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Zusammenfassung

Autor: KlausP
« am: 09. März 2019, 17:15:54 »

Scheint den TE ja sowieso nicht mehr zu interessieren.
Autor: Ananassaft
« am: 09. März 2019, 12:51:33 »

Ich bin mir sicher dass dem Leser hier wesentliche Informationen noch nicht genannt wurden und daher die Struktur des Threads auf Seiten des TE konfus erscheint. Mich würde z.B. mal interessieren wie es zu der Ablösung von der ZAW kam und warum genau. Wenn ich als Spieß einen Soldaten in die Einheit bekomme der von der ZAW abgelöst und aus krankheitsgründen nur heimatnah eingesetzt werden kann würde ich aber auch hellhörig werden. 
Autor: BSG1966
« am: 18. Februar 2019, 10:01:04 »

nicht vergessen, dass wir nur eine Seite hören. Erstens ist das, was gesagt wird, nicht immer 100% konform mit dem, was gehört wird. Zweitens empfinden manche Dinge nicht so, wie sie sich am Ende darstellen.
Autor: GastFL
« am: 17. Februar 2019, 22:10:08 »

befördert ist befördert.
Fakt.

Und bezüglich der Aussagen vom Spieß, würde ich mir an Ihrer Stelle schon Gedanken machen, ob eine Beschwerde/Eingabe gegen den Spieß sinnvoll wäre.
"hier gibt es keine stellen, und wenn es welche gäbe würde ich dafür sorgen das sie keine bekommen"
Na wenn sich der Spieß mit so einer Aussage sich selbst nicht ins Aus katapultiert.
Er sollte wenigstens hinterfragen, wieso, weshalb und warum, tut er dies nicht, hat er an seinem DP nichts verloren.

edit: Zitat getrennt
Autor: KlausP
« am: 15. Februar 2019, 22:57:13 »

Na da kann doch der TE nichts dafür, wenn er befördert wird. Da hat ein ganzer Rattenschwanz von Sachbearbeitern / Vorgesetzten einen Fehler gemacht, die man dem Soldaten wohl kaum negativ anlasten sollte.

So ist es. Angefangen bei der ZAW-Betreuungsstelle, die die Urkunde hätte zurück schicken oder zumindest beim BAPersBw hätte nachfragen müssen. Das letzte Glied in der Kette ist der Vorgesetzte, der die Beförderung vornimmt. Der Soldat kann am wenigsten dafür, befördert ist befördert.
Autor: SolSim
« am: 15. Februar 2019, 20:52:21 »

Na da kann doch der TE nichts dafür, wenn er befördert wird. Da hat ein ganzer Rattenschwanz von Sachbearbeitern / Vorgesetzten einen Fehler gemacht, die man dem Soldaten wohl kaum negativ anlasten sollte.
Autor: S1NCO
« am: 15. Februar 2019, 19:31:11 »

Ich vermute mal positive Prognose auf der ZAW --> Erstellung der Beförderungsurkunde.
Danach Ablösung von ZAW, mit dem Ziel den Soldaten ggf. in die Mannschaftslaufbahn zurückzuführen (zumindest entnehme ich das wage dem ersten Thema des TE´s).
Danach die "unrechtmäßie" Beförderung.
Autor: funker07
« am: 15. Februar 2019, 19:15:29 »

Also erstmal klingt das nach nem Spieß, der für seinen Dienstposten ungeeignet ist...falls das, was ich da rauslese das ist, was du meinst und das auch so stimmt...

Was genau ist denn wann wie passiert?
Bitte fang strukturiert an mit Einstellung, Kommandierung zur ZAW, Ablösung, Kommandierung Heimatnah und auch den Gründen.
Du bist in der Laufbahn der Unteroffiziere? Beförderung hätte bei positiver Prognose ausgesprochen werden sollen, die du aber nicht hattest?

Liest sich alles etwas verwirrend...
Autor: Minho
« am: 15. Februar 2019, 18:59:41 »

Ach du wurdest von der ZAW abgelöst??? Es wird immer nebulöser.
Aber dann hat der Spieß doch nicht ganz unrecht.

Das ist nicht das um was es geht. Er hat Persönlich etwas gegen mich hat obwohl ich nichts anderes mache als alles was von mir erwünscht wird und sogar noch mehr aber der spiess ist nur wegen der arztsache gegen mich
Autor: ulli76
« am: 15. Februar 2019, 18:39:42 »

Ach du wurdest von der ZAW abgelöst??? Es wird immer nebulöser.
Aber dann hat der Spieß doch nicht ganz unrecht.
Autor: Minho
« am: 15. Februar 2019, 18:29:31 »

Tut mir leid, aber was hat der Spieß mit der Urkunde zu tun? Richtig, er packt sie dem Chef in die Mappe, damit der die Beförderung vornimmt (jedenfalls so lange nicht der nächsthöhere Disziplinarvorgesetzte zuständig ist). Die Urkunde kommt vom BAPersBw und da wird vorher geprüft, ob der Soldat die Voraussetzungen erfüllt. Das ist also nichts mit "unrechtmäßig" - außer vielleicht im "Verständnis" des "Spießes".
Die Urkunde ging zur Zaw betreungstelle durch die Ärztliche sache wurde ich von da in die einheit kommandiert und von da aus heimatnah die urkunde wurde con der zaw an die Stamm geschickt und sollte von da zur vernichtung nach BAPers, ging aber versehentlich zu der einheit in der ich bin und ich wurde befördert. Ich erfüllte die Vorraussetzung für die Beförderung nur zu hälfte.
Autor: ulli76
« am: 15. Februar 2019, 18:22:50 »

Hä? Wieso soll die Urkunde nach Köln und nicht zu deinem Spieß und wieso soll die Beförderung unrechtmäßig sein?
Autor: KlausP
« am: 15. Februar 2019, 18:22:09 »

Tut mir leid, aber was hat der Spieß mit der Urkunde zu tun? Richtig, er packt sie dem Chef in die Mappe, damit der die Beförderung vornimmt (jedenfalls so lange nicht der nächsthöhere Disziplinarvorgesetzte zuständig ist). Die Urkunde kommt vom BAPersBw und da wird vorher geprüft, ob der Soldat die Voraussetzungen erfüllt. Das ist also nichts mit "unrechtmäßig" - außer vielleicht im "Verständnis" des "Spießes".
Autor: Minho
« am: 15. Februar 2019, 18:14:41 »

Was bedeutet denn „unrechtmäßig befördert“?

Das die Urkunde für meinen neuen dienstgrad nicht nach Köln ging sondern zu dem Spieß der mich loswerden möchte
Autor: PzPiKp360
« am: 15. Februar 2019, 18:12:35 »

So etwas kann passieren: "durch mehrere fehler unrechtmäßig befördert"?  ???
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