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Autor Thema: Bewerbung als Fw in meinem Fall sinnvoll?  (Gelesen 16035 mal)

Teppichfussel

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Bewerbung als Fw in meinem Fall sinnvoll?
« am: 24. Januar 2017, 10:11:26 »

Guten Tag,

ich würde hier gerne einmal eure Meinung zu meinem "Vorhaben" einholen, ob meine Vorstellungen soweit realistisch sind und ob diese überhaupt Sinn machen.

Erstmal zu meiner Person:
Mein Name ich Katharina, ich bin 26 Jahre jung/alt, 170cm groß/klein und aktuell 58kg leicht/schwer  ;). Ich habe die allgemeine Hochschulreife (Abitur 2011 2,7) und eine abgeschlossene Berufsausbildung als Fachinformatikerin - Anwendungsentwicklung (2016 2,7). Zwischen dem Abi und der Ausbildung habe ich ein Jahr als Teilzeitkraft bei UPS gearbeitet um den Start meines Studiums in Medizintechnik finanzieren zu können. Aufgrund eines Berechnungsfehlers beim BAföG bekam ich zu wenig Geld, weshalb ich das Studium nach 3 Monaten abbrach. Aufgrund des 10 wöchigen Postrückstands beim Studentenwerk, wäre ein Einspruch langwierig und mit hohen Schulden verbunden gewesen. Anschließend startete ich ein Praktikum (04/2013 - 07/2013) und die Ausbildung bei meinem jetzigen Arbeitgeber. Meine Beschäftigung ist befristet und würde Ende Juni 2017 enden.

Mein Vorhaben:
Ich würde gerne im Juli 2017 mit der GA beginnen und die Feldwebel-Laufbahn (SaZ12) im Truppendienst einschlagen. Zu der Truppengattung komme ich später  :)
Warum ich mich nicht als OA bewerben möchte, schildere ich auch ein wenig weiter unten  :P

Mein Plan sieht folgendermaßen aus:
< ----------------------------------------------------------------------- SaZ 12 Jahre ------------------------------------------------------------------------->
<-------------- Probezeit 6 Monat ------------------->   <-------------- ca. 3 Jahre Ausb. zum Fw ---------------->
GA (3 Monate) -> TP/Truppenpraktikum (3 Monate) -> Lehrgänge Fw (x Monate) -> Ausbildung Fw (x Monate) -> DP/Dienstposten (restliche Zeit) -> BFD (max. 5 Jahre)

Nach der Beförderung zum Feldwebel dauert es ca. 2 Jahre zur ersten Beurteilung, worauf ich mich daraufhin als Berufssoldat bewerben möchte. Wenn der Antrag akzeptiert wird und ich dann anschließend Berufssoldat wäre, hätte ich mein Ziel erreicht und würde mit 56 Jahren (Stand 01/2017) in Pension gehen. Hurra!

Nun gab mir mein Karriereberater den Tipp/Hinweis, dass wenn der dritte Antrag ebenfalls nicht erfolgreich war, sollte man sich nicht weiter verpflichten (SaZ25) und hoffen, dass der nächste Antrag durch geht, sondern nach der Dienstzeit den BFD in Anspruch nehmen und Studieren (in meinem Fall Wirtschaftsinformatik). Somit hätte ich einen einfacheren Einstieg wieder zurück ins zivile Berufsleben und wäre aus Arbeitgebersicht noch nicht mit einem Fuß im Grab.

Sinn der Sache ist, dass ich sozusagen kein extremes Risiko bezüglich meiner beruflichen Existenz eingehe. Wenn es klappt, bin ich bis zum Schluss beim Bund. Wenn nicht, hab ich wenigstens ein Studuim in der Tasche (vorausgesetzt ich packe das auch  ;)).

Ist das Grundverständnis soweit korrekt und der Plan durchaus sinnvoll und machbar, oder hat mein Karriereberater versucht mir Honig um den Mund zu schmieren?

