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Zusammenfassung

Autor: ZT410
« am: 24. Oktober 2017, 15:20:24 »

Vielleicht habe ich ja Glück und der Schwerpunkt wird aufgenommen (ggf. sogar für IT). Ich denke da wird es bei der Bw sicher eine Komission oder ähnliches geben, die sowas mal überprüft.

Wäre ja komisch wenn der nicht aufgenommen wird. Ist ja kein seltener Beruf.

Aber nochmals Danke für die Infos.

Dann melde ich mich ggf. wenn die Weiterbildung schon etwas läuft noch mal ;)

Dann muß ich diese abschließen und dann "nur" noch eingeladen werden und dann gut im Gespräch überzeugen, ich denke ja immer noch das man das wie einen Abbruch sieht, weil ich bei der Bw ja auch einen Meister bekommen hätte.

Aber man wird sehen.

Die 2 Jahre werde ich nutzen für Sport und etwas abnehmen (BMI 27 möchte auf 25)

Danke noochmal

Autor: Ralf
« am: 24. Oktober 2017, 13:43:56 »

Schwerpunkt Nachrichtentechnik, Steuerungstechnik o.ä.
Ich denke, du hast nun alle Infos. Das sollte erst einmal reichen, bis du deinen Abschluss in greifbarer Reichweite hast.
Autor: ZT410
« am: 24. Oktober 2017, 12:36:27 »

Danke nochmal.

Ich weiß nicht ob es eine FR ist. Man eben wählen zwischen meiner und Infrastruktursysteme
und
Betriebstechnik.
Vermutlich ist auch diese bei der Bw nicht verwertbar. Es ist auch eher ein Schwerpunkt den man wählen muss. Den reinen Industriemeister Elektrotechnik ohne Schwerpunkt gibt es nicht.
Welche "andereren" sind denn verwertbar?

Aber ich frage eben in 1 Jahr noch mal. Sollte der Schwerpunkt nicht verwertbar sein, wäre das zwar schade aber eben nicht zu ändern.
Autor: Ralf
« am: 24. Oktober 2017, 12:21:25 »

Zitat
Einstellung als SU (FA) wäre ja möglich, da der Gesellenbrief dies ja hergibt richtig? Aber das wurde vermutlich keinen Sinn machen, da der Meister ja dann sinnlos wäre?
Ja das wäre es.

Zitat
Könntest du mir hier bitte ein paar nennen. Eventuell auch welche die dieses Jahr oder aktuell hohen Bedarf haben bzw. hatten. Ich weiß das dies sich immer ändert. Aber ich möchte nur gerne wissen wo die Reise hingehen könnte. Gerne Verwendungen in der SKB, Bordverwendungen oder Eloka würden nicht in Frage kommen.
Warte es doch einfach ab, bis du ca. 1 Jahr vor Ende der Ausbildung bist, vielleicht ist bis dahin ach deine FR aufgenommen. Denn derzeit ist deswegen nichts verwertbar.
In anderen FR ist es bspw. Waffenmechaniker, Feldlagerinst, WaffensystemMunT, Avioniker. Aber nochmal, das hilft dir nichts, denn für andere FR sieht es wieder anders aus.
Autor: ZT410
« am: 24. Oktober 2017, 12:07:27 »

Danke!

Das ist quasi nur eine "Fachrichtung" die man wählt. Eigentlich ist es schon der Industriemeister Elektrotechnik. Diese FR spielt eher eine untergeordnete Rolle, kann sein, das die Bw da nicht unterscheidet.

Zitat
Beim ITFw müsstest du schon staatl. gepr. Elektrotechniker sein, der Industriemeister reicht hier nicht aus für die Einstellung als Fw.
Einstellung als SU (FA) wäre ja möglich, da der Gesellenbrief dies ja hergibt richtig? Aber das wurde vermutlich keinen Sinn machen, da der Meister ja dann sinnlos wäre?

Zitat
Hier kommen dann Einstellungen in techn. Verwendungen als Fw in Frage

Könntest du mir hier bitte ein paar nennen. Eventuell auch welche die dieses Jahr oder aktuell hohen Bedarf haben bzw. hatten. Ich weiß das dies sich immer ändert. Aber ich möchte nur gerne wissen wo die Reise hingehen könnte. Gerne Verwendungen in der SKB, Bordverwendungen oder Eloka würden nicht in Frage kommen.

