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Zusammenfassung

Autor: Ralf
« am: 20. Januar 2017, 10:54:23 »

Zitat
Ich glaube ich sehe sogar von einer Beschwerde ab, da ich keine Lust mehr habe irgendwie Zeit und Kraft für diese unfähige Kompanie zu opfern. Ich glaube nämlich auch, dass eine Beschwerde mir einen schnellen Wiedereinstieg erschweren könnte. Zudem glaube ich auch nicht, dass eine Beschwerde jetzt noch irgend etwas positives für mich bewirken könnte.
Da schreiben viele Leute richtige Dinge, geben dir Ratschläge. Du schreibst, "ich will unbedingt", "mein Traumberuf o.ä." usw usw.
Und letztendlich machst du nichts. Da verdichtet sich in mir ein Bild, das ganz gut zu dem passt, was da passiert ist. Vielleicht liegt es da in Teilen auch an dir. Zwischen den Ohren kann es m.E. nicht liegen, dafür schreibst du eloquent.
Nachdem du aber die Ratschläge nicht annehmen willst, ziehe ich mich auch zurück, das ist echt Zeitverschwendung. Versuch dein Glück über die Einstellung.
Autor: KlausP
« am: 20. Januar 2017, 10:26:29 »

Na dann ... wer nicht will, der hat schon ... viel Erfolg bei Ihrer neuen Bewerbung irgendwann Mitte/Ende des Jahres.

Das war es dann für mich hier. *koppschüttel*
Autor: F_K
« am: 20. Januar 2017, 10:18:52 »

Na, ich kann mich nicht zurückhalten:

Wer nicht den Verstand hat, in 5 Minuten eine Beschwerde zu schreiben - sondern statt dessen lieber monatelange Arbeitslosigkeit "hinnimmt" - der ist als Soldat charakterlich ungeeignet.
Autor: Zack_und_weg
« am: 20. Januar 2017, 10:09:49 »

Sie lieben diesen Beruf doch. So muss doch auch der Wille da sein, bei ungerechter Behandlung Ihrer "unfähigen" Kompanie etwas gegen diese "unfähige" Kompanie zu unternehmen.
Sie haben hier von erfahrenen Kameraden alles vorgekaut gekriegt.
Nutzen Sie dieses.
Autor: Meisterlempe
« am: 20. Januar 2017, 10:07:23 »

Ich komme immer mehr zu der Überzeugung, dass Ihr Verpflichtungsantrag Ihre Kompanie nie verlassen hat.
Der Spieß ist auf Lehrgang, aber dann hat er einen Vertreter. Der ist genauso in der Pflicht wie der originäre Dienstposteninhaber.
Haben Sie Ihre Beschwerde denn nun schon eingelegt? Und zu Ihrer Erstverpflichtung: Andern Sie Ihre ursprüngliche dahingehend ab, dass Sie jetzt keinen Wert mehr darauf legen, in dieser Einheit zu bleiben. Ansonsten hat @Ralf ja schon geschrieben, was Sie in die Beschwerde schreiben sollen.

Ich glaube ich sehe sogar von einer Beschwerde ab, da ich keine Lust mehr habe irgendwie Zeit und Kraft für diese unfähige Kompanie zu opfern. Ich glaube nämlich auch, dass eine Beschwerde mir einen schnellen Wiedereinstieg erschweren könnte. Zudem glaube ich auch nicht, dass eine Beschwerde jetzt noch irgend etwas positives für mich bewirken könnte.
Autor: KlausP
« am: 20. Januar 2017, 09:42:52 »

Ich komme immer mehr zu der Überzeugung, dass Ihr Verpflichtungsantrag Ihre Kompanie nie verlassen hat.
Der Spieß ist auf Lehrgang, aber dann hat er einen Vertreter. Der ist genauso in der Pflicht wie der originäre Dienstposteninhaber.
Haben Sie Ihre Beschwerde denn nun schon eingelegt? Und zu Ihrer Erstverpflichtung: Andern Sie Ihre ursprüngliche dahingehend ab, dass Sie jetzt keinen Wert mehr darauf legen, in dieser Einheit zu bleiben. Ansonsten hat @Ralf ja schon geschrieben, was Sie in die Beschwerde schreiben sollen.
Autor: F_K
« am: 20. Januar 2017, 09:41:10 »

So - ich bin raus.

Die Ratschläge sind gegeben worden und "richtig".

