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Autor Thema: hib-Meldungen 67/2016 vom 5. Februar 2016  (Gelesen 1329 mal)

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hib-Meldungen 67/2016 vom 5. Februar 2016
« am: 05. Februar 2016, 17:19:19 »

Themen heute:

   • Frauenanteil bei der Bundeswehr steigt

   • Verlegung von US-Truppen in die Westpfalz

   • Rund 7.000 Soldaten in der Flüchtlingshilfe

   • Einsätze der Bundeswehr im Inland


Frauenanteil bei der Bundeswehr steigt

Verteidigung/Unterrichtung - 05.02.2016

Berlin: (hib/AW) Der Anteil der Soldatinnen an der Truppenstärke der Bundeswehr lag mit 18.915 Ende 2014 bei 10,5 Prozent. Dies geht aus dem Vierten Erfahrungsbericht der Bundesregierung zum Soldatinnen- und Soldatengleichstellungsgesetz für die Jahre 2011 bis 2014 (18/7410) hervor. Ende 2011 habe der Frauenanteil bei 8,75 Prozent gelegen.

Nach Angaben der Regierung verzeichnete der Sanitätsdienst mit 41,53 Prozent weiterhin den größten Frauenanteil unter den Soldaten. In den übrigen militärischen Bereichen habe er durchschnittlich bei 6,91 Prozent gelegen. Gemäß des Soldatinnen- und Soldatengleichstellungsgesetz soll der Frauenanteil auf 15 Prozent, im Sanitätsdienst sogar auf 50 Prozent steigen. Ziel des Gesetzes ist es auch, die Vereinbarkeit von Familie und Dienst zu verbessern.

Quelle


Verlegung von US-Truppen in die Westpfalz

Verteidigung/Antwort - 05.02.2016

Berlin: (hib/AW) Die USA beabsichtigen, ihren Militärstützpunkt Mildenhall in Großbritannien aufzugeben und die dort stationierten Einheiten und Flugzeuge bis 2020 auf ihre Stützpunkte Ramstein und Spangdahlem im westlichen Rheinland-Pfalz zu verlegen. Dies teilt die Bundesregierung in ihrer Antwort (18/7392) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen mit. Es würden 35 Betankungs- und Transportflugzeuge und etwa 2.000 US-Soldaten an die beiden Stützpunkte verlegt. Gleichzeitig würden etwa 400 Soldaten von Spangdahlem auf US-Stützpunkte in Italien verlegt. Die Regierung verfügt derzeit noch über keine Informationen, wie sich dies auf die Belastung durch Fluglärm in der Westpfalz und im Saarland auswirken wird. Die Anzahl der zu erwartenden Flüge sei abhängig vom Übungsbedarf der Flugzeugbesatzungen.

Quelle


Rund 7.000 Soldaten in der Flüchtlingshilfe

Verteidigung/Antwort - 05.02.2016

Berlin: (hib/AW) Ende 2015 waren 6.890 Soldaten der Bundeswehr im Rahmen der Flüchtlingshilfe im Inland eingesetzt. Dies teilt die Bundesregierung in ihrer Antwort (18/7225) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (18/6944) mit. 540 Soldaten seien zur Unterstützung des Bundesamtes für Migration und Flucht abkommandiert gewesen, 505 von ihnen zur Erfassung und Registrierung von Flüchtlingen. Nach Angaben der Regierungen hat die Bundeswehr im Rahmen der Flüchtlingshilfe 5.100 Betten, 2.500 Feldkrankenbetten, 141 Einheitszelte Typ 2, 4.500 Decken, 14 mobile Röntgengeräte, zehn Ärztezimmerausstattungen, 80 Omnibusse und drei Sonderfahrzeuge für mobile Duschkapazitäten bereitgestellt. Von Juli bis Oktober 2015 seien der Bundeswehr Material- und Personalkosten von rund 70 Millionen Euro für ihre Einsätze entstanden.

Quelle


Einsätze der Bundeswehr im Inland

Verteidigung/Kleine Anfrage - 05.02.2016

Berlin: (hib/AW) Die Fraktion Die Linke verlangt Auskunft über Einsätze der Bundeswehr im Inland. In einer Kleinen Anfrage (18/7353) will sie unter anderem wissen, welche Amtshilfe- und Unterstützungsleistungen die Streitkräfte im vierten Quartal 2015 erbracht haben. Zudem will sie darüber informiert werden, wie viele Soldaten dabei zum Einsatz gekommen und welche Kosten entstanden sind.

Quelle
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