Hallo,
da ich aus wahrscheinlich naheliegenden Gründen Schwierigkeiten hatte hilfreiche Info zu finden, möchte ich hier nachfragen:
Wie kann man sich den Unterschied zwischen der nicht-elektronischen strategischen Aufklärung (S2 ?) und den Landeskundlern in Mayen vorstellen? guckt man nur nach anderer Leut' Capabilities und zählt deren Panzer, oder arbeitet man darüber hinaus theoriegeleitet und ordnet das auch ein? Schauen die einen nach feindlichen C3 und die anderen nach 'Hearts&Minds' der Zivilbevölkerung? Bei zeitgenössischen out of area Einsätzen gegen nicht-staatliche Akteure gibts da bestimmt große Schnittmengen.
Ich stelle mir den Dienst in etwa als bundeswehrinternen Think-tank vor. Aber wirklich überzeugt bin ich davon nicht.
Vor allem: Wie ordnet man sich als Reservist in die Arbeitsabläufe des regulären Dienstbetriebs ein? Ich kann mir irgendwie nicht genau vorstellen, wie man in x Tagen, die man als Reservist vor Ort ist, produktiv mitarbeiten kann.
Ich verstehe natürlich wenn das nicht in die Öffentlichkeit gehört. Falls doch, freue ich mich über jede Info dazu.
Gruß