Beschwerde und "Gas geben" - der TE scheint das nicht zu verstehen / verstehen zu wollen / unfähig zu sein, da kann man nicht helfen.
Autor: Meisterlempe
« am: 20. Januar 2017, 09:27:11 »

Wieso ist der Antrag nicht weitergeleitet worden? Wieso gibt es noch keinen 90/5er?
Der Antrag ist weiter geleitet worden, wurde aber elendig langsam bearbeitet. Unser GeZi-Personal ist einfach unfähig ihren Aufgaben nach zu gehen. Mich wundert es, dass deren Kapmfstiefel Schnürsenkel haben und kein Klettverschluss.
Es gab noch keinen 90/5, da der KP-Chef ihn ja genehmigen muss. Deswegen war ich auch ursprünglich gestern bei ihm und dann habe ich das ja erfahren.

Das kann nicht weitergeleitet worden sein, jedenfalls nicht aus der Kompanie raus. Was sagt denn der Spieß dazu oder auch der PersFw?

Mein Spieß ist momentan leider auf Lehrgang und mein PersFw gehört leider zu den unfähigen Personal.. Der Antrag lag knapp 1 Monat auf seinen Tisch und nichts geschah damit.
Autor: KlausP
« am: 20. Januar 2017, 09:08:37 »

Wieso ist der Antrag nicht weitergeleitet worden? Wieso gibt es noch keinen 90/5er?
Der Antrag ist weiter geleitet worden, wurde aber elendig langsam bearbeitet. Unser GeZi-Personal ist einfach unfähig ihren Aufgaben nach zu gehen. Mich wundert es, dass deren Kapmfstiefel Schnürsenkel haben und kein Klettverschluss.
Es gab noch keinen 90/5, da der KP-Chef ihn ja genehmigen muss. Deswegen war ich auch ursprünglich gestern bei ihm und dann habe ich das ja erfahren.

Das kann nicht weitergeleitet worden sein, jedenfalls nicht aus der Kompanie raus. Was sagt denn der Spieß dazu oder auch der PersFw?
Autor: F_K
« am: 20. Januar 2017, 09:06:07 »

@ Meisterlempe:

Das KC ist für Dich NICHT zuständig.

Hier wurden alle notwendigen Ratschläge erteilt - Du musst diese nur verstehen und HANDELN.

(Eine "Auskleidung" und danach eine Bewerbung kann dann gerne ein (paar) Monate dauern - weil Du dann ja einen Termin beim KC benötigst).
Autor: Meisterlempe
« am: 20. Januar 2017, 08:27:43 »

Ich werde mich denke ich mal einfach erstmal auskleiden lassen. In dieser Kompanie will ich auch ungerne bleiben nach der Sache hier.
Ich werde demnächst auch ein Termin im Karrierecenter vereinbaren und mich darum kümmern schnellst möglich als SaZ wieder einsteigen zu können. Wie lange könnte dies denn ungefähr dauern? Sprich vom Gespräch beim Karrierecenter bis hin zur Wiedereinstellung? Hat da jemand eine Ahnung? Könnte ich vielleicht Glück haben und noch in diesem Quartal SaZ nennen zu können?
Autor: Meisterlempe
« am: 20. Januar 2017, 08:12:01 »

Wieso ist der Antrag nicht weitergeleitet worden? Wieso gibt es noch keinen 90/5er?
Der Antrag ist weiter geleitet worden, wurde aber elendig langsam bearbeitet. Unser GeZi-Personal ist einfach unfähig ihren Aufgaben nach zu gehen. Mich wundert es, dass deren Kapmfstiefel Schnürsenkel haben und kein Klettverschluss.
Es gab noch keinen 90/5, da der KP-Chef ihn ja genehmigen muss. Deswegen war ich auch ursprünglich gestern bei ihm und dann habe ich das ja erfahren.
Autor: ulli76
« am: 19. Januar 2017, 21:19:33 »

Wieso ist der Antrag nicht weitergeleitet worden? Wieso gibt es noch keinen 90/5er?
Autor: KlausP
« am: 19. Januar 2017, 21:01:10 »

Aus einem anderen Thread, aber auch hier zutreffend:

Eine Auswertung zeigt, dass es i.d.R. 3 Monate dauert. Der längste Zeitraum sind dabei oftmals Dinge, die durch den Soldaten beizubringen sind: BA 90/5, Unterlagen, IGF-Leistungen.
Eine Erstverpflichtung Msch ist ein Routinevorgang, keine Terminsetzung KarrC Bw o.ä. verzögert da die Entscheidung.
Die schnellste mir bekannte Erstverpflichtung war von Abgabe der Unterlagen bis Ernennung 8 Tage. Geht also alles´, es muss sich nur gekümmert werden.
Autor: F_K
« am: 19. Januar 2017, 20:59:37 »

Irgendwas stimmt da nicht - der Antrag soll 2 Monate unbearbeitet geblieben sein? Nicht mal 90/5?

Also schnell Beschwerde - Mannschafter SaZ geht innerhalb weniger Tage (wenn die Beteiligten wollen).
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