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Zusammenfassung

Autor: JeeDee
« am: 16. Oktober 2019, 21:33:39 »

Moin Shodan,

also, es sind genug DP bei der RSUKp Saarland frei, zumindest für Mannschafter und Fw. Wenn Du "abgelehnt" wurdest hat das bestimmt einen anderen Grund, vieleicht wurde bei der Sicherheitsüberprüfung was gefunden, etwas an das Du gar nicht mehr gedacht hast. Klar können G-Akten verschwinden, dann gibt es aber Musterung, was zwar ziemlich dauern kann ( für dich in Wiesbaden) weil wenig Plätze für Reservisten frei sind. Meine G-Akte wurde zum Glück gefunden , zwar alles kaum leserlich , da von Mikrofilm rauskopiert. Das hat aber wiederum den Vorteil das man nur noch 90/5 Einstellungsuntersuchung machen muss, und das geht auch im SanZentr, hier dann Lebach, da in  SLS kein Truppenarzt ( Zahnarzt, Blut,Urin, Seh u. Hörtest, EKG usw, also wie beim Aktiven), diese ist dann 3 Jahre gültig und es findet dann immer nur noch eine ärztliche Befragung vor jeder RDL statt, es sei denn DU gibst Veränderungen deines Gesundheitszustandes im Fragebogen an. Alles ziemlich unkritisch. Wenn Du dann mit SignZiffer 2 eingestufft bist, kannst Du mit der Ausbildung zum Soldat RSU SK ( Soll-ATN (Erstverwendung) 1081539 in der RSUKp beginnen, wenn du diese ATN erworben hast, DANN kannst du auch ( als Mannschafter, da ja HG)  beordert werden, vorher NICHT.

Ich würde telefonisch einen Termin machen beim LKdoSLRSUUstgPersFw :06831-1271-2685 und dann klappt das schon.
Viel Erfolg
Autor: miT
« am: 12. Oktober 2019, 19:07:05 »

Natürlich muss nach zig Jahren die Dienstfähigkeit festgestellt werden. Geht über das nächste SanVersZ/ SanUstgZ und ist kein Hexenwerk.

Sorry, Wolverine, aber das ist definitiv nicht der Fall! Die Feststellung der Dienstfähigkeit ist in einem solchen Fall eine erneute Musterung und die wird einzig und alleine an einem der Karrierecenter der Bundeswehr durchgeführt werden. Es ist nicht Aufgabe der SanVersZ, so etwas zu machen, und schon gar nicht Aufgabe der (den SanVersZ übergeordneten!) SanUstgZ, die quasi nur der "gemeinsame Stab" für die unterstellten SanVersZ sind. Wir in MUC haben z. B. 13 SanVersZ unterstellt!

Sorry, da muss ich dir im Teil widersprechen, Recht hast du, Soll ist das Center hierfür. Durchaus gibt es die ungeliebte Ausnahme die aber den guten Willen des FAZ und einiger anderer stellen mit sich zieht. Habe über diesen Weg gerade einen BJ.66 Obermaat auf die Berlin bekommen. War aber sehr sehr viel telefonieren und begründen. Kurz: Ausnahme NICHT Soll und kein Anrecht aber möglich.
Autor: wolverine
« am: 10. Oktober 2019, 19:40:29 »

Ja, das ist mir soweit bekannt. War bei mir trotzdem ein Sonderfall, da - ohne mein Zutun - die Aktenlage nicht vollständig war. Konkret fehlten zehn Jahre. In diesen habe ich zwar 90/5 gemacht, sie wurden aber nicht dokumentiert.
Autor: Tommie
« am: 10. Oktober 2019, 19:34:27 »

Dann eben so. Bei mir lief es regelmäßig über BA 90/5 in den entsprechenden SanDstSt.


Das ist mir vollkommen klar, weil Du eben regelmäßig übst! Dann ist das auch so, wie Du -vollkommen zu recht!- anmerkst! Damit habt Ihr beiden absolut unterschiedliche Voraussetzungen ...

Wer aber den letzten Tag im Dienst kurz nach dem Kartoffelkrieg absolviert hat ;) , der muss sich erstmal "neuen TÜV" beim KarrCBw holen, wie der Kamerad "F_K" zutreffend anmerkte!
Autor: PzPiKp360
« am: 10. Oktober 2019, 19:10:42 »

Die RSU Kp sind ausdrücklich dafür da, bisher nicht beorderte, versprengte und ältere lebenserfahrene Reservisten wieder in Gang und Beorderung zu bringen. Beim direkt zuständigen S1-Fw (Link siehe die erste Antwort von wolverine), auch bezeichnet als "UstgPers RSUKr", anrufen, und nett mit dem sprechen, typischerweise wird ein Termin zum persönlichen Kennenlernen vor Ort vorgeschlagen. Diesen Termin wahrnehmen und dabei einen soliden Eindruck machen. Es folgen die Einkleidung und die Einladungen zu den Veranstaltungen, dafür wird man typischerweise in einen E-Mail-Verteiler aufgenommen, und nach einigen Veranstaltungen, wenn man sich engagiert und bewährt hat, wird eine Beorderung angeboten. Erst dafür sind die medizinischen Untersuchungen fällig, für die Probeteilnahmen als "Interessent" nicht.

