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Autor Thema: Gründe für die Kündigung innerhalb der ersten Woche  (Gelesen 34941 mal)

Tommie

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Antw:Gründe für die Kündigung innerhalb der ersten Woche
« Antwort #30 am: 21. April 2013, 20:12:22 »

Der überwiegende Teil der Argumentation von Abbrechern dient der Verschleierung der eigenen Unzulänglichkeiten und dem Versuch, die Schuld für das Scheitern bei der Bundeswehr zu suchen! "Da hat mir doch jemand in die Hose geschissen!" ...

Ein Großteil der Abbrecher kommt mit hoffnungslos verklärten Vorstellungen an, die sich trotz der (versuchten) Aufklärung durch die Karriereberater nicht mal ansatzweise mit der Realität in Einklang bringen lassen und die ggf. noch gepaart sind mit der eigenen Unfähigkeit, mangelnder körperlicher Leistungsfähigkeit, etc.! Kämpfen und beißen will keiner mehr, wenn aufgeben und die Schuld bei anderen suchen doch so einfach ist! "Cojones" hat auch kaum noch einer ... ;D !
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KlausP

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Antw:Gründe für die Kündigung innerhalb der ersten Woche
« Antwort #31 am: 21. April 2013, 20:27:13 »

Wie viele Bewerber nur das verstehen, was sie verstehen wollen und dann dazu noch absolut beratungsresistent sind, kann man doch fast täglich hier im Forum erleben. Da gibt's diverse Treads, über die man nur den Kopf schütteln kann. Ausserdem frage ich mich, ob die heutzutage nicht mal mehr mit ihren Eltern über das Thema Bundeswehr reden. Die Aussetzung das GWD ist ja nun noch nicht so lange her, dass die heutige Vätergeneration darüber nun so gar nichts mehr erzählen könnte (die "paar" KDVer mal davon ausgenommen).
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reppesiz

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Antw:Gründe für die Kündigung innerhalb der ersten Woche
« Antwort #32 am: 21. April 2013, 20:29:46 »

Und schon haben sich die drei zusammen geschlossen. Jegliche Argumentation hat nun keinen Sinn mehr.
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Bregenz12

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Antw:Gründe für die Kündigung innerhalb der ersten Woche
« Antwort #33 am: 21. April 2013, 20:31:03 »

Nun will ich Ihre Vorstellungen von der Karriereberatung nicht zu sehr trüben, aber die sind derzeit derart überlastet, dass man sich einen Termin zu einem Beratungsgespräch dort hartnäckig "erkämpfen" muss. Wartezeit auf einen Termin: 2-4 Monate (siehe hierzu mehrere Beiträge im Forum). - Macht man aber den Fehler und erwähnt auch nur das Wort "FWDL" nebenbei, landet man - weil das ja viel schneller geht mit den Terminen - in einer allgemeinen Info-Veranstaltung, anschließend wird nur noch eine reine "Antrags-Beratung" angeboten und auf weitere "Beratungen" im Karriere-Center verwiesen. Es wird nicht hinterfragt, ob der Bewerber nicht vielleicht auch an SaZ interessiert ist und nur deswegen "FWDL" gesagt hat, weil er nicht wusste, dass es auch für SaZ eine Probezeit gibt und er sich nicht gleich auf einen längeren Zeitruam festlegen wollte, ohne die BW von innen gesehen zu haben. -
Ist der Kandidat erst einmal auf der FWDL-Schiene, kommt er da faktisch nicht wieder raus, weil das Auswahlverfahren (ohne Sporttest) ja anders abläuft als für SaZ und zum Teil auch an anderen Orten stattfindet als für SaZ. Und mit "Beratung" ist im Karrierecenter natürlich auch nicht mehr viel... - Also: Wo, bitte, soll der FWDL seine Informationen herbekommen? Und in den Info-Veranstaltungen wird übrigens nichts darüber gesagt, dass man meist abends nicht nach Haus kann, auch nach der AGA, sondern zum Wochenendpendler wird mit allen privaten Konsequenzen.
Um Missverständnissen vorzubeugen: Ich kenne bei der Bundeswehr mehrere sehr engagierte Berater - die sind aber völlig überlastet!!
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KlausP

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Antw:Gründe für die Kündigung innerhalb der ersten Woche
« Antwort #34 am: 21. April 2013, 20:32:56 »

Und schon haben sich die drei zusammen geschlossen. Jegliche Argumentation hat nun keinen Sinn mehr.