Nur damit ich schon mal ein paar Name habe.
Autor: Ralf
« am: 24. Oktober 2017, 11:21:57 »

Zitat
Industriemeister Elektrotechnik Automatsierungs und Informationstechnik
Dieser Beruf ist so nicht als verwertbar ausgeworfen. Was erst einmal nichts zu sagen haben muss, falls er relativ jung ist.
Andere Industriemeister Elektrotechnik schon. Hier kommen dann Einstellungen in techn. Verwendungen als Fw in Frage und nicht ITFw.
Beim ITFw müsstest du schon staatl. gepr. Elektrotechniker sein, der Industriemeister reicht hier nicht aus für die Einstellung als Fw.

Für Verwendungen als Medizintechniker müsstest du für die Einstellung als Fw Medizintechniker sein oder verschiedene staatl. geprüfte Assistenten.
Autor: ZT410
« am: 24. Oktober 2017, 10:50:57 »

Es gab ja damals die Möglichkeit der Ausnahmegenehmigung. Diese würde ich auch wieder wieder stellen, diesmal hab ich ja keine Wartezeit.  Im Schreiben vom Einplaner stand auch drauf, das es aufgrund des hohen Bedarfes möglich ist diese zu stellen. Es liegt nur an der Sehstärke und am eingeschränkten Stereosehen. Das waren damals laut. Arzt die relevanten Fehlziffern.  Und in der FR Informationsverarbeitung wäre es wohl theoretisch vertretbar.

Wenn es so viele Fehlziffern sind verstehe ich auch nicht warum nicht gleich sagt T5, da ja doch viele technsichen Verwendungen rausfallen.

S6 Fw werde ich nur ungern machen, da mir dieser nicht genug technisch ist und man auch wohl nur zum Heer damit kann.

Aber ich werde den IT-Fw aufnehmen und noch 2 andere Sachen. Man wird mir ja sicher Alternativen anbieten, wenn die Eignung da ist.

Vorrausgesetzt man lädt mich überhaupt noch mal ein, ich bekomme wieder T2, ich schaffe den CAT, ich schaffen den BFT ich bekomme die Fw Eignung und der Rücktritt aufgrund des Meisters hat keine negativen Folgen.
Autor: F_K
« am: 24. Oktober 2017, 09:07:47 »

War das nicht geklärt?

Zitat
und dem IT-Fw (insbesondere Informationsverarbeitung) .., fragte ich ob dies machen könnte, der Einplaner verneinte dies, aufgrund eines Verwendungssauschlusses.

Daran kann und wird sich durch eine Meisterausbildung nichts ändern.
Autor: ZT410
« am: 24. Oktober 2017, 08:08:19 »

Danke.

Ok, dann werden es mit dem Meister eher weniger Verwendungen dafür spezalisierter, verstehe.

Mir würde es reichen, wenn ich wieder IT-Fw machen könnte. Was mich dazu qualifiziert? Denke nichts außer meinem Beruf Mechatroniker udn dann dem Meister.

Der Einplaner konnte mir damals halt nur S6 anbieten, hatte auch laut ihm einen hohen Bedarf. Aber sagte mir nicht zu und warum etwas machen, nur wegen dem Bedarf.
Autor: Ralf
« am: 24. Oktober 2017, 06:33:48 »

Ja, die berufsnahe Einstellung mit Dienstgrad Fw wäre ein Automatismus.

Ob du mit mehr Hartnäckigkeit eine Ausnahmegenehmigung erreicht hättest, weiß ich natürlich nicht, ich war ja nicht dabei  ;) Aber wenn es Bedarf (und in dem Fall hohen Bedarf) in einer Verwendung gibt, die du machen kannst, warum dann dich in eine andere Verwendung einstellen, in der du nur mit Ausnahme reinkommen würdest. Und vor allem, woran macht sich die Ausnahme denn fest. Was hast du, das dich trotzdem qualifiziert und was den Mallus wett macht (Ausgleich durch Erfahrung?)?
 