Warum nicht OA?:
Nun, dies hat mehrere Gründe. Ich möchte relativ "Truppennah" dienen und quasi das selbe durchleben wie meine Unterstellten und nicht in einem Kommandostand sitzen und Befehle über den Funk geben und anschließend Figuren auf der Karte verschieben (extrem ausgedrückt). Allein deswegen schließe ich für mich den Fachdienst aus. Natürlich weiß ich, dass auch ein Offizier im Feld agiert und nicht nur im Büro sitzt. Das Verhältnis zwischen Büro und Feld ist zwischen einem Offizier und einem Feldwebel dennoch anders.
Zudem möchte ich nicht "zu viele" bzw. so "viele" Soldaten befehligen, wie ein Offizier es tut. Die Größe einer Gruppe oder eines halben Zugs wäre genau das, was ich mir vorstelle.
Die Aufgaben eines Feldwebels passen einfach mehr zu meiner Person, als die eines Offiziers.

Welcher Truppenteil?:
Nunja, das ist eine gute Fage. Spontan hätte ich folgende Reihenfolge -> 1. Jägertruppe, 2. Fallschirmjägertruppe, 3. Panzergrenadiertruppe.
Bei der Jägertruppe wäre ich am liebsten in Schwarzenborn (Tradition, Heimatnah) aber auch andere Standorte sind natürlich möglich und diese würde ich auch akzeptieren. Zudem ist die Jägertruppe bei vielen Bewerbern sehr beliebt (klassischer Soldat).
Bei den Fallschirmjägern würde mich das Springen extrem "jucken", bin mir aber nicht 100%ig sicher, ob ich tatsächlich springen würde. Daraufhin teilte mir mein Berater mit, dass wenn ich nicht springe ich auch zu einer anderen Einheit wechseln könnte. So einfach wäre das allerdings nicht, weil ich bei den Fallis eingeplant war. Grundsätzlich besteht aber die Möglichkeit, ist das korrekt? Wie "einfach" wäre das Prozedere?
Die Panzergrenadiertruppe wäre der "Notnagel". Vorteile: viele heimatnahe Standorte und lustige Anekdoten von meinem Vater. Nachteil: als Feldwebel wäre man später Kommandant und überwiegend im Fahrzeug. Ich würde aber lieber den größten Teil einer Strecke zu Fuß zurücklegen wollen, wie bei den Jägern oder Fallis.

Vielleicht könnt ihr mir noch etwas zu dem "typischen" Alltag und den Tätigkeiten eines Feldwebels in den Truppenteilen erzählen?

LG
Katharina / Teppichfussel
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tank1911

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Antw:Bewerbung als Fw in meinem Fall sinnvoll?
« Antwort #1 am: 24. Januar 2017, 11:01:20 »

sozusagen kein extremes Risiko bezüglich meiner beruflichen Existenz eingehe.

Gut ist schon mal, wenn man so klare Vorstellungen hat wie Sie.  ;)

Ich gebe folgendes zu bedenken. Sie haben Abitur und eine fachlich gute und gesuchte Ausbildung. Bei der Bundeswehr stehen Ihnen (Eignung vorausgesetzt) damit derzeit große Türen offen und bevor Sie sich entscheiden sollten Sie darüber nachdenken (bezogen auf das Zitat), ob Sie

a)
wenn Sie nicht BS werden, was nicht mal der Eignung und Leistung geschuldet sein muss (Stichwort z.B. Gesundheit),  ein "fachliches Loch" von ca. 9 Jahren in Ihrer Vita haben wollen, und wie attraktiv Sie das für den Arbeitsmarkt in 12 Jahren machen wird,

b)
mit ca. 36 noch Wirtschaftsinformatik studieren wollen, was aufgrund des Alters und 9 Jahren Infanterie dazwischen mindestens mal schwierig ist.
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Teppichfussel

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Antw:Bewerbung als Fw in meinem Fall sinnvoll?
« Antwort #2 am: 24. Januar 2017, 12:15:38 »

Ja ganz genau darüber habe ich mir auch schon Gedanken gemacht  :) Zwickmühle  ;D

Aus rein logischer Sicht sollte ich mich als OA bewerben und Wirtschaftsinformatik studieren. Zur Not ginge auch IT-Feldwebel und nach der Dienstzeit Studieren.