Zusammengeschlossen? Das wüsste ich aber. Ich bin alt genug, dass ich hier ohne Assistenz meine Meinung vertreten kann.
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reppesiz

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Antw:Gründe für die Kündigung innerhalb der ersten Woche
« Antwort #35 am: 21. April 2013, 20:36:31 »

So meine ich das auch nicht. Man sieht es nur immer wieder, dass eine Argumentation bei bestimmen Usern keinen Sinn hat, weil diese eben die Fehler in den Bewerbern sehen und die Bewerber in der Bundeswehr. Und jede versuchte Diskussion endet durch diese Leute immer im Schlachtfeld. Braucht jetzt auch nicht verneint werden, es ist so.
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Tommie

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Antw:Gründe für die Kündigung innerhalb der ersten Woche
« Antwort #36 am: 21. April 2013, 20:39:00 »

Und ich erlebe nahezu jeden Tag eine Bewerberin, die gerade FWDL für 23 Monate macht und sich jetzt für die Feldwebel-Laufbahn mit ZAW bewirbt! Der Test am KC steht noch an, aber der Finanzierungsvertrag für das Auto (Laufzeit 60 Monate!) ist schon unterschrieben! Mit ihrem Vater als Bürgen :D ! Der hat auch keine Ahnung, was auf ihn zu kommt, wenn Madame erst beim Test so richtig abkackt. Das Mädel ist so etwas von naiv, die glaubt, weil man sie, die nichts kann, nicht einmal schimmeln ;) , als FWDL nicht in den Einsatz geschickt hat, wäre das auch so, wenn sie erst Feldwebel wäre. Und das mit einer ZAW als RettAss, die sie anstrebt! Sie hat demnächst Eignungsfeststellungsverfahren am Karrierecenter und ich bete jeden Tag in meinem Nachtgebet, dass sie dem Psychologen dort schon im ersten Moment so blöd kommt wie mir letzthin. Ich habe sie dafür fast "inhaliert" und ihr einmal ganz deutlich ihre Grenzen aufgezeigt, der Psychologe wird sie vermutlich ablehnen. Ich warte schon auf den Tag, an dem sie mit verheulten Augen vom KC zurück kommt. Ich muss dann sehr tapfer sein und absolut ernst bleiben, obwohl es mich innerlich vor lachen fast zerreißen wird!
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Tommie

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Antw:Gründe für die Kündigung innerhalb der ersten Woche
« Antwort #37 am: 21. April 2013, 20:41:28 »

..., weil diese eben die Fehler in den Bewerbern sehen und die Bewerber in der Bundeswehr.

Das hatten wir doch schon hier ;D :

"Da hat mir doch jemand in die Hose geschissen!"

Und nachdem ich einen Teil dieser "Bewerber" jeden Tag "live und in Farbe" im Dienst erlebe, weiß ich definitiv, wovon ich spreche!
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KlausP

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Antw:Gründe für die Kündigung innerhalb der ersten Woche
« Antwort #38 am: 21. April 2013, 20:44:28 »

So meine ich das auch nicht. Man sieht es nur immer wieder, dass eine Argumentation bei bestimmen Usern keinen Sinn hat, weil diese eben die Fehler in den Bewerbern sehen und die Bewerber in der Bundeswehr. Und jede versuchte Diskussion endet durch diese Leute immer im Schlachtfeld. Braucht jetzt auch nicht verneint werden, es ist so.

Ich sehe die fehler durchaus nicht nur bei den Bewerbern. Selbstverständlich hat er Dienstherr bei seiner Nachwuchswerbung noch deutliche Defizite. Das fängt schon mit den (für einen langgedienten Soldaten jedenfalls) dümmlichen Werbespots, bekannt durch Funk und fernsehen, und durch die Werbeanzeigen in der Presse an.