Im SanDst gibt es auch Medizintechniker, nicht so viele wie bspw. FGM, ob dann Dienstposten frei sind, wird man sehen, aber das hatte ich ja schon geschrieben. Ob dein Meister dafür geeignet ist, müsste man mal schauen. Macht aber jetzt erst einmal alles keinen Sinn. Das sind ungelegte Eier.

Und nein, du könntest nicht in einem anderen Bereich, bspw. PersFw arbeiten. Dazu hatte ich ja auch bereits etwas geschrieben:
Zitat
Für die Einstellung als Fw sind von der groben Richtung her die Verwendungen der Gesellenebene verwertbar. Es sind jedoch nicht alle Verwendungen 1:1 übertragbar. I.d.R. sind es weniger und etwas fachspezifischer.
Autor: ZT410
« am: 23. Oktober 2017, 18:59:36 »

Vielen Dank für deinen Beitrag.

Nun ich hoffe, das es mir nicht negativ auslegt wird. Aber der Einplaner und viele hatten ja Arbeit mir mit, die nun unnötig war. Aber ich konnte eben mit dem Meister nicht länger warten, und es bestand eben die Chance das es mit der Ausnahmegenehmigung nichts wird.

Und dann hätte ich gar nix gehabt, und hätte fast ein Jahr verloren bis zum nächsten Lehrgang. Im Nachgang betrachtet, hätte ich vllt. gleich absagen sollen, aber naja immerhin habe ich abgesagt und das auch mit Bezug auf den Meister.

Wird man dann sehen ob ich in 2 Jahren überhaupt eingeladen werde, und ob ich nochmal bis zum Prüfgespräch komme was ich dann sage. Und was dann rauskommt.

Gesetzt dem Fall ich würde erneut positiv als Fw geprüft, dann könnte ich ja ggf. als Meister mit dem Dienstgrad Fw eingestellt werden richtig?
Ist das dann automatisch, so wie Realschule und Beruf = SU (FA) oder ist da noch "mehr" nötig als der Meister?
Mir geht es nicht um den Dienstgrad, aber wenn es die Möglichkeit schon gibt..


Weißt du warum ich damals beim Einplaner die Ausnahmegenehmigung nicht stellen konnte? Oder war ich nicht nachgebig genug? Oder ist das dem hohen Bedarf bei Cyber geschuldet ?


Was wäre  denn überhaupt eine Verwendung im Bereich "Medizintechnik"? Bedarf scheint da ja nicht so hoch zu sein da es keine Stellen gab.

Gibt es als Meister auch die Möglichkeit PersFw oder sonstige kaufmännische Verwendungen zu machen? Da man ja doch etwas kaufmännisches lernt, oder ist das ehr nicht vorgesehen?

Ich werde es in 2 Jahrne auf jeden Fall nochmal versuche mit Erstwunsch IT-Fw. Problem bei mir sind eben starke Einschränkungen aufgrund einer Brille und anderer "Gebrechen" die eben viele technisch gesprägte Verwendungen und auch Führerscheine der Klasse C oder höher ausschließen.
Borddienst ist auch keine Option, da untauglich
Wobei ich mich wieder frage warum ich LfZ Schweißer werden könnte, aber kein Elektroniker..

Wunsch wäre auf jeden Fall IT, was verwaltendes, oder was in der Elektronik.
Interesse hätte ich halt auch am Dienst in einem Logbtl oder bei den Gebirgspionieren. Aber halt schwierig eine passende Verwendung zu finden, die ich auch noch machen kann.
Autor: Ralf
« am: 23. Oktober 2017, 18:35:59 »

1. ITFw und S6Fw haben in der Tat unterschiedliche Anforderungssymbole. Das sind ja auch andere Verwendungen.

2. Für die Einstellung als Fw sind von der groben Richtung her die Verwendungen der Gesellenebene verwertbar. Es sind jedoch nicht alle Verwendungen 1:1 übertragbar. I.d.R. sind es weniger und etwas fachspezifischer. Ob dann auch entsprechende DP frei sein werden, kann man derzeit nicht sagen. Das siehst du ja bereits heute, dass dieses immer tagesaktuell ist.

