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in letzte Zeit häufen sich in  Beitragen einige identifizierbaren Daten:

 Standorte, Dienstposten, Dienstpostennummern und detailierten Beschreibungen welche angegeben werden

Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das was allgemein ist - wir werden dies in nächster Zeit besser im Auge behalten und gegebenenfalls auch löschen

Autor Thema: Auch eingeladen Auswahlverfahren § 43.3 i.V.m. 26.4  (Gelesen 1546 mal)

Frankyboy

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Grüß Gott Kameraden,

nachdem ich auf dieses doch informative Forum gestoßen bin, habe ich mich entschlossen anzumelden.

Ich hoffe, ich hab einen Vorstellungsthread nicht übersehen.

Ich denke, beim ersten Thread gehört es sich vorzustellen. Deswegen auch der etwas längere Thread. In Folge verspreche ich mich kürzer zu fassen.

Meinen Grundwehrdienst hab ich 89/90 noch in der olivgrünen Bundeswehr absolviert. Mit dem Thema Bundeswehr hatte ich mich dann eigentlich 15 Jahre nicht mehr wirklich beschäftigt. Beruflich bin ich Beamter im höheren nichttechnischen Verwaltungsdienst (bei uns in Bayern 4. Qualifikationsstufe).

Nach den 15 Jahren kam ich über einen Freund (der musste mich mehr oder weniger überreden) zu einer Reservistenkameradschaft und war da erst mal wieder ein bischen drin.

Bei der RSUKr bin ich von Anfang an dabei. Jetzt mit Ende vierzig hat man natürlich seine Zipperlein. Aber wie schon in der Wehrdienstzeit, ich konnte trotz T6 (seinerzeit T3) immer und oft besser als die T1 und T2-ler mithalten. Die RDL`S hab ich bis auf das Jahr, in welchem ich den Aufstieg in den höheren Dienst gemacht habe immer mitgemacht. Da mein Dienstherr mich nur 10 Tage für die BW befreit hab ich mir diese für dieses Jahr dann erst mal aufgehoben und die RDL meiner Kompanie mit Bedauern nicht mitgemacht.

Sagen wir es mal so, ich hab ein bischen Blut geleckt und hab, ohne mir viele Chancen auszurechnen, den Antrag auf den Laufbahnwechsel abgeschickt. Wider erwarten hab ich nun die Zusage für das Eignungsfeststellungsverfahren erhalten. Ich bin ehrlich gesagt etwas platt über die Einladung. Immerhin steh ich vor meinem 50igsten Geburtstag und ich bin T6.

Wenn ich jetzt schon mal dabei bin, jetzt will ich es auch wissen und mich auf das Assessmentcenter optimal vorbereiten. Ich hab mir jetzt halt mal ein paar der Bücher beschafft und übe jetzt Tests und Fragen. Schau da, mal wieder gut ohne Excel und Taschenrechner auf einem Blatt Papier und im Kopf zu rechnen. Muss man auch erst mal wieder machen.

Eigentlich will ich mich erst mal bedanken für die Infos, die man hier entnehmen kann. Von meinen Kameraden kenne ich keinen, der diesen 1-tägigen Termin hinter sich hat.

Zum Wesentlichen. Kann mir von Euch jemand erklären, was es mit diesem CAT-adaptiv auf sich hat? Also so wie ich es verstanden habe werden die verschiedenen Tests und Fragen darüber abgewickelt und es wird versucht anhand der Ergebnisse Einstellungen des Bewerbers auszumachen. Wohl auch im Hinblick auf das folgende Interview. Ich hab wohl einiges gefunden, aber wie sieht so etwas ungefähr in der Praxis aus?

Ansonsten werde ich mein Bestes geben, insoweit ich es beeinflussen kann so gut als möglich vorbereitet sein, ehrlich auftreten und es dann doch entspannt nehmen was rauskommt. Ich hoff halt, dass die Kniegeschichte mit den gesundheitlichen Anforderungen für den Offizier (bei der RSU hat es noch gereicht) kollidiert. Aber ich bin halt keine 20 mehr.

In diesem Sinne,

mit kameradschaftlichen Grüßen











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