PS: Oha! Ich kann ausnahmsweise mal editieren! ::)
« Letzte Änderung: 21. April 2013, 20:46:12 von KlausP »
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einalem1987

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Antw:Gründe für die Kündigung innerhalb der ersten Woche
« Antwort #39 am: 21. April 2013, 20:48:36 »

Ich bin zwar selbst noch nicht dabei, Dienstantritt zum 1.7., aber ich möchte euch gerne meine Eindrücke mitteilen.
Was mich persönlich angeht, ich werde 26 und habe eine abgeschloßene Berufsausbildung und in diesem Bereich werde ich auch eingesetzt. Punkt A: Ich weiss, auf was ich mich in der FACHLICHEN Richtung einlasse da ich schon 5 Jahre Berufserfahrung habe.

Mein Karriereberater hat mir keineswegs den Beruf des Soldaten schöngeredet, unter anderem hat er mir auch Bilder von Auslandseinsätzen gezeigt, damit ich weiss worauf ich mich einlasse. Natürlich habe ich mich auch selbst informiert um mir wirklich sicher zu sein, ob ich das will und kann. Und für mich persönlich habe ich meine Antwort gefunden. Aber ich denke auch, dass ich mich mit vll nur 7 Jahren Altersunterschied ganz anders mit der ganzen Sache auseinander setze. Ich möchte nicht alle über einen Haufen schmeissen, aber für einige Bewerber, die jünger sind trifft das zu, das habe ich selbst bei den Bewerbern beim Einstellungstest bemerkt.
Da fielen haufenweise Bemerkungen von wg ich hab bisher nichts bekommen, jetzt probier ich es einfach hier mal ob ich was bekomme.
Was sie für eine Stelle haben wollten wussten Sie teilweise selbst nicht. Und das ist schon mal der erste Schritt in die falsche Richtung.

Was mir in der AGA oder auch im sonstigen Berufsleben als Soldatin bevorsteht kann ich natürlich nur erahnen, aber euer Forum hat mir definitiv dabei geholfen, was auf mich zukommt und mich sowie sportlich als auch seelisch darauf vorzubereiten. Was letztendlich daraus wird kann ich noch nicht sagen, aber ich werde euch gerne informieren wie es mir ergangen ist.

Es gibt also meiner Meinung nach einige Rekruten, die sich nicht gründlich vorbereiten und sehen erstmal nur die Positiven Dinge und dann kommt der AHA-Moment und nicht mehr wollen. Anders herum machen diese Rekruten die Bundeswehr verantwortlich, sie sei nicht Ihrer Aufklärungspflicht nachgekommen. Aber jetzt mal Hand aufs Herz, welcher zivile Betrieb macht so eindeutig auf die Negativen Seiten des Berufes aufmerksam? Meiner Meinung keiner.
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Bregenz12

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Antw:Gründe für die Kündigung innerhalb der ersten Woche
« Antwort #40 am: 21. April 2013, 21:22:26 »

Um mal wieder auf das Thema zurückzukommen: Die Informationen der Karriereberater zum Thema Auslandseinsätze sind in der allegemeinen Info-Präsentation auch ganz gut, da gebe ich Ihnen recht. Entscheidender für einen Abbruch sind aber die "weichen" Faktoren:
- Kein tägliches Nachhausekommen, sondern meist Wochenendpendler sein (für sehr viele ist das absolutes Neuland!!) Gentrennt sein von Freund bzw. Freundin.
- Auch kaum Nutzungsmöglichkeit des Handys in der Woche, um die Trennung abzumildern, kann natürlich auch in die Gegenrichtung wirken, wenn die Partnerin/der Partner plötzlich querschießt und man dann nicht vor Ort ist, um zu reden.. 
- Eine sehr starke Regulierung (vor allem in das AGA) des Tagesalltags inklusive der Frage, wann man die Toilette aufsuchen darf und wann nicht.
- Einen sehr langen vorgegebenen Tagesablauf von 5 Uhr bis 20.30 Uhr bzw. 23 Uhr ohne nennenswerte (nutzbare) Freizeit in der AGA
- Für viele ein unerwartet rauher Ton durch die Vorgesetzten in der AGA, die gerade bei Übergangsproblemen helfen könnten, aber dadurch nur als Respektpersonen-, nicht aber als Helfer angesehen werden.
- Sport/körperliche Anforderungen dürften in den ersten Tagen noch keine Rolle spielen.
Das alles kann man hier schreiben - es aber live zu erleben, am eigene  Leib, ist etwas ganz anderen.
Nochmal: Vielleicht könnten hier vorgeschaltete Praktika helfen.
@ einalem: Ich bin gespannt auf Ihre Erfahrungen Mitte Juli.
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ulli76

