Wenn man im März beim KC war muss ich nicht verstehen, dass man sich dann erst im Mai um Termine kümmert. Aber das soll nicht mein Problem sein.
Klaus, wie bereits im Eingangsposting geschildert, musste ich die Termine den Prüfungen anpassen. Ich möchte hier auch nichts schön reden, aber ich wechsel Praxen nicht täglich wie Unterwäsche.
Wenn eine gewisse Vertrauensbasis vorhanden ist, bleibe ich zumindest bei einer festen Praxis. Die letzte Vorsorgeuntersuchung fand im November '16 statt. Wie bereits geschildert, wurden beim alten Zahnarzt zuerst der Bestand aufgenommen inkl. Bissflügelaufnahme und die Entfernung der Zahnverfärbung. Die 4 Füllungen folgten jeweils an einzelnen Terminen, obwohl ich mit dem Zahnarzt vereinbart habe, dass bis zum Dienstantritt meine Zähne in einen angemessenen und ordnungsgemäßen Zustand sein müssen. Ich habe mir sogar Kunststofffüllungen á 45€/Fläche aufschwatzen lassen und bin nun ziemlich angep***t, dass sogar unter denen (laut neuem Zahnarzt) auch Karies vorhanden ist. Welche er durch die Panoramaaufnahme festgestellt hat. Ich habe aktuell keine Beschwerden beim trinken oder essen und dem abklopfen vom Zahnarzt, allerdings ist mir eben die eine Verfärbung bzw. Karies aufgefallen (in den für mich sichtbaren Bereich), die nicht behoben wurde. Deshalb bin ich zu einem anderen Zahnarzt gegangen. Dass er dann noch feststellt, dass an ein Paar stellen eine Zahnfleischtiefe von 1-2mm vorhanden ist, konnte ich im vorhinein auch nicht erahnen.
Wie gesagt, ich möchte hier nichts beschönigen und sehe mein Eigenverschulden ein. Ich wollte lediglich einen Rat haben. Selbst wenn ich jetzt noch jemand finden würde, der schnell die Kariesstellen beseitigt, ändert das nichts daran, dass mir eine Parodontitisbehandlung empfohlen wurde. Diese kann ich auch schlecht privat während meiner Freizeit behandeln lassen, dies würde ja dennoch mit dem Dienst kollidieren. Abgesehen davon ändert alles nichts am status quo.