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in letzte Zeit häufen sich in  Beitragen einige identifizierbaren Daten:

 Standorte, Dienstposten, Dienstpostennummern und detailierten Beschreibungen welche angegeben werden

Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das was allgemein ist - wir werden dies in nächster Zeit besser im Auge behalten und gegebenenfalls auch löschen


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Zusammenfassung

Autor: Deepflight
« am: 02. Juni 2017, 09:17:48 »

Vollkommen richtig!

Mal ganz abgesehen davon, dass man für deutschlandweite Versetzbarkeit unterschrieben hat...
Bundeswehr heißt eben auch Bundesweit, dessen sollte man sich bewusst sein.

Eine heimatnahe Versetzung oder Verwendungseröffnung ist also nur ein Entgegenkommen seitens der BW...das muss aber eben nicht für die gesante Verpflichtungsdauer so sein.
Autor: dunstig
« am: 02. Juni 2017, 09:10:38 »

Also es ist schwer Heimat nah eingesetzt zu werden meines Erachtens.

Naja letztendlich muss man sich immer folgende Fragen stellen und dann wird recht schnell klar, dass es differenziert betrachtet nicht immer einfach wird, Heimatnähe zu realisieren:
- Gibt es heimatnah überhaupt Standorte der Bundeswehr?
- Gibt es an diesem Standort dann überhaupt die gewünschte Truppengattung / Verwendung?
- Gibt es überhaupt freie Dienstposten in der speziellen Verwendung am gewünschten Standort?
- Sind diese auch zu meinen gewünschten Eintrittsterminen noch frei?

Das trifft aber nicht nur auf die Bundeswehr zu. Möchte ich z.B. zivil gerne Triebwerksmechaniker werden, so wird dies mit der Heimatnähe in den meisten Fällen auch nicht klappen. Gewisse Berufswünsche / Interessen sind oft nur durch eine räumliche Veränderung zu realisieren. Lediglich das "Sesshaft werden" ist bei der Bundeswehr in vielen Verwendungen oder Laufbahnen schwieriger als im Zivilen, da regelmäßige bundesweite Versetzungen alle paar Jahre vorgesehen sind.
Autor: Deepflight
« am: 02. Juni 2017, 08:52:16 »

Kommt wohl drauf an was man bei der BW machen will bzw. Soll.
Das es mit bestimmten Verwendungen heimatnah probleme gibt wenn es heimatnah keine Einheit gibt, dürfte klar sein.
Ich hab Glück gehabt und hab zukünftig nur 8km zum Kasernentor...
Autor: Dezega
« am: 31. Mai 2017, 11:47:31 »

Also Heimat nah ist Glückssache.

Ich lebe in Frankfurt am Main. Bis 2016 war ich in Bad Reichenhall (an der grenze zu Österreich) war dort als Gebirgsjäger.

Nun bin ich Wiedereinsteller und wollte heimat nah wie davor auch nun bin ich vom schönen Süden nach oben in den Norden Wittmund als SdtLwSichTr A im 4./ObjSRgtLw.


Also es ist schwer Heimat nah eingesetzt zu werden meines Erachtens.
Autor: F_K
« am: 31. Mai 2017, 11:23:33 »

Der S1 "vor Ort" kennt die Planung für die frei werdenden Dienstposten nicht.

D. h. eine Stelle, die "vermeintlich" frei wird, weil ein Soldat ausscheidet, kann schon längst nachbesetzt sein ..
Autor: Alb_71
« am: 31. Mai 2017, 10:41:24 »

So war es auch bei mir, doch es hat nicht so geklappt wie Ich mir es vorgestellt habe.
Ich werde mich auch auf die Warteliste setzen lassen und hoffen das es bei mir auch so schnell klappt.
Habe noch eine Frage, wenn Ich von eine PersFw eine Dienststellen ID bekomme, aus der Dienststelle wohin Ich auch gerne hin möchte. Und er versichert mir das der Dienstposten ab dem(Bsp. 31.09.2017) frei wird & Ich dann den Hauptmann die ID Nr durch geben er aber sagt; NEIN sie ist besetzt. Wie kann das sein das die Programme worauf die zugreifen so unterschiedlich sind.
Oder habe einfach nur Ich das Gefühl das er einfach nur seine Stellen besetzen muss?  ::)
Autor: Fiedelchen1107
« am: 31. Mai 2017, 10:10:30 »

Kann nur erzählen, wie es bei mir war.

