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Zusammenfassung

Autor: Ralf
« am: 17. Juni 2019, 05:07:48 »

Eine verkürzte Grundausbildung gibt es für Seiteneinsteigende OffzTrD. Für den "normalen" OATrD gibt es diese nicht.
WU-Dienstposten (Werdegangsungebundene DP) sind DP, die von jedem Werdegang besetzt werden können. Das sind keine Einstiegsdienstposten für OATrD. Beispiele wären Karriereberater, Adjutant, viele KpFw-DP...) Die klassischen Werdegänge bekommen solche DP in dem Rahmen zugeordnet, dass die Förderchancen in höhere Dienstgrade ungefähr gleich sind.
Fachdienst/Truppendienst bei den Offizieren sind zwei grundverschiedene Laufbahnen. Der OffzMilFD steigt klassisch aus den Fw-Laufbahnen auf und ist Spezialist in seiner Verwendung. Der OffzTrD ist i.d.R. mit Studium und nimmt eher Führungsaufgaben wahr.
Autor: Aisek
« am: 16. Juni 2019, 23:46:18 »

Bei der Marine gibt es Verwendungsreihen mit zwei-monatiger Grundausbildung, laut Internetseite der Marine. Sind aber Mannschafts- und Unteroffizierslaufbahnen (mit und ohne portepee). Warum kann ich nur vermuten, weiß es aber nicht.




Autor: Pericranium
« am: 16. Juni 2019, 23:26:21 »


Die Dienstzeiten sind doch genau andersherum, oder?

Gut möglich, keine Ahnung. Aber auch egal, weil das sollte ja nicht das Wesentliche meiner Aussage sein :-\
Autor: Nouqie91
« am: 16. Juni 2019, 23:15:16 »



3. Ist man als Soldat des Truppendienstes (oder der SKB - woring liegt der genaue Unterschied?) weniger "militärisch" aktiv als andere Soldaten? Ich meine damit, ob der "militärische" Teil der Ausbildung und späteren Verwendung erheblich geringer ist? Habe das mulmige Gefühl, dass man dann quasi "Bürohengst" wird - oder täuscht mich der Eindruck? Hält sich das die Waage?


Sie meinen wohl eher Soldat des Fachdienstes.
Beispiel: Feldwebel Truppendienst 13 Jahre. Durchläuft die Feldwebelausbildung, wird dann Gruppenführer, Ausbilder, manchmal auch Zugführer. Eher das, was man als "kämpfenden" Soldaten betrachten würde.
anders: Feldwebel Fachdienst: 12 Jahre mit ZAW, also einer Berufsausbildung. Sagen wir Kfz-Mechatroniker. Arbeitet dann "fachbezogen" und repariert beispielsweise Fahrzeuge etc.

Die Dienstzeiten sind doch genau andersherum, oder?
Autor: nurfüreinefragehier
« am: 16. Juni 2019, 22:51:22 »



3. Ist man als Soldat des Truppendienstes (oder der SKB - woring liegt der genaue Unterschied?) weniger "militärisch" aktiv als andere Soldaten? Ich meine damit, ob der "militärische" Teil der Ausbildung und späteren Verwendung erheblich geringer ist? Habe das mulmige Gefühl, dass man dann quasi "Bürohengst" wird - oder täuscht mich der Eindruck? Hält sich das die Waage?


Sie meinen wohl eher Soldat des Fachdienstes.
Beispiel: Feldwebel Truppendienst 13 Jahre. Durchläuft die Feldwebelausbildung, wird dann Gruppenführer, Ausbilder, manchmal auch Zugführer. Eher das, was man als "kämpfenden" Soldaten betrachten würde.
anders: Feldwebel Fachdienst: 12 Jahre mit ZAW, also einer Berufsausbildung. Sagen wir Kfz-Mechatroniker. Arbeitet dann "fachbezogen" und repariert beispielsweise Fahrzeuge etc.

