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Zusammenfassung

Autor: WirdMaHellImHals
« am: 10. Juni 2019, 23:49:03 »

Glauben Sie mir, wenn ihre Ausbilder mitbekommen sollten, das Sie noch "freie Kapazitäten" zur verfügung haben, wird dieser umstand recht schnell abgestellt!

Ich glaube, damit ist auch alles gesagt  ;D
Autor: burner71
« am: 07. Juni 2019, 16:33:00 »

...Falls ich in der Fw-Ausbildung nicht ausgelastet bin...

Wow...
Ich hab noch nie erlebt, das jemand in der Ausbildung zum Fallschirmjägerfeldwebel NICHT komplett ausgelastet war...
Für alles gibt es ein erstes mal...

Glauben Sie mir, wenn ihre Ausbilder mitbekommen sollten, das Sie noch "freie Kapazitäten" zur verfügung haben, wird dieser umstand recht schnell abgestellt!

Sollten Sie sich NACH ihrer Ausbildung für das KSK entscheiden, viel Erfolg und Glück beim Auswahlverfahren!
Autor: miT
« am: 07. Juni 2019, 07:46:21 »

Zitat
Falls ich in der Fw-Ausbildung nicht ausgelastet bin,

Ich kann Sie da fast beruhigen, es gibt wirklich nur sehr wenige Menschen, die während ihrer FW Ausbildung zum Falli nicht ausgelastet sind  ;). Trotzdem danach sich entscheiden den EFV zu machen. Erstmal ruhig durch die Hose Atmen und viel Spaß in der Ausbildung.
Autor: ulli76
« am: 06. Juni 2019, 21:37:59 »

Das Spingen selber geht bei den Fallis eigentlich. Die Sprünge sind ja begrenzt und man landet nicht jedes Mal auf den Gelenken.
Aber es gibt eine hohe Verletzungsgefahr und ide Verletzungen sind gerne auch mal karrierebeendend.

Schwerer wiegt die ständige hohe Belastung/Überlastung durch den Geländedienst und sonstiges Training, Joggen mit Gepäck etc.
Es ist vergleichbar mit Spitzensportlern.

Das Überwinden von Grenzen und weitermachen obwohl der Körper eigentlich nicht mehr kann ist übrigens Teil des Jobs. Je "special" umso mehr. Oft wird dem Körper halt auch nicht die Zeit gegeben, Verletzungen vollständig auszukurieren.
Autor: BSG1966
« am: 06. Juni 2019, 19:04:08 »

@BSG1966 Ich bin mir des Verletzungsrisikos beim Fallschirmspringen natürlich bewusst, aber für micht macht es einen ganz gewaltigen Unterschied ob ich mich einem bloßen Risiko aussetze, dass man ja auch selbst mitbeeinflussen kann, oder ob der Schaden von Anfang an unabwendbar ist.

Also wenn Sie sich mal ernsthaft mit dem Fallschirmspringen in der Bundeswehr beschäftigen, merken Sie, dass diese Aussage jeglicher Logik entbehrt.

So oder so - machen Sie halt erstmal den Fallschirmjäger-Part und dann können Sie sich ja dann zu gegebener Zeit immernoch mit Leuten, die sich auskennen, über das Für und Wider unterhalten. Falls Sie nicht das meiste wegen kzH wegen Kreuzbandriss oder Sprunggelenkfraktur verpassen :P
Autor: HubschrauBär
« am: 06. Juni 2019, 18:54:05 »

Es ist ja jetzt auch nicht so, dass die Kommandosoldaten ständig mit 50kg+ Ausrüstung am Mann unterwegs sind.

Natürlich kann das für den Scharfschützen im Rahmen einer längeren SR z.B. nach einer vertikalen Verbringung zutreffen.

Der Aussaulter wird bei einer DA aber meisst "so leicht wie möglich" arbeiten.
Autor: F_K
« am: 05. Juni 2019, 21:10:56 »

Beim "KSK" ist kein Schäden "garantiert".

Eine Belastung ist da - ob Schäden auftreten ist individuell und von vielen Faktoren abhängig.