Wenn du weisst was du willst, (so war es bei mir) gibst du ja an , wo du bevorzugt stationiert werden willst.. z.B.
Heimatnah.

Da die mir angebotene Stelle keineswegs Heimatnah lag, hab ich sie mir trotzdem reservieren lassen (Dienstantritt wäre Oktober 2017 gewesen )
Habe mich dennoch auf die Warteliste setzen lassen , für meine angegebenen Wunschorte.

Hat letzendlich auch innerhalb von 2 Monaten geklappt. .. ist aber vielleicht Glückssache.
Ich hatte eine genaue Vorstellung von dem was ich will und was nicht.. somit gab es für mich eigentlich keine Alternative.

Das die Lehrgänge für , egal ob FA oder StUffz etc. , nicht unbedingt ums Eck statt finden, ist denke ich bekannt.

Autor: Ralf
« am: 20. Mai 2017, 06:48:30 »

Letztendlich unterschreibst du nur das, was du willst. Wenn er dir also einen heimatnahen Msch DP anbietet, dann ist ja gut. Wenn nicht, wirds wohl nichts.
Auch wenn ich das für keine gute Idee halte, aber du musst halt für dich entscheiden, wie du die Prioritäten setzt. Solange du zufrieden bist, ist doch alles o.k.
Autor: mailman02
« am: 19. Mai 2017, 22:12:39 »

Und  wer sagt das ein Msch Dienstposten Heimatnah wird?

Gesendet von meinem SM-G920F mit Tapatalk

Autor: Alb_71
« am: 19. Mai 2017, 22:01:53 »

Tut mir leid, hab mich falsch ausgedrückt. Der Dienstposten ist in Süddeutschland und die Ausbildung, ist an vielen anderen Standorten.

Aus privaten Gründen möchten Wir nicht unsere Familienangehörige verlassen. Aus dem Grund wäre Ich ehr bereit die Mannschafter Laufbahn anzustreben. Hört sich tatsächlich blöd an, auf eine Ausbildung zu verzichten & einen niedrigeren Dienstgrad anzutreten. Aber eine andere Möglichkeit hab Ich nicht mehr. Oder ?
Autor: Ralf
« am: 19. Mai 2017, 13:40:10 »

Die Ausbildungsplanung macht das BAPersBw nach Diensteintritt.
Sicher, dass die ZAW in Süddeutschland sein soll und nicht der Dienstposten in Süddeutschland ist?
Und die ZAW zum Kaufmann/-frau - Spedition und Logistikdienstleistungen findet an vielen Standorten statt: Diepholz, Karlsruhe, Regensburg, Mechernich, Wilhelmshaven.
Autor: KlausP
« am: 19. Mai 2017, 13:11:06 »

Das stimmt natürlich. Da kann man dann natürlich nichts machen.  ::)
Autor: SGBunny
« am: 19. Mai 2017, 13:06:18 »

Warum sollten Sie außerdem füür die ZAW umziehen? Das ist ein Lehrgang, zu dem man kommandiert wird mit Anspruch auf Bereitstellung dienstlicher unentgeltlicher Unterkunft.
Aber dann ist der TE mehrere Monate weit weg von zu Hause...
Autor: KlausP
« am: 19. Mai 2017, 13:01:28 »

Zitat
Besagter Spieß kann nicht über freie Stellen verfügen und auch nicht wissen, wann diese vom BAPerswBw vergeben werden oder wurden.

Eben. er kann im Vakanzenmanagement nur sehen, welche Stellen bei ihm in diesem Moment unbesetzt sind. Das kann, wenn er den PC ausschaltet, schon wieder ganz anders aussehen. Und selbst wenn er Ihnen im besagten Programm eine Stelle "reserviert", kann ihn jeder Einplaner in irgend einem KC problemlos übersteuern, wenn er einen geeigneten Bwerber vor sich hat.
Autor: StOPfr
« am: 19. Mai 2017, 12:57:04 »

Warum sollte man, bitte schön, auf eine Ausbildung verzichten und stattdessen in der Mannschaftslaufbahn Dienst tun? Das verbietet sich doch allein schon mit Blick auf die berufliche Zukunft.

btw:
Besagter Spieß kann nicht über freie Stellen verfügen und auch nicht wissen, wann diese vom BAPerswBw vergeben werden oder wurden.
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