Aber mich zieht es leider total in den Truppendienst. Alles in mir schreit förmlich danach =/. Ich habe große Bedenken, dass wenn ich mich für den OA oder IT-Feldwebel entscheide, ich dort nicht glücklich werde und mich das Ganze, so wie mein jetziger Beruf, nicht erfüllt.
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ulli76

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Antw:Bewerbung als Fw in meinem Fall sinnvoll?
« Antwort #3 am: 24. Januar 2017, 12:28:23 »

Was hast du denn für Hobbys? Irgendwas körperlich forderndes? Irgendwas in Richtung Outdoor und/oder Abenteuer?
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tank1911

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Antw:Bewerbung als Fw in meinem Fall sinnvoll?
« Antwort #4 am: 24. Januar 2017, 12:37:34 »

Ihre Meinung bzgl. Offz-Laufbahn steht ja fest.

Es gibt bei den IT-Fw Verwendungen nicht nur solche, die sich durch ganztägige Bürotätigkeiten charakterisieren lassen. Eine Kommunikationsverbindung muss da hergestellt werden, wo sie gebraucht wird und das sind definitiv nicht nur Büroräume. Es gibt truppennahe Verwendungen. Machen Sie sich da vielleicht mal schlau, denn vielleicht wäre das ein optimaler Kompromiss. Zusätzlich würden Sie mit Ihrer Ausbildung auch nicht bei 0 anfangen, was sich auch auf der Schulter zeigen würde.
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Teppichfussel

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Antw:Bewerbung als Fw in meinem Fall sinnvoll?
« Antwort #5 am: 24. Januar 2017, 13:00:55 »

Was hast du denn für Hobbys? Irgendwas körperlich forderndes? Irgendwas in Richtung Outdoor und/oder Abenteuer?
In erster Linie Airsoft. Man ist an der frischen Luft (egal welches Wetter), es ist körperlich anstrengend und es fördert den Teamgeist.
Seit Anfang Dezember habe ich mit dem Buch "Fit ohne Geräte für Frauen" angefangen und seit letzter Woche auch mit dem Laufen begonnen, was mir überraschenderweise extrem viel Spaß macht.
Ansonsten fahre ich 1-2 Mal im Jahr zum Mittelalterfest und campe dort übers Wochenende.

Ihre Meinung bzgl. Offz-Laufbahn steht ja fest.

Es gibt bei den IT-Fw Verwendungen nicht nur solche, die sich durch ganztägige Bürotätigkeiten charakterisieren lassen. Eine Kommunikationsverbindung muss da hergestellt werden, wo sie gebraucht wird und das sind definitiv nicht nur Büroräume. Es gibt truppennahe Verwendungen. Machen Sie sich da vielleicht mal schlau, denn vielleicht wäre das ein optimaler Kompromiss. Zusätzlich würden Sie mit Ihrer Ausbildung auch nicht bei 0 anfangen, was sich auch auf der Schulter zeigen würde.
Können Sie mir konkrete Beispiele für IT-Feldwebel mit truppennaher Verwendung nennen? Die meisten Verwendungen die ich bisher "entdeckt" habe waren sehr Netzwerklastig bzw. waren eher für Systemintegratoren geeignet und weniger für Anwendungsentwickler. Oder aber die Feldwebel waren bei der Marine beschäftigt, was für mich keine Option ist.

Ich denke da nämlich, dass ich gerade als Anwendungsentwicklerin eher weniger die Chance habe truppennah eingesetzt zu werden, sondern viel mehr in einem Büro sitze.
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F_K

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Antw:Bewerbung als Fw in meinem Fall sinnvoll?
« Antwort #6 am: 24. Januar 2017, 13:02:05 »

Zitat
Ich würde aber lieber den größten Teil einer Strecke zu Fuß zurücklegen wollen, wie bei den Jägern oder Fallis.

