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Zusammenfassung

Autor: InstUffzSEAKlima
« am: 15. Juni 2017, 11:51:32 »

Was hat das alles mit der Frage nach den Steckdosen im LKW zu tun?
Autor: mmg2.0
« am: 13. Juni 2017, 12:04:09 »

Der Lagerortbestand ist keine 100% Garantie um seinen Realbestand abzubilden. EQ die z.B. bei einer ziv. Inst. sind, haben momentan noch keinen LgOrt, und sind deshalb im System für Einheit nicht sichtbar.
Autor: FoxtrotUniform
« am: 13. Juni 2017, 08:05:59 »

Aber auch wirklich nur auf dem Papier, den Realbestand will ich gar nicht wissen
Ich will mal hoffen nicht nur auf'm Papier sondern brav als Equipment auf den zugeordneten Lagerplätzen in dem entsprechenden Modul der beliebten Produktfamilie. ;-)
Autor: Tasty
« am: 10. Februar 2017, 11:09:05 »

Wer schon mal die ein oder andere Entlassung altgedienter Offiziere mit erlebt hat, wie diese im Kfz durchs Spalier gefahren werden auf die die Truppe normalerweise im Alltag verzichten muss,  da fragt man sich wo zum Teufel haben Sie das her bekommen  ::)

Das beantwortet der erste Hauptsatz der Materialbewirtschaftung: "Die Sachen sind nie wirklich weg, sie sind nur woanders."   ;)
Autor: miT
« am: 03. Februar 2017, 21:55:37 »

Aber wenn ich bedenke was ich alles mir rum schleppe, schneide ich den Kameraden auch auf dem Feld auf wenn es nicht anders ginge  :o  Einigen wir uns auf; es wird hoffentlich nie weder nötig sein für uns alle und wenn doch tun wir unser bestes egal mit welchen Mitteln und die Pinguine Fliegen uns schon raus :D Und immer daran denken "America First" </i> :o
Autor: ulli76
« am: 03. Februar 2017, 21:40:10 »

Mehr sollst ja auch nicht machen und zur Not versucht man es mit Casevac- da ist ggf. mehr Platz. Du hast ja keinen ITW oder NAW, sondern einen BAT.
Fuchs ist eine coole Karre. Aber halt recht groß.
Autor: miT
« am: 03. Februar 2017, 21:29:17 »

Nun ja, natürlich, Drücken geht immer irgendwie, des haben schon vor zig Jahren de RTH Ärzte in der Bo105 hin bekommen, doch wenn ich mir jetzt einfach gedanklich vorstelle, ich habe unter Feuer keine Zeit große Medizin zu machen, alle versuchen ihren Allerwertesten erstmal ins KFZ zu bekommen und dort versuche ich dann dem Kameraden eine Chance zu geben mit allem mir zur Verfügung stehendem, da sind diese Fahrzeuge alle irgendwie nicht für geeignet und das wundert mich einfach an der Beschaffung.  Ist nur meine Subjektive Meinung. Ne Larynxmaske noch rein zu bekommen ist das eine doch sobald das mal nicht indiziert ist, haben wir schon ein Problem. Pneumothorax entlasten? Ich meine notfalls ist alles irgendwie möglich... irgendwie. Aber ich schweife ins OFF TOPIC. Ich glaube zum eigentlichen Thema kann ich nichts mehr beitragen  ::)
Autor: ulli76
« am: 03. Februar 2017, 20:38:33 »

CPR hätten wir in der Ambulance machen können.
Hat halt die Breite eines normalen Fahrzeugs. Rückbank ausgebaut. Mit Blechen eine gerade Fläche geschaffen (Doc kniet auf der Defi-Kiste), Trage auf der einen Seite verschraubt auf der anderen kniet man im 90-Grad-Winkel zum Patienten. ISt eigentlich schöner zu arbeiten als im Eagle, weil man günstiger zum Patienten positioniert ist. Aber halt null Sicherung. Einmal scharf bremsen und du fliegst quer durch das Fahrzeug.
Material ist behelfsmäßig verbaut und leidlich gesichert.

Eagle: Du sitzt halt seitlich zum Patienten in Fahrtrichtung und bist da mehr oder weniger eingebaut. Ab oberem Abdomen verschwindet der Patient im "Tunnel" Der RA theoretisch auf der anderen Seite, aber dafür muss er mit seinem Sitz nach hinten fahren- geht nur wenn der Platz hinten nicht anderweitig gebraucht wird und wenn er als Kdt nichts anderes zu tun hat.

In der Kp hatten wir aber keinerlei MEDEVAC-Fahrzeuge.
Autor: miT
« am: 03. Februar 2017, 19:46:20 »

Im Hägglund hast du im Anhänger auch eine verbaute Trage und hast neben der Trage nur minimal Platz. Effektive Versorgung, geschweige denn CPR ist unmöglich. Da biste mittlerweile auf nem RTH besser bedient :D Die anderen Fahrzeuge durfte ich noch nicht testen :D
Autor: ulli76
« am: 03. Februar 2017, 18:56:34 »

Der Hägglund ist an mir vorbei gegangen.
Aber nichts toppt unsere "Amublance". Ein umgebautes Kleinfahrzeug mit einer fest verbauten Trage hinten. Arzt und RA knien ungesichert neben dem Patienten.

Und Eagle ist auch mehr Strafe als alles andere.
Autor: miT
« am: 03. Februar 2017, 16:24:28 »

Könnte man doch direkt außen für alle sichtbar noch einen Aufkleber anbringen: So könnte sich die Bundeswehr 2025 fortbewegen.

@Ulli: Wir hatten glaube ich in der Theorie ganze 3 der Unnützesten "Panzer" der Welt den guten alten Hägglund wovon Zumindest einer Funktionstüchtig war. Wer allerdings als mal 3 Stunden in so einem teil als LBAT Besatzung gesessen hat, hinten wohlgemerkt, weiß wie toll alles andere ist :D, von Nofallmedizin brauchen wir da garnicht reden.
Autor: bayern bazi
« am: 03. Februar 2017, 14:24:39 »

Aber auch wirklich nur auf dem Papier, den Realbestand will ich gar nicht wissen
Autor: ulli76
« am: 03. Februar 2017, 13:14:31 »

Kurz bevor ich geganen bin, haben wir tatsächlich noch einen kleinen Schwung Fahrzeuge bekommen. Vorher war´s aber auch egal. Ich hatte ja auch keine MKF.
Für die Vorbereitung der ersten LVUs konnte ich dem Kdr den Soll-Ist-Vergleich incl. Status aller vorhandener Fahrzeuge blind runterbeten. War immer wieder lustig, weil er nicht wusste dass wir nichts haben. (Wir hatten von 150 Stück- also zugmaschinen und Anhänger getrennt gezählt- meinen Chef-Wolf, einen GSI-Tonner der defekt war, das Spießfahrzeug, 5to-zugmaschine und 7,5to Anhänger)

Und ja, es gibt tatsächlich Einheiten mit größerem Fuhrpark und manche mit kleinerem.
Autor: miT
« am: 03. Februar 2017, 13:01:40 »

 Aber auch wirklich nur auf dem Papier, den Realbestand will ich gar nicht wissen
Autor: ulli76
« am: 03. Februar 2017, 09:53:05 »

Natürlich. Ich hatte eine Einheit mit an die 100 Fahrzeugen (zumindest aufm Papier), da waren auch 5-Tonner bei.
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