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Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das was allgemein ist - wir werden dies in nächster Zeit besser im Auge behalten und gegebenenfalls auch löschen

Autor Thema: Haus und Finanzierung  (Gelesen 2191 mal)

F_K

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Haus und Finanzierung
« am: 15. Januar 2016, 16:06:47 »

@ FU:

OK, etwas Offtopic:

Zitat
@FK: Es ist klar was du meinst, aber in Abhängigkeit der Tilgungshöhe kann es schnell passieren, dass die monatlichen Belastungen die ortsübliche Miete übersteigen.

Erkläre mir das bitte:

1.) Sollten die "Nebenkosten" des Haus- / Wohnungskaufes plus 10 bis 30 % der Kaufsumme aus vorhandenem Vermögen bezahlt werden.
2.) "Extreme" Tilgungsraten sind ja Vermögensbildung - und müssen nicht aus einer Miete vollständig bezahlt werden.

3.) dann bitte ein Rechenbeispiel, wo "übliche" Tilgungsraten nicht aus der Miete getilgt werden können (wenn das nicht gelingt, dann war die Immobilie deutlich zu teuer!)

4.) Miete ist in diesem Zusammenhang immer die "Kaltmiete" - Nebenkosten / Grundsteuer usw. sind natürlich vom Mieter selber zu tragen.
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FoxtrotUniform

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Antw:Haus und Finanzierung
« Antwort #1 am: 15. Januar 2016, 22:41:26 »

1. D´accore

2. Wenn du das so definierst, musst du deine vorherige Aussage revidieren. Es gilt jedoch zu bedenken, dass man sich - Bonität vorausgesetzt - für eine hohe Tilgung entscheidet, um die Immobilie vor dem Eintritt in den Ruhestand oder zu einer definierten Deadline zu entschulden. Auch dann ist die Immobilie nicht zwangsweise zu teuer, wenn die Miete die Kosten nicht deckt. Aus Sicht des Eigentümers macht das jedoch hinsichtlich der Belastbarkeit keinen Unterschied.

3. D´accore; Ausnahem bestätigen die Regel, etwa bei einer generellen Verringerung der Qualität der Objektlage. Ganz aktuell in unserer Stadt: 250 m entfernt von einer renomierten Neubausiedlung (650000 € für eine Doppelhaushälfte) eine Flüchtlingsunterkunft in einer Sporthalle. Da nützt der direkte Blick auf den See und die vorherige Traumlage auch nicht mehr viel.

4. Bedauerlicherweise sind nicht alle Kosten auf den Mieter umlegbar. Dies trifft insbesondere auf Instandhaltung zu. Leider lassen das viele außer acht sobald sie nicht mehr selber das Objekt bewohnen.
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Hochmut kommt vor dem Fall  ::)

F_K

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Antw:Haus und Finanzierung
« Antwort #2 am: 15. Januar 2016, 23:07:26 »

@ FU:

Wir liegen da ja nicht weit auseinander:

- ca. 25 % der Miete sind Instandhaltungskosten -  über die ca. Max. 100 Jahre Nutzungsdauer des Gebäudes wird ja der Neupreis ein zweites Mal investiert.
- Immobilienunternehmen machen 2 bis 4% Rendite nach Steuern, das zählt der Mieter.
- wer hohe Tilgungen zählen kann, kann die auch reduzieren.
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