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Antw:Gründe für die Kündigung innerhalb der ersten Woche
« Antwort #41 am: 21. April 2013, 21:52:24 »

Da stimme ich dir wirklich zu. Nur ich denke auch, dass man sich daran gewöhnt wenn man erstmal die erste Phase hinter sich hat.
Leider kündigen aber einige zu früh, um diese erste Phase zu überwinden.

Aber letztendlich ist eine gewisse Leidensfähigkeit das, was ein Soldat früher oder später braucht. Ich würde sogar sagen, dass Leidensfähigkeit eine der wichtigsten Tugenden eines Soldaten ist.
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reppesiz

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« Antwort #42 am: 21. April 2013, 21:55:01 »

Davon rede ich doch auch die ganze Zeit  ;)
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Bregenz12

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Antw:Gründe für die Kündigung innerhalb der ersten Woche
« Antwort #43 am: 21. April 2013, 21:59:50 »

@ulli:
- Ich unterstütze Ihren Vorschlag, Kündigungen nur zu bestimmten Terminen (von definierten Ausnahmen abgesehen) möglich zu machen.
- Könnten hier Praktika als Regel-Angebot helfen? Wie lange sollten die dauern? 3 Tage, 5 Tage? (Wird nicht für jeden gehen, aber für mehr, als man denkt..)
- Wie kann man das Auffangen von Soldaten bei Problemen verbessern? Damit sie bleiben!
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ulli76

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Antw:Gründe für die Kündigung innerhalb der ersten Woche
« Antwort #44 am: 21. April 2013, 22:14:09 »

Ich denke, dass Praktika in speziellen Verwendungen und Truppengattungen Sinn machen- SEKM bietet sowas ja auf freiwilliger Basis an, für Pfullendorf isses Pflicht.
Für die Masse ist es aber nicht geeignet- ich denke da vor allem an die FWDL und SaZ Mannschafter. Da würde sich der Aufwand wahrscheinlich nicht lohnen.

Wir haben ja einige User hier im Forum (und ich nehm mal an, dass das sogar eine Positivauswahl ist, da die sich immerhin schonmal hier informieren und mehr Gedanken machen als so ein oder anderer), die nach einer übereilten Kündigung wieder zurück wollen.

Ich denke, dass eine Kündigung nur zum Ende des Monats zielführend sein könnte.

Letztendlich werden wir aber gesamtgesellschaftliche Probleme nicht lösen können, sondern werden mit ihnen leben müssen.

Naja- die Werbung ist halt so ne Sache. Diese Radiowerbung für die OAs- ähm ja, ich schalte da immer auf einen anderen Sender, weil ich sonst Aggressionen bekomme. Ich mein aber auch die Videos, die auf Youtube gezeigt werden. Ich denke schon, dass es passend ist, dass der Coolness- und Abenteuerfaktor je nach Truppengattung dargestellt wird. Was etwas fehlt ist dass gezeigt wird, dass es eben auch anstrengend ist und es eben nicht so einfach wie bei den einschlägigen Computerspielen ist.

Ich hab grad das Video der EGB-Kräfte gesehen. Was man dort nicht unbedingt sieht ist, wie viel Arbeit dadrin steckt, bis man so fit ist, dass man solche Aufgaben so fließend bewältigen kann.
Evtl könnte man eher mal den Weg eines Rekruten, der sich wirklich durchbeisst, fitter und besser wird, darstellen.
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