Hallöchen liebes Forum,
der ganze Papierkram gestaltet sich bei mir ein bisschen schwierig.
Wie das nun mal passieren kann mit ehemaligen Arbeitgebern, hat die Übersendung geforderter Nachweise zeitlich nicht hingehauen, was leider eine Terminabsage bei der Bewerbungsabgabesetelle zur Folge hatte. Das erstmal nur am Rande erwähnt.
Die Form meiner Unterlagen ist aus pragmatischen Gründen sehr verschieden. Meine Arbeitsnachweise bestehen aus Arbeitsverträge, Lohnabrechnungen (beides in zensierter Form aus rechtlichen Gründen), Kündigungen, Arbeitszeugnisse und Zweizeilern. Im Prinzip alles verwertbare Belege für die Überprüfung meines beruflichen Werdegangs. Die Arbeitszeugnisse, die für meinen verwertbaren Beruf relevant sind liegen jedenfalls vor. Ist dieses Vorgehen akzeptabel?
Dann hätte ich noch eine Frage, zu den Nachweisen über meinen Ersatzdienst den ich vorzeitig beendet habe. Beim Beratungsgespräch kam das nicht zu Sprache, weil ich das nicht mehr auf den Schirm hatte. Dementsprechend steht das nicht auf der Liste, die der Berater mir mitgegeben hat. Soll ich jetzt streng nach Vorgabe gehen oder eigenmächtig die Unterlagen ergänzen?
Ich habe noch ein paar andere Fragen. Aber immer mit der Ruhe. Step by step.