Danke für Ihre schnelle Antwort. Ich muss natürlich dazu sagen, dass es sich um eine Offizierslaufbahn als SaZ handeln soll. Was ist der Unterschied zwischen Truppen- und Fachdienst?

Da hab ich wohl zu schnell geantwortet und zu wenig gelesen. Unterschied Truppen- und Fachdienst ist jetzt einigermaßen klar.
Autor: nurfüreinefragehier
« am: 16. Juni 2019, 22:47:43 »



3. Ist man als Soldat des Truppendienstes (oder der SKB - woring liegt der genaue Unterschied?) weniger "militärisch" aktiv als andere Soldaten? Ich meine damit, ob der "militärische" Teil der Ausbildung und späteren Verwendung erheblich geringer ist? Habe das mulmige Gefühl, dass man dann quasi "Bürohengst" wird - oder täuscht mich der Eindruck? Hält sich das die Waage?


Sie meinen wohl eher Soldat des Fachdienstes.
Beispiel: Feldwebel Truppendienst 13 Jahre. Durchläuft die Feldwebelausbildung, wird dann Gruppenführer, Ausbilder, manchmal auch Zugführer. Eher das, was man als "kämpfenden" Soldaten betrachten würde.
anders: Feldwebel Fachdienst: 12 Jahre mit ZAW, also einer Berufsausbildung. Sagen wir Kfz-Mechatroniker. Arbeitet dann "fachbezogen" und repariert beispielsweise Fahrzeuge etc.

Danke für Ihre schnelle Antwort. Ich muss natürlich dazu sagen, dass es sich um eine Offizierslaufbahn als SaZ handeln soll. Was ist der Unterschied zwischen Truppen- und Fachdienst?
Autor: Pericranium
« am: 16. Juni 2019, 22:40:29 »



3. Ist man als Soldat des Truppendienstes (oder der SKB - woring liegt der genaue Unterschied?) weniger "militärisch" aktiv als andere Soldaten? Ich meine damit, ob der "militärische" Teil der Ausbildung und späteren Verwendung erheblich geringer ist? Habe das mulmige Gefühl, dass man dann quasi "Bürohengst" wird - oder täuscht mich der Eindruck? Hält sich das die Waage?


Sie meinen wohl eher Soldat des Fachdienstes.
Beispiel: Feldwebel Truppendienst 13 Jahre. Durchläuft die Feldwebelausbildung, wird dann Gruppenführer, Ausbilder, manchmal auch Zugführer. Eher das, was man als "kämpfenden" Soldaten betrachten würde.
anders: Feldwebel Fachdienst: 12 Jahre mit ZAW, also einer Berufsausbildung. Sagen wir Kfz-Mechatroniker. Arbeitet dann "fachbezogen" und repariert beispielsweise Fahrzeuge etc.
Autor: nurfüreinefragehier
« am: 16. Juni 2019, 22:23:55 »

Hallo Ihr Lieben,

bevor jemand etwas sagt: Ja, ich habe die Suchfunktion benutzt und Nein, ich habe keine befriedigende Antwort bekommen.

Jetzt meine eigentliche(n) Frage(n), die sich aus meinem Einplanungsgespräch ergeben:

1. Wie lange dauert eine verkürzte Grundausbildung (und warum wird sie überhaupt verkürzt?)
2. Was ist ein ungebundener Dienstposten, der keinem Werdegang zugeordnet ist?
3. Ist man als Soldat des Truppendienstes (oder der SKB - woring liegt der genaue Unterschied?) weniger "militärisch" aktiv als andere Soldaten? Ich meine damit, ob der "militärische" Teil der Ausbildung und späteren Verwendung erheblich geringer ist? Habe das mulmige Gefühl, dass man dann quasi "Bürohengst" wird - oder täuscht mich der Eindruck? Hält sich das die Waage?

Schonmal vielen Dank für die Antworten!
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