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Zusammenfassung

Autor: bakerr44
« am: 26. November 2022, 17:10:02 »

Hi!

Thema Trainingsplan:

Zu mir: 23, männlich, 189cm, 92kg, vor der GA, mache schon länger Krafttraining aber alles relativ entspannt ohne wirkliche Amibitionen. Das soll sich ändern. Ernähre mich recht eiweißhaltig mind 1,5g pro KG Körpergewicht, esse wenig unverarbeitet, trinke so gut wie kein Alkohol, rauche ab und zu mal.
Ziel des Plans sollte Military Fitness sein. Dafür habe ich mich versucht an dem KSK Trainingsplan zu orientieren und am Buch Fit ohne Geräte (den Buchtipp habe ich übrigens aus diesem Forum, danke dafür).

Bei der Ausdauer bin ich noch am Grundlagenausdauer trainieren, daher kein Intervalltraining, das wollte ich Anfang Januar beginnen. Periodisierung bei den Kraftübungen fehlt auch, da ich nicht weiß, wie das genau funktionieren soll. Vor allem bei dicken Übungen wie Klimmzügen. Da schaffe ich ohne Zusatzhilfe keine 5 sauberen Ausführungen. Tag A und B (Kraftübungen) wechseln sich immer ab.


Montags - Dauerlauf 60min 75-80% vom Maximalpuls
Dienstag - Bodyweight Training (Tag A: Normale Liegestütz mit Zusatzgewicht Schema 3x10, Umgekehrtes Bankdrücken mit Schlingentrainer 3x10, 3x10 jede Seite einbeinige Squats, einbeiniger Hüftstrecker 2x20, Wadenheben u. Crunches 2x20
Mittwoch - wieder Dauerlauf 60min 75-80%, im Anschluss Stretching/Faszien
Donnerstag - wieder Bodyweight (Tag B: Klimmzüge mit Unterstützung 3x10, Pike Push Up 3x10, Ausfallschritte mit Zusatzgewicht 3x10 jede Seite sowie Hüftheber 2x20 für die Beinrückseite, Wadenheben u. Crunches 2x20
Freitag - wieder Dauerlauf 60min 75-80%
Samstag - doppelte Belastung: wieder Bodyweight Training Tag A und danach Marschtraining mit 20kg Gepäck, Länge variiert, aktuell schaffe ich 6km in 60min in etwas bergigen Gelände
Sonntag - ist Pause mit Stretching, Mobility, Spazieren gehen, Faszien

Ich bin offen für jeden Verbesserungsvorschlag/Neugestaltung. (Besonders zum Thema Periodisierung und auch grundsätzlich.) Und habe ich zu wenig Pause zwischen den Trainingseinheiten?

Den Plan mache ich seit anderthalb Monaten und fühle mich gut und fit. Ziel ist sich in jedem Bereich zu steigern, da mein Ziel ist am EGB Auswahlverfahren erfolgreich teilzunehmen. Dafür brauche ich noch lange, ist mir klar. Bitte nicht gleich steinigen. Das motiviert mich.
Übrigens bin ich echt verwundert, wie locker ihr die 10km in 60min lauf. Ich habe schon einen guten Tag bei 8km in 60min. War aber auch nie der geborene Läufer. Beim Marschieren krieg ich ab einer Stunde ziemlichen Druck am Tapezmuskel.

Autor: Ralf
« am: 05. August 2022, 16:34:56 »

Demnächst, also in ein paar Wochen geht's los.
Autor: bsbdjdjs
« am: 05. August 2022, 16:17:21 »

Danke Ralf für die Aufklärung. Wann finden die Testungen für den GEWET 2023 statt?
Autor: Ralf
« am: 05. August 2022, 16:05:06 »

Dein Dienstantritt wird es ab 1. Juli oder August oder Oktober 2023 sein. damit fällst du in den GEWET 2023.
Derzeit finden die Testungen und Einstellungen für den GEWET 2022 statt, hierzu ist der BFT ausgesetzt.
So der Sachstand.
Ob man für den GEWET 2023 den BFT auch aussetzt, wird die pandemische Lageentwicklung zeigen.
Autor: bsbdjdjs
« am: 05. August 2022, 16:01:13 »

Das verstehe ich nicht. Habe mich letzte Woche beworben und der Karriereberater sagte zu mir, dass ich im besten Fall in 4-6 Wochen schon in Köln bin und getestet werde. Also für mich kein BFT oder findet dieser später z.B. zu Beginn der AGA statt?
Autor: Ralf
« am: 05. August 2022, 15:56:10 »

Findet aktuell nicht statt. Ist aber irrelevant für dich, falls du dich jetzt bewirbst, weil du dann für den GEWET 2023 betrachtet wirst.
Autor: bsbdjdjs
« am: 05. August 2022, 15:50:47 »

Okay...

Findet 2022 der BFT im ACFüKrBw für die Offizierslaufbahn  in Köln statt?
Autor: KlausP
« am: 05. August 2022, 15:17:05 »

In der Grundausbildung? Bestimmt.
Autor: bsbdjdjs
« am: 05. August 2022, 15:00:29 »

Findet der Bft 2022 für OA statt? LG
Autor: christoph1972
« am: 21. Mai 2021, 21:30:20 »

Guten Tag in die Runde,

bei mir wurde im Rahmen von AVU-IGF eine mäßige Hüftdysplasie festgestellt (wofür die Untersuchung alles gut ist  ;D).
Fehlerziffer III, also kein riesiges Drama.
Eine Übernahme zum BS wäre in meiner AVR dennoch möglich.


