Sehr geehrte Forums-mitglieder,
seit einiger Zeit, geht mir eine Frage nicht aus dem Kopf, was eigentlich auf einen Soldaten zukommt, wenn er eine Psychologische Behandlung in Anspruch nehmen möchte. Eine Professionelle Hilfe bei einem Problem, mit der das "Selbstkämpfen" nichts mehr bringt und er sich damit immer weiter in die S****** zieht.
Probleme entstanden wohl, nach vielen Recherchen zu dem Thema, in der Kindheit. Aber erst jetzt wurde Ihm das klar, dass es damit was zu tun hat.
Es geht um Krankhafte Eifersucht, die der Soldat, der schon einige Jahre dient zu spät bemerkt hat und somit (mal wieder) den Partner verloren hat. Schlaflose Nächte, Panikattacken, Herz-rasen, etc. sind die Folge.
Allerdings besteht die Angst auch darin, damit zum "Arzt" zu gehen und ggf. sich Psychologisch behandeln zu lassen, in wiefern es dann später Auswirkungen auf das "Soldat-sein" haben könnte. Wie ernst nimmt die BW sowas .. wie weit wird "meine" Akte damit inbegriffen. Wie sieht es später mit dem BS aus oder gar mit derzeitigen Verpflichtung ? usw.
Bereits im 7 Dienstjahr, festgesetzt auf 19 Jahre.
Hoffe habe mich klar ausgedrückt was ich eigentlich erfragen möchte.
freue mich über jede Antwort / Hilfe / Tipps.
MkG
Anonymous