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USA-Umzug zum Mann, Fragen zum Visum

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Lenchen:
Hallo erstmal :)

Ich bin noch recht unbewandert was das Thema Bundeswehr anbelangt,
also setzt nicht vorraus das ich alle Fachbezeichnungen ectr. auf anhieb auch verstehe ;)

Zu meiner Frage..
Mein Freund ist in den USA stationiert und ich möchte gern, mit meinem Sohn,
für die restlichen zwei Jahre, zu ihm rüber ziehen.
Vorraussetzung für ein Visum, sei dafür eine Eheschließung, was wir kommenden Monat
auch machen werden.

Wie verhält es sich bei meinem Kind mit dem Visum (welches nicht von ihm ist),
muss er es erst adoptieren oder genügt es, dass ich das Sorgerecht habe?

Es wäre nett, wenn mir jemand ein wenig weiter helfen könnte.
LG und danke
Lenchen

dunstig:
Da ich mich auch sehr lange mit den entsprechenden Stellen rumschlagen durfte, um neben dem "militärischen Visum" ein J1-Visum für die USA zu bekommen, empfehle ich, direkt bei der dafür zuständigen Stelle der US-Botschaft anzurufen. Die waren immer in der Lage, mir schnell und kompetent zu helfen.

LwPersFw:
Hallo Lenchen

bitte auch hier lesen....den letzten Beitrag....

http://www.bundeswehrforum.de/forum/index.php?topic=37112.45


Da Du über die Heirat Anspruch auf ein NATO-2-Visum bekommst....das über die Pass- und Visastelle
des BMVg in Berlin beantragt wird...soll sich bitte Dein (fast) Ehemann an diese wenden und um Klärung
dieser Frage bitten. Die Pass- und Visastelle des BMVg hat einen "direkten Draht" zu den US-Behörden.



kermit_nc:
Die zwei wichtigsten Dinge sind die Restkostenversicherung (priv. Krankenkasse) und ein Visum. Für Angehörige wird auf Antrag ein Nato-2 Visum und der "kleine Diplomatenpass" (Herkunftsnachweis, bei der die BRD die Zugehörigkeit bestätigt und in meinen 4 Jahren keiner sehen wollte) ausgestellt. Vorher aber Sicherstellen, dass durch den Umzug die Rechte des Kindsvaters nicht verletzt werden.
Vereinzelt wurden Kameraden von der Freundin besucht, die nach der Eheschließung in Las Vegas die Visa Formalitäten nachgeholt hatten.

Sina90:
Hallo,

mein Mann soll jetzt demnächst auch in die USA versetzt werden. Dann bin ich vorraussichtlich (genaues Versetzungsdatum steht noch nicht fest) im 8. Monat schwanger. Da ich gelesen habe, dass die USA zum Teil Schwangeren die Einreise in die USA verweigert um einen "Geburten-Tourismus" zu vermeiden, mache ich mir jetzt Sorgen. Die Botschaft in Hamburg war leider auch keine Hilfe, da die sich nur hinter Floskeln verstecken.

Weiß jemand von euch, ob ich auch das Kind in Deutschland bekommen kann und ein paar Wochen nach der Geburt nachkommen kann???

Ich finde diese Option nicht toll, aber ich habe einfach Angst im Transitbereich zu stranden und nicht weiter zu kommen (weder nach Hause noch zu meinem Mann)

Würde mich seh über eine Antwort freuen :-)

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