Kp" - Sicherung (u. a. Wache) ist deren Hauptaufgabe.

Man kann nur etwas, was man ausbildet und ÜBT - und Wache übt man durch Wache (bzw. eine Übung - die dauert dann aber idR zwei, drei Wochen).

D.h. wenn die RSU Kp nicht in der Lage sind, für zwei, drei Wochen Wachaufgaben zu übernehmen (diese Zeiträume sind immer planbar), dann können die auch nicht UNGEPLANT zwei, drei Wochen Sandsäcke schleppen.

Sprich: Wenn Wache nicht gelingt, dann wäre belegt, dass der Hauptauftrag nicht erfüllbar ist.

Deswegen ja meine Nachfrage nach geplanten VVag / DVag zur Ausbildung - da scheint aber nichts geplant zu sein - wenn das nicht mal klappt ...
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alter Geist

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Antw:Regionale Sicherungs- und Unterstützungskräfte (RSUKr)
« Antwort #229 am: 18. März 2013, 10:21:26 »

Wenn hast du den genau gefragt wegen den VVag/DVag ?
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Achja, eine gewisse Grundaroganz tut jedem gut!

alter Geist

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Antw:Regionale Sicherungs- und Unterstützungskräfte (RSUKr)
« Antwort #230 am: 18. März 2013, 10:27:19 »

Wen     :-)      sorry Handytastatur, da sind die Finger meist dicker.
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miguhamburg1

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Antw:Regionale Sicherungs- und Unterstützungskräfte (RSUKr)
« Antwort #231 am: 18. März 2013, 10:45:32 »

@ F_K, Sie bringen bei den RSUKr in Ihrer letzten Zuschrift zwei Dinge dzusammen, die nicht zusammen gehören.

1) Wachdienst in militärischen Liegenschaften. Diese Wachdienste erfolgen ausschlißlich gem. der ZDv 10/6, dem UZwaG und der jeweiligen besonderen Wachanweisung für die Liegenschaft. Dies ist KEIN Sicherungsdienst.

2) Sicherungsdienst gehört zu den allgemeinen Aufgaben im Gefecht und wird in der ZDv 3/11 sowie truppengattungsspezifischen Vorschriften und Dergl. geregelt.

Die RSUKr wurden für Sicherungsaufgaben im V-Fall (als unwahrscheinlichste Auftragsform) sowie im subsidiären Hilfseinsatz der Bw (als prioritäre Auftragsform) aussgebracht. Hier geht es also konkret z.B. um Unterstützung von Polizeiabsperrungen bei größeren Unglücksfällen, Sicherung von Sandsackabfüllstandorten etc. und nicht um die militärische Beachung von Liegenschaften. Dieser Aspekt wurde erst vor Kurzem überhaupt ins Gespräch gebracht - und zwar vom VerbResBw, der aufgrund der tatsächlichen Geschehnisse seit Aufstellung der ersten RSUKr seine ursprüngliche Absicht immer mehr durch die Realität ins Hintertreffen abdriften sieht.

Bereits in den ersten Stellungnahmen der LKdo und "Patentruppenteilen" wurde diese "Idee"/Initiative des Verbandes, die RSUKr  schieben zu lassen, aus den zuvor von Wolverine erwähnten Gründen abgelehnt. InspSKB hat hierzu zwischenzeitlich ebenfalls Stellung bezogen, dass es sicher nicht zur systematischen Übernahme militärischer Liegenschaften durch die RSUKr kommen wird. Hier mag es im Einzelfall zur "Ergänzung der Wachen" durch einzelne Res der RSUKr kommen, falls es sich zeitlich einrichten lässt und die Voraussezungen für die Wache für die betreffenden Res hergestellt sind.

 
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MMG

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Antw:Regionale Sicherungs- und Unterstützungskräfte (RSUKr)
« Antwort #232 am: 18. März 2013, 10:46:48 »

Wenn ich mal einen Kameraden am Tor Weihnachten zum Beispiel vertreten kann,
Da bin ich allerdings sehr sicher, dass das nicht passieren wird!

Warum nicht, es gibt sogar RKen, die Patenschaften mit aktiven TrTlen pflegen und in dem Zuge Wachen übernehmen um aktive Kameraden an Wochenenden, Feiertagen, usw. zu entlasten. Find ich ne super Sache.
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Dafür sind die RSUKr aber nicht geschaffen worden, um die Tr bei Wachdiensten am Wochenende zu entlasten anscheinend wird mal wieder Schindluder getrieben
RSUKr sollen Objekte erst bei Bedrohung schützen und sichern.
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Schamane

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Antw:Regionale Sicherungs- und Unterstützungskräfte (RSUKr)
« Antwort #233 am: 18. März 2013, 11:29:51 »

