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Autor Thema: hib-Meldung 001/2012 vom 02. Januar 2012  (Gelesen 6245 mal)

Dennis812

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hib-Meldung 001/2012 vom 02. Januar 2012
« am: 04. Januar 2012, 18:52:08 »

Im Bundestag notiert: Stationierungskonzept der Bundeswehr

Verteidigung/Kleine Anfrage - 02.01.2012

Berlin: (hib/AW) Die SPD-Fraktion verlangt Auskunft über das neue Stationierungskonzept der Bundeswehr, das Verteidigungsminister Thomas de Maizière (CDU) im Oktober 2011 vorgestellt hat. In ihrer Kleinen Anfrage (17/8194) will sie unter anderem wissen, wie hoch die Gesamtkosten für Neubauten und Umzüge veranschlagt werden, wie viele Soldaten und Zivilbeschäftigte von Versetzungen betroffen sind und wie der Zeitplan für die von Schließungen oder Reduzierungen betroffenen Standorte aussieht.

Quelle

« Letzte Änderung: 04. Januar 2012, 18:57:10 von Dennis812 »
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bayern bazi

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Antw:hib-Meldung 001/2012 vom 02. Januar 2012
« Antwort #1 am: 04. Januar 2012, 19:07:46 »

die wollen schon wieder mehr wissen wie die leute die von der reform betroffen sind selber wissen  >:(
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walli

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Antw:hib-Meldung 001/2012 vom 02. Januar 2012
« Antwort #2 am: 08. Januar 2012, 10:41:48 »

Das Kennt man doch....leider. >:(
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StOPfr

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Antw:hib-Meldung 001/2012 vom 02. Januar 2012
« Antwort #3 am: 11. Januar 2012, 19:03:06 »

Nachtrag:

Im Bundestag notiert: Auftritte der Bundeswehr in der Öffentlichkeit
Verteidigung/Kleine Anfrage - 02.01.2012

Berlin: (hib/AW) Die Fraktion Die Linke will über die Auftritte der Bundeswehr in der Öffentlichkeit im ersten Quartal des Jahres 2012 informiert werden. In ihrer Kleinen Anfrage (17/8144) will sie unter anderem wissen, welche Termine für Messe- und Ausstellungsbeteiligungen, für den „KarriereTreff Bundeswehr“, von Jugendoffizieren und für Vorträge und anderweitige Veranstaltungen von Wehrdienstberatern in Schulen und Hochschulen zum gegenwärtigen Zeitpunkt geplant sind.

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MediDream

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Antw:hib-Meldung 001/2012 vom 02. Januar 2012
« Antwort #4 am: 11. Januar 2012, 19:20:12 »

Jetzt möchte ich bloß mal wissen, in welchem Staat auf dieser Erde (außer unserem) um die Information über die eigene Armee ein solches Buhei gemacht wird. Warum soll die sich in der Schule nicht präsentieren dürfen? Banken und andere Wirtschaftsunternehmen, die dem Staat in den letzten Jahren ordentlich Schaden angerichtet haben, werden mit Handkuss reingelassen. Oh Herr, schmeiß Hirn ra!
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KlausP

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Antw:hib-Meldung 001/2012 vom 02. Januar 2012
« Antwort #5 am: 11. Januar 2012, 19:27:30 »

Da ist die o.g. Fraktion aber nicht alleine mit solchen "Problemen". Vergangenes Jahr hat auch "mein" Ministerpräsident (SPD; Meck-Pomm) so einen Knatsch mit der Bundeswehr entfacht, als er die Jugendoffiziere nicht in die Schulen lassen wollte. Dazu pfiff er öffentlich (!) seinen eigenen Bildungsminister (CDU) zurück, bevor der einen fertigen Kooperationsvertrag mit dem WBK unterzeichnen konnte.
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StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen
 

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