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Autor Thema: Petition zum Zivilen Wachpersonal  (Gelesen 7339 mal)

mailman

  • Gast
Antw:Petition zum Zivilen Wachpersonal
« Antwort #15 am: 04. März 2014, 19:24:11 »

So ist das nun mal mit den Ausschreibungen. Wir müssen unser neues Fahrzeug auch europaweit ausschreiben lassen, und die "alten" Tricks das man Sachen in die Ausschreibung auffnimmt, die nur Fa. X liefern kann ist freilcih nciht mehr zulässig.

Ich kenne die Sicherheitsbrance auch recht gut, und das große Geld war da noch nie zu holen. Es bleibt eben für viele die eben recht einfache Tätigkeit des "Pförtners" und das wird dann eben entsprechend entlohnt.
Bei den vielen Dienstleistern ala Sicherheitsbude XYZ verdient meist nur der Chef, wenn die nicht auch wieder Subs haben.
Im Sicherheitsdienst  fährt man besten GWT, wird Objektleiter, oder kloppt Stunden ohne Ende.
Und welches Unternehmen im Zivilen hat heute noch seinen eigenen Werkschutz? Ich kenne nur eins aus meiner Umgebung (Diehl) und dann noch VW.
Hatte die Bw mal Zivilbeschäftige als Wache eingesetzt? Ich meine "damals" in einer älteren Vorschrift von "Wachdienst durch Zivilbeschäftigte der Bundeswehr" und "Wachdienst durch Sicherheitsunternehmen"  gelesen zu haben, ging es um den unmittelbaren Zwang, aber vermutlich hab ich mich da verlesen.

Ich habe auch schon die Rentnervereine gesehen die teilweise die Kasernen bewachen, die würden bei anderen Firmen nicht mal das Nebentor bekommen. Und von Ponds und Securitas sind die natürlich meilenweit entfernt. Die haben aber auch ein anderes Konzept, andere Grundlagen und andere Auftraggeber.

Aber es halt halt bei dem Mannschaftermangel und der hohen Einsatzbelastung nicht anders. Das war schon 2004 zu meiner Zeit so.
Ich weiß gar nicht mehr wieviele Stunden ich als GWDL Wache geschoben habe + 6 Wochen US Wache. Wir hatten sogar ne inoffziele "Wachgruppe" am Standort.  War immer schön wenn sich mal wieder ne eingespielte Wachmannschaft mit einem fähigen OvWa fand.
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