Naja da wollen wir einmal rechnen die Bundeswehr hat X Liegenschaften, welche eine Wache haben. In einer Liegenschaft benötigt man
1. OvWa
1. Wachhabenden
1. Stv. Wachhabenden
2. Torposten
2. Streifensoldaten
das macht in der Summe 7 Soldaten. Diese benötigen 24 h Ruhe zwischen 2 Diensten und mehr als 2 Wochen kann jemand außer in prekären oder nicht bestehenden Beschäftigungsverhältnissen auch nicht üben.
Somit ergibt sich ein Personalbedarf von X * 365 / 7 / 2 * 14 = X * 365 und da der Bund wohl mehr als 30 Liegenschaften hat dann einmal viel Spass.
Von daher finde ich die Aufgabenstellung eher witzlos, oder sind die privaten Wachschutzunternehmen zu teuer? Zum Schutz kritischer Infrastrukturen kann ich nur sagen: Deutschland hat etwa 12 größere Verkehrsflughäfen und mehrere Seehäfen. Dann noch eine ganze Masse sonstiger kritischer Infrastruktur und in der Schweiz gibt es alle paar Jahre eine Übung "Aeroporto XX" wo geübt wird den den Flughafen Zürich militärisch zu sichern und subsidiär zu betreiben und da sind 2010 rund 5000 Soldaten 3 Wochen gebunden gewesen und das jetzt auf die 12 in Deutschland umgerechnet bin ich bei 60.000 Soldaten und jetzt noch alle weiteren Infrastrukturen, da bin ich dann schnell bei 200.000 bis 300.000 Soldaten und das ohne Kalten Krieg, sondern nur bei einer etwaigen Steigerung der Gefährdungslage durch mögliche Terroristen.
Also eine mögliche Notwendigkeit kann man ja sehen, aber das was ich bisher über die RSUKr lese ist eher nicht in eine sinnvolle Richtung gehend.
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christoph1972

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Regionale Sicherungs- und Unterstützungskräfte (RSUKr)
« Antwort #234 am: 18. März 2013, 11:54:53 »

Wenn ich das jetzt mal als Unbeteiligter lese, kommt folgender Eindruck auf:

1. Die RSUKr sind unter erheblicher Geburtshilfe des VdRBw zur Welt gekommen.
2. Sie sollen - von können kann ja noch nicht die Rede sein - in der Fläche im Katastrophenfall - oder unterhalb dieser Schwelle - im Inland zum Einsatz kommen, wo die aktiven Truppenteile keine oder nur sehr eingeschränkt Unterstüztung leisten können.
3. Sie sollen Bindeglied zwischen Bundeswehr und der Öffentlichkeit sein.
4. Die Ausbildung der RSUKr soll in VVag und/oder DVags und in seltenen Fällen KWÜ stattfinden.
5. Die bereits aufgestellten RSUKr-Kompanien leiden bereits jetzt darunter, dass die sich willig meldenden Reservisten aus gesundheitlichen Gründen z. T. noch nicht einmal mehr "T 6" sind.
6. Die Aufgaben sind irgendwo zwischen "THW" und "HSchBtl" angesiedelt, aber niemand weiß was genaueres.
7. Die geeigneten jüngeren ehemaligen interessierten GWDL oder RU/A oder RO/A erfahren soweit nicht, außer sie sind Mitglied im VdRBw, der den meisten jüngeren Gedienten eher als suspekt erscheint und sie sich lieber, falls möglich, direkt einplanen lassen.
8. Viele TE-Kommentare lassen den Schluss zu, dass der VdRBw mit seinen VVag und DVag nicht gerade als geeigneter Ausbildungsträger angesehen wird.

Als ehemaliges VdRBw-Mitglied und Gründungsmitglied einer damals rein aus Mannschaftern bestehenden RK, bezweifele ich, dass die RSUKr im Mannschaftsbereich jemals auf eine solide IST-Stärke kommen werden.
Vielen Mannschaftsdienstgrade d. R. mit denen ich noch in Kontakt stehe und die im VdRBw organisiert sind, kommt es so vor, als würde der Mensch erst ab Uffz beginnen und Mannschafter gerade als Wasserträger taugen. Unabhängig von im Zivilleben erreichten Erfolgen!

Das Präsidum des VdRBw besteht mit Ausnahme der Beauftragten für Frauenangelegenheit, ausschließlich aus Offizieren (d. R.). Wie soll ich mich da denn als Mannschaftsdienstgrad repräsentiert fühlen?