Die Personalakte sollte irgendwo im Archiv sein, auf Mikrofilm oder wie auch immer. Am besten hat man alle seine eigenen Akten aus der alten Wehrdienstzeit zur Hand, das erleichtert die Sache, oder kennt zumindest noch seine PK. Wenn das Gespräch mit dem S1-Fw gut war, und die Kompanie Bedarf an Mannschaften hat, dann wird sich auch darum gekümmert, die Akten wieder aufzutreiben.

Und, da lehne ich mich hier mal aus dem Fenster, die RSU Kp Saarland hat noch freie Dienstposten für Mannschaften.
Autor: F_K
« am: 10. Oktober 2019, 17:51:38 »

Hinweis:

Wer regelmäßig übt, macht Dienstfähigkeit im Rahmen 90/5 als Soldat.

Wer "lange" keine festgestellte Dienstfähigkeit hat / hatte, ist vor erneuter RDL durch die KC zu überprüfen - als Zivilist.
Absicht ist es, keine dienstunfähigen zuzugziehen.

Afaik ist 3 Jahre als lang definiert.
Autor: wolverine
« am: 10. Oktober 2019, 17:46:53 »

Dann eben so. Bei mir lief es regelmäßig über BA 90/5 in den entsprechenden SanDstSt.
Autor: Tommie
« am: 10. Oktober 2019, 17:29:10 »

Natürlich muss nach zig Jahren die Dienstfähigkeit festgestellt werden. Geht über das nächste SanVersZ/ SanUstgZ und ist kein Hexenwerk.

Sorry, Wolverine, aber das ist definitiv nicht der Fall! Die Feststellung der Dienstfähigkeit ist in einem solchen Fall eine erneute Musterung und die wird einzig und alleine an einem der Karrierecenter der Bundeswehr durchgeführt werden. Es ist nicht Aufgabe der SanVersZ, so etwas zu machen, und schon gar nicht Aufgabe der (den SanVersZ übergeordneten!) SanUstgZ, die quasi nur der "gemeinsame Stab" für die unterstellten SanVersZ sind. Wir in MUC haben z. B. 13 SanVersZ unterstellt!
Autor: Senga Sengana
« am: 10. Oktober 2019, 16:52:55 »

Tach Shodan,

wenn die RSU Kp Saarland Dich nicht will, versuch´s doch mal beim Nachbarn,
der RSU Kp Rheinland Pfalz.
Wir sind in Idar-Oberstein, also nicht allzuweit weg.
Allerdings wäre eine Musterung ( wie bei mir) in Wiesbaden zu absolvieren.

Gruß
Markus
Autor: wolverine
« am: 10. Oktober 2019, 15:56:42 »

Die Ansprechstellen sind Ihnen bekannt?
Ich kenne so etwas nur, wenn man den Bewerber aus irgendwelchen Gründen nicht mehr zu RDL einziehen möchte. Gerne, weil in der Vergangenheit irgendetwas vorgefallen ist. Weiß ich natürlich nicht, darum ist es mir egal.
Normal ist das jedenfalls nicht. Natürlich muss nach zig Jahren die Dienstfähigkeit festgestellt werden. Geht über das nächste SanVersZ/ SanUstgZ und ist kein Hexenwerk.
Autor: Shodan
« am: 10. Oktober 2019, 14:49:08 »

Hallo zusammen,

ich interessiere mich für den Reservedienst in der RSUKp im Saarland.
Vorab kurz zu mir:
HG d.R. nicht eingeplant, ausgebildeter FschPzAbw-Soldat, Stabsdienstsoldat und wie üblich Sicherungssoldat. Dienstzeit von 1995-1997. Zwischenzeitlich 43 Jahre, sportlich aktiv (Judo, Jiu Jitsu, Flag-Football). Mein Arbeitgeber unterstützt ein Engagement in der Reserve.

Ich hatte Kontakt mit nem netten Major des Lkdo aufgenommen, der gemeint hat, sicher würde man sich über mein Engagement freuen und man würde noch Leute für die RSUKp benötigen. Ich sollte ein Rudel Formulare ausfüllen, ihm zukommen lassen und abwarten.
Gesagt, getan. Kurz darauf kam ebenfalls vom Lkdo (ein weniger netter StFw) eine Mail, wo mir ohne Erklärung lapidar gesagt wurde, für mich gäbe es keine Verwendung.

Mit dem Major telefoniert. Tja, man könne meine Akte nicht mehr auffinden und ich müsste neu gemustert werden, das ginge aber nicht aus irgendwelchen Gründen. Wäre schade. Man würde mich aber bitten, meine Daten zu behalten, da dass wenn sich an der momentanen Lage etwas ändert man mich nochmals kontaktieren würde.

Jetzt meine Frage: Habt Ihr Erfahrung mit solchen oder ähnlichen Fällen gemacht? Wie kann ich`s anstellen, trotzdem zur RSUKp zu kommen?

Danke und horrido!
Bernd
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