Heimfahrt... Freitag
noch abends schnell in eine Vereinsitzung, dann aber nach Haus und Pflege der Viren etc.
Abhängen am Samstag und Sonntag. Nichts aber gar auch nichts wird zu Haus. Schnell wieder los. Pünktlich wieder am Standort.
Die Erkältung ist nicht weg... also Montag Sani. Erster Vorteil eines Soldaten. Tatsächlich, es sitzen Kameraden in Weiß dort. Freundlich, zackig. Bei Frau Stabsarzt gibt es das ganze Paket (die Aufzählung spare ich mir). ABER: Was der gemeine Bürger in der Apotheke mit Geb. zahlt oder als Bagatellmittel selber trägt, gibt es im weißen Tütchen alles mit. So kenne ich meine Vitalwerte wieder mal und schlucke Medizin und trage Salben auf.
Bis Mittwoch wechseln sich Formaldienst, KLF, und Hörsaal ab.
Donnerstag Gefechtsdienst.
Im Dunst liegt der Wald und das Feld. Klar zum Gefecht ab Tor. Mich persönlich stört das ganze Gebamsel. Zwei Aufklärungen habe ich. Einmal im Wald aber hinter dem Kamerad ist schlecht feuern.
Nummer Zwo... versteckt sich mit G36 hinter dem Baum während sein "Freund" sich ergibt... das war mir klar... :-) Klick-Abkrümmen-Klack erledigt
Der letzte Tag ist formelles. Papiere. Bewertung, Bettzeug, Schlüssel, Karten etc.
Geschafft ASSA 1. Schwarz auf Weiß.
Fazit. Kaputt, krank, glücklich. Vorgesetzte top. Kameraden alle toll. more to go ... ASSA 2