Es ist doch völlig müßig, sich mit einem Nutzer hier zu "duellieren", der deutliche Anzeichen von Querulantentum zeigt und offenkundig nur völlig oberflächliche Kenntnisse der Bundeswehr hat.
Man muss als Nutzer auch nicht alle Zuschriften bzw. deren Formulierungen auf die Goldwaage legen. Natürlich darf jeder Aktive und Reservist mit individuell unterschiedlichen Erwartungen an seinen (Reserve) Dienst herangehen. Angefangen von den Inhalte, der Führung, wie an die Rehmenbedingungen. Das ist doch völlig klar.
Dagegen sollte man allerdings immer setzen, welche Ansprüche man geltend machen kann, weil es eine Grundlage dafür gibt. Und dann muss - und kann man als Reservist! - doch entscheiden, ob das Gesamtpaket passt. Und wer dabei einen bestimmten Standard für seine dienstliche bereitgestellte Unterkunft anlegt und dies - wie es von Opa_Hagen angedeutet wurde - als so entscheidungsrelevant ansieht, der mag dies tun und auf die Ableistung einer Reserveübung verzichten.
Die rechtlichen, einen Unterkunftsanspruch begründende Tatsachen wurden hier ja ausgiebig benannt.