In der Vergangenheit bin ich eigentlich immer viel gelaufen und Rad gefahren.
Ersteres ist ja erstmal nicht so förderlich für die Hüfte.

Freundlich den Truppenarzt um Überweisung und Termin beim Zentrum für Sportmedizin der Bundeswehr in Warendorf bitten. Wenn es nicht ganz so hoch aufgehängt sein soll, reicht für den ersten Aufschlag die FU Orthopädie und ein geeignetes Physiotherapieprogramm.


Edit: Zitat und Antwort voneinander getrennt!
Autor: VeggieBurger
« am: 21. Mai 2021, 16:19:01 »

Guten Tag in die Runde,

bei mir wurde im Rahmen von AVU-IGF eine mäßige Hüftdysplasie festgestellt (wofür die Untersuchung alles gut ist  ;D).
Fehlerziffer III, also kein riesiges Drama.
Eine Übernahme zum BS wäre in meiner AVR dennoch möglich.


In der Vergangenheit bin ich eigentlich immer viel gelaufen und Rad gefahren.
Ersteres ist ja erstmal nicht so förderlich für die Hüfte.

Am Marathon habe ich bereits einen Haken dran.
Da ist mir das Training mittlerweile auch zu zeitintensiv, davon kann ich mich also gut und gerne trennen.
Ich habe keinerlei Schmerzen in der Hüfte.
Mein Gelenk ist in der Beweglichkeit, insbesondere bei der Innenrotation etwas eingeschränkt.
Ich dachte eigentlich immer, das würde daran liegen das ich da aufgrund des Pedalierens mit Klicks einfach verspannt bin.

Nun aber die eigentliche Frage:

Was kann ich zusätzlich tun, um möglichst lange schmerzfrei zu bleiben?
Gluteus mehr trainieren? Hintere Kette allgemein?
Auf Youtube findet man hauptsächlich Rehakram.

Autor: gürdal
« am: 11. Mai 2021, 19:49:14 »

Hallo Leute, gibt es im Raum Frankfurt am Main Leute mit denen man draußen zusammen trainieren kann? In der Gruppe arbeiten und trainieren spornt mich noch mehr an und ich muss bis August in Form kommen, hätte irgendwer Lust und Zeit mit mir zu laufen? vielleicht laufe ich dann eine längere Strecke schneller.
Autor: HubschrauBär
« am: 13. August 2020, 11:59:04 »

Zitat
Bei Bewerbertests wird der Lauf durch ein Fahrradergometer ersetzt.
Was ist eigentlich schwerer? 1000m Lauf oder 3000m auf dem Fahrradergometer? Ich kann mir vorstellen, dass beim Fahrradergometer die Muskeln mehr beansprucht werden, könnte aber auch falsch liegen.
Das kommt ganz auf die Person an.
Ich bin auf 3km Ergometer erheblich schneller als beim 1km Laufen, die meisten Kameraden laufen aber schneller.

Ich wiege 64 kg auf eine Größe von 1.80.
Schnelles gehen (marschieren) ist für mich gefühlt anstrengender, als wenn ich den IGF-Marsch einfach durchjogge.
Jeder hat da ja sein persönliches Steckenpferd.

1.000m ist imho auch eine doofe Distanz.
Bei mir pendelt sich der Pace erst nach 3.000m bis 4.000m ein.
Ich tue mir auch leichter, wenn ich den Marsch überwiegend laufe. Das hab ich schon zu den 30ern so praktiziert und fahre damit seit jeher gut. Und früher fertig obendrein ;-)

Zu den 1000m:
Sicher fällt es schwer eine Zielpace auf die kurze Strecke "aus dem Bauch raus" effektiv zu laufen.
Ist ja auch kein gängiges Trainingstempo, das man "im Blut" hat.

Hier lässt sich einfach mit einer Armbanduhr mit Stoppfunktion (o.Ä.) abhelfen.
Zeit selber mitstoppen und alle 100m im Kopf überschlagen. Am besten mit einfach zu rechnenden Zeiten (20/25/30/... Sec/100m) arbeiten.
So lässt sich die Pace schnell einstellen und leicht kontrollieren. Außerdem ist der Kopf beschäftigt, somit entfällt das "leiden"   ;-)
Wenn dann nach der Hälfte gefühlt noch gut Luft nach oben ist, kann man ja eine kleine Schippe auflegen und auf den letzten 100-200m dann nochmal alles raushauen
Autor: S1NCO
« am: 13. August 2020, 09:11:30 »

Zitat
Bei Bewerbertests wird der Lauf durch ein Fahrradergometer ersetzt.
Was ist eigentlich schwerer? 1000m Lauf oder 3000m auf dem Fahrradergometer? Ich kann mir vorstellen, dass beim Fahrradergometer die Muskeln mehr beansprucht werden, könnte aber auch falsch liegen.
Das kommt ganz auf die Person an.
Ich bin auf 3km Ergometer erheblich schneller als beim 1km Laufen, die meisten Kameraden laufen aber schneller.

Ich wiege 64 kg auf eine Größe von 1.80.
Schnelles gehen (marschieren) ist für mich gefühlt anstrengender, als wenn ich den IGF-Marsch einfach durchjogge.
Jeder hat da ja sein persönliches Steckenpferd.

1.000m ist imho auch eine doofe Distanz.
Bei mir pendelt sich der Pace erst nach 3.000m bis 4.000m ein.
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