Wer Häuptling sein will, braucht auch Indianer. Die fühlen sich sicherlich durch die Arbeit des VdRBw nicht angesprochen und erst recht nicht durch eine RSUKr-Kompanie. Daran wird das RSUKr-Konzept scheitern, es werden sich schlicht nicht genug Mannschaftsdienstgrade finden lassen, die die "Mannstärke" stellen.
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„Pazifisten sind wie Schafe, die glauben, der Wolf sei ein Vegetarier.“

Yves Montand
französischer Schauspieler und Chansonnier
* 13. 10. 1921 - Monsumagno, Italien
† 09. 11. 1991 - Senlis

alter Geist

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Antw:Regionale Sicherungs- und Unterstützungskräfte (RSUKr)
« Antwort #235 am: 18. März 2013, 12:24:26 »

Der Auftrag der RSUKr beinhaltet
- Wach- und Sicherungsaufgaben zum Schutz von militärischen Anlagen/Einrichtungen und kritischer Infrastruktur,
  die subsidiäre Wahrnehmung von Unterstützungsaufgaben im Falle von Katastrophen und besonders schweren Unglücksfällen,
  und schließt im Grundbetrieb/Frieden ein:
- die Funktion als zivil-militärische Mittler und regionale Multiplikatoren,
- die Unterstützung LKdo im Rahmen der Gewinnung von Reservistinnen und Reservisten,
- die Unterstützung LKdo im Rahmen der Kommunikation mit der Öffentlichkeit und der Repräsentation der Bundeswehr in der   Öffentlichkeit,
- die Unterstützung von Projekten,
- die Unterstützung organisatorischer Art im Rahmen von Großveranstaltungen (z. B. NATO Gipfel, dabei keine polizeilichen Aufgaben),
- die Unterstützung aktiver Truppenteile/des Patenverbandes bei eigenen Veranstaltungen etc.
- RSUKr tragen bei Bedarf zur Aufwuchsfähigkeit der Streitkräfte (SK) bei und bieten für
  Reservistinnen und Reservisten eine ergänzende Möglichkeit für eine Beorderung.

Es ist sogar gewünscht, ggf. in dem Patenverband (in solchen wo der Kdr die RSUKr von sich aus wollte, z.B. Lüneburg) die Truppe durch WÜs dort wo Bedarf ist zu unterstützen. Ich möchte hier niemanden überzeugen wie toll oder wie bescheiden das "Ding" RSUKr ist aber ich denke man sollte die Kameraden die sich dort einbringen erst einmal machen lassen. Das Experiment RSUKr steht und fällt mit dem Engagement dieser Leute und wie die Kompanieführung ihren Schwerpunkt legt.
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alter Geist

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« Antwort #236 am: 18. März 2013, 12:34:49 »


Tja, und aus der Sicht der Bundeswehr hört man in letzter Zeit immer öfter, dass die RSUKr nicht nur zu nichts fähig sind, sondern zu allem Überfluss auch zu nichts zu gebrauchen ! Der Reservistenverband hat sich hier nicht nur eingebracht, sondern er hat die Bundeswehr auch in eine Situation hinein manövriert, in die sie eigentlich gar nicht wollte!

Nur mal so, wo bzw. von wem hört man das den so?
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Antw:Regionale Sicherungs- und Unterstützungskräfte (RSUKr)
« Antwort #237 am: 18. März 2013, 12:36:51 »

Schön, dass Sie das beschrieben haben, was im Frieden/Grundbetrieb ZUSÄTZLICH ansteht. Da ist jedoch von Bewachung militärischer Liegenschaften überhaupt nichts zu sehen.

Diese Aufträge für Wach- und Sicherungsaufgaben ergeben sich erst im Einsatzfall für die RSUKr - und die sind die besagten Hilfeleistungen (bei denen AUCH Wach- und Sicherungsaufgaben hinzukommen können) sowie der Spannungs-/ V-Fall (in dem die RSU-Kr. ebenfalls für die besagten Wach- und Sicherungsaufgaben in Frage kommen können.
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F_K

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« Antwort #238 am: 18. März 2013, 12:56:26 »

@  Alter Geist:

Die Frage hatte ich HIER gestellt. Darüber hinaus liegt mir auch die DVag Jahresplanung LKdo vor, und zu den Themen VVag gibt es ja immer Informationen (ich bin im Verband Mitglied).

Da findet sich NIRGENTWO auch nur eine (zusätzliche) VVag mit den laut Planung angedachten Ausbildungen.

Auch im Blog findet sich da nicht - volle Fehlanzeige.

@ Miguhamburg:

Wir stellen also fest, im "V Auftrag" sind Wach- und Sicherungsaufgaben als Primärauftrag festgeschrieben.

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alter Geist

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« Antwort #239 am: 18. März 2013, 13:12:19 »

@ miguhamburg1, ich habe jetzt nur mal den Auftrag online gestellt. Ich habe das ebenso verstanden das der Auftrag zur Sicherung erst im V-Fall bzw. bei erhöhter Terrorgefahr besteht und das auch immer erst wenn andere Kräfte nicht mehr ausreichen.
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