3. Eine Weiterbildung wird dir auf jeden Fall nicht negativ angerechnet werden.

Unabhängig davon bewerben sich recht viele mit einer techn. Ausbildung, von daher kann da in der Tat während der Eignungsfeststellung ausgewählt werden.
Autor: ZT410
« am: 23. Oktober 2017, 18:17:00 »

Guten Abend miteinander,

Ich bin 30 Jahre alt, und habe 2 Ausbildungen, einmal Mechatroniker und Fachkraft für Lebensmitteltechnik. Nutzbar ist nur der Mechatroniker.

Im Jahr 2017 habe ich mich als Feldwebel im Fachdienst beworben, mit den folgenden Wünschen:

1. Flugerätemechaniker Eurofighter
2. Medizintechnik
3. Eletronikinstandsetzung

Im Mai habe ich dann das Verfahren am KC absolviert. Beim Prüfgespräch sagte man mir, das trotz guten CAT Test nicht für den Fluggerätemechaniker gereicht hätte (man bräuchte wohl sein "sehr gut"). Nun ich denke eher es gibt mehr als genug Aspiranten für diese Verwendung also kann die Bw genüßlich wählen, was auch ok ist.

Ich bekam die Feldwebeleignung und den Vorschlag für folgende Verwendungen:

1. Flugausrüstung Lfz
2. Medizintechnik
3. Lfz. Schweißer
4. S6 Feldwebel

Für Eloinst hatte der Arzt was dagegen.

Beim Einplaner dann die "Ernüchterung". Außer für den S6 Feldwebel waren keine Stellen frei. Dieser sagte mir aber aufgrund der Tätigkeitsbeschreibung nicht so 100% zu. Und so bat ich den Einplaner um ein paar Tage Bedenkzeit.
Da ich während des Verfahrens schon von CIR und dem IT-Fw (insbesondere Informationsverarbeitung) gehörte hatte, fragte ich ob dies machen könnte, der Einplaner verneinte dies, aufgrund eines Verwendungssauschlusses.

Die Woche drauf dachte ich mir mit S6Fw wirst du nicht glücklich. Also setzte ich ein Schreiben auf in dem ich darum bat, das meine Eignung als IT-Fw überprüft wird, ansonsten würde ich von der Eignung zurücktreten.
Ich hörte ca. 2 Wochen nichts. Nun began mein Plan B aktiv zu werden und ich meldete mich für einen Meisterlehrgang in TZ an und wartete auch auf eine Zusage, (Warteliste)

Dann bekam ich eine Info vom Einplaner. Er bot mir verschiedene Stellen an, konnte mich jedoch nicht einplanen da er eine Ausnahmegenehmigung stellen musste. Erst dann könnte man über Stellen reden, er machte mir jedoch keine großen Hoffnungen.

Es tat sich dann ca. 2 Monate nichts, und so entscheid mich gemeinsam mit dem Einplaner dazu die Bewerbung aufzulösen, da ich mittlerweile auch die Zusage für den Lehrgang hatte.

Nun meine Fragen:

1. Warum ging es erst nach dem Schreiben mit der Prüfung? Oder dachte man sich, wenn er negativ beschiednen wird, ist er ja eh weg.
Als Laie denke das die Tätigkeit S6 und IT-Fw schon sehr ähnlich sind, deswegen wundert es mich warum ich das eine kann aber das andere nicht machen darf. Aber es hat man sicher so festglegt und dann ist es so.
Jedenfalls könnte ich mich ärgern das ich damals nicht mehr drauf bestanden habe.

2. Ich plane den Industriemeister Elektrotechnik Automatsierungs und Informationstechnik zu machen. Kann ich damit die gleichen Verwendungen machen wie als Mechatroniker, oder sogar mehr? Gäbe es auch etwas in CIR?
Mir ist es nicht wichtig das der Bedarf hoch ist, oder das der Sto. heimatnah ist, ich möchte etweas was zu mir passt, aber wo natürlich auch was frei ist^^
EloKa ist nichts für mich, das scheidet schon mal aus.

3. Mit dem Meister wäre ich in knapp 2 Jahren fertig, somit würde ich im Jahre 2020 das Thema Bw wieder angehen. Kann man mir das negativ auslegen das ich damals abgelehnt habe? Ich denke eine berufliche Weiterbildung, die auch meine Chanchen bei der Bw verbessert, ist sicher nicht verkehrt, zudem mache ich diese neben einer 40h Woche.

Vielen Dank für die verwendete Zeit
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