Die Haupttodesursachen der Deutschen - Kreislauf- und Stoffwechselkrankheiten sind bei Sportlern eher unwahrscheinlich.
Autor: 174397439
« am: 05. Juni 2019, 20:59:38 »

Okay, keine Beeinflussung.

Trotzdem sind ein möglicher und ein garantierter Schadenseintritt zwei paar Schuhe.

Nochmal: Ich bin kein ausgebildeter Springer oder so, nur ein Zwanzigjähriger der gerade für "Fallschirmjäger" unterschrieben hat. 
Autor: S1NCO
« am: 05. Juni 2019, 20:32:00 »

...Sie verpflichten sich bei den Fallschirmjägern und machen sich nen Kopp, dass beim KSK die Knie leiden könnten? Sie wissen aber schon, dass beim Fallschirmspringen (also nicht beim Springen, aber beim Landen) auch ordentlich Belastung auf die Gelenke kommt und das Verletzungsrisiko nicht unerheblich ist? Sicher dass Sie nicht lieber ReFü oder so werden wollen?

Volle Zustimmung. Die Jungs aus Calw haben regelmäßig etwas Schiss vor den Pflichtsprüngen Automatik.
Dabei ist das Verletzungsrisiko nicht unerheblich und selbst kann man nicht direkt darau feinwirken.
Autor: F_K
« am: 05. Juni 2019, 20:31:13 »

Quark: Der FschJg ist am Schirm in Gottes Hand - da ist nichts mit "beeinflussen" ....
Autor: 174397439
« am: 05. Juni 2019, 20:12:46 »

@ulli76 Also halten sich die Beschwerden während der Dienstzeit in Grenzen, aber früher oder später kriegt man unweigerlich die Quittung?

@BSG1966 Ich bin mir des Verletzungsrisikos beim Fallschirmspringen natürlich bewusst, aber für micht macht es einen ganz gewaltigen Unterschied ob ich mich einem bloßen Risiko aussetze, dass man ja auch selbst mitbeeinflussen kann, oder ob der Schaden von Anfang an unabwendbar ist.
Autor: BSG1966
« am: 05. Juni 2019, 20:03:09 »

...Sie verpflichten sich bei den Fallschirmjägern und machen sich nen Kopp, dass beim KSK die Knie leiden könnten? Sie wissen aber schon, dass beim Fallschirmspringen (also nicht beim Springen, aber beim Landen) auch ordentlich Belastung auf die Gelenke kommt und das Verletzungsrisiko nicht unerheblich ist? Sicher dass Sie nicht lieber ReFü oder so werden wollen?
Autor: ulli76
« am: 05. Juni 2019, 19:54:57 »

Man rennt nicht jeden Tag mit 50-75kg Belastung rum. ABER: Die Gelenke leiden nun mal durch die Belastung und verschleissen schneller.
Autor: 174397439
« am: 05. Juni 2019, 19:32:42 »

Hallo,

liebe Mitforisten und Gäste.

Ich wurde kürzlich als Fallschirmjägerfeldwebel eingestellt.
Im Rahmen des Ausbildungsprogramms hat man, so man denn will, auch die Gelegenheit am EFV Teil 1 KSK teilzunehmen.

Ganz abgesehen von der geforderten physischen und psychischen Leistungsfähigkeit, stellt sich mir die Frage, ob der Dienst im KSK nicht zwangsläufig irreparable Schäden an den Knien verursacht.

Brigadegeneral Ammon sprach in einem Interview von 50 bis 75 Kilo Zuladung wenn die Kommandosoldaten in den Einsatz gehen.

Wenn man bedenkt dass die Leute 250 Tage im Jahr im Einsatz oder auf Übung sind, wird dieses Gewicht wohl auch keine Seltenheit sein.

Falls ich in der Fw-Ausbildung nicht ausgelastet bin, würde ich mich prinzipiell schon sehr für das KSK interessieren, aber nicht wenn man seinen Körper dort systematisch ruiniert.

Vielleicht kann jemand diese Belastungen und ihre Folgen besser einschätzen als ich?

 





 
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