Moderne Armeen legen "Strecken" im KFZ (bzw. Luft-) Marsch zurück, nicht zu Fuß.

Ggf. wird das "letzte Teilstück" per pedes zurückgelegt, bzw. per pedes gekämpft.

Daher würde ich die Vorstellungen bezüglich der Tätigkeit überdenken.
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ulli76

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Antw:Bewerbung als Fw in meinem Fall sinnvoll?
« Antwort #7 am: 24. Januar 2017, 13:15:25 »

Meine Einschätzung: Das wird nichts mit dem Feldwebel im Truppendienst.
Es gibt nur sehr wenige Frauen in dem Bereich und bei den Fallschirmjägern erst recht nicht. Und die paar, die es geschafft haben, haben fast alle vorher Leistungssport oder zumindest Sport im sehr ambitionierten Bereich betrieben.
Fallschirmjäger kannst komplett vergessen- du wirst noch nicht einmal das Auswahlverfahren in Pfullendorf überstehen, geschweige denn die Ausbildung dort.

Mach lieber Fw im Fachdienst. Im IT-Bereich im weitesten Sinne gibt es truppennah z.B. die EloKa- die haben mobile Teile.
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tank1911

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Antw:Bewerbung als Fw in meinem Fall sinnvoll?
« Antwort #8 am: 24. Januar 2017, 13:16:31 »

Bei Fachinformatiker (Anwendungsentwicklung) spuckt das System z.B. den "Elektronischen Kampfführungsfeldwebel" mit entsprechend interessanter Tätigkeitsbeschreibung aus. Vielleicht sollten Sie sich da nochmal bei Ihrem Karriereberater erkundigen.
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Zack_und_weg

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Antw:Bewerbung als Fw in meinem Fall sinnvoll?
« Antwort #9 am: 24. Januar 2017, 14:23:10 »

Zum Elektronischen Kampfführungsfeldwebel:
Zitat
Zudem möchte ich nicht "zu viele" bzw. so "viele" Soldaten befehligen, wie ein Offizier es tut. Die Größe einer Gruppe oder eines halben Zugs wäre genau das, was ich mir vorstelle.

Ich denke nicht, dass das auch nur annähernd dem Anliegen der TE'in trifft.
Da gefühlt 80% aller fachlich eingesetzten Soldaten dort ebenso PUO sind, wird Sie recht wenig zum Befehlen finden. ;D
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Teppichfussel

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Antw:Bewerbung als Fw in meinem Fall sinnvoll?
« Antwort #10 am: 24. Januar 2017, 16:44:09 »

Hm okay... mal überlegen.

Zunächst stelle ich meine Liste bezüglich Verwendung etwas um:
1. Jägertruppe -> Jägerfeldwebel
2. Panzergrenadiertruppe -> Panzergrenadierfeldwebel
3. Elektronische Kampfführung -> Elektronischer Kampfführungsfeldwebel (Stören)

Falli lass ich mal raus, weil mir das Risiko des Scheiterns zu groß ist (zwar juckt mich das Springen sehr aber ich weiß nicht, ob ich es tatsächlich tun würde).
EloKa klingt tatsächlich interessant, vorausgesetzt man kommt in eine mobile Einheit.

Ich habe bei dem Fachdienst die Befürchtung, dass man nicht bestimmen kann wohin man letzten Endes geschickt wird (Aufklären, Stören, Schützen).
Dementsprechend ist das Risiko ziemlich hoch, dass ich wieder überwiegend im Büro sitze.
Der IT-Feldwebel ist mir ein wenig zu Netzwerklastig, da sind Systemintegratoren sicherlich besser aufgehoben.

Ich denke ich sollte in erster Linie das tun, was mir am liebsten ist. Was nützt es mir Fw bei der EloKa zu sein und eventuell BS werden zu können, wenn es nicht das ist was ich machen will?
Ich denke selbst wenn ich nach meiner Dienstzeit (SaZ12) kein Studium anfangen sollte, gibt es noch ein paar Alternativen außer Hartz V ^^, z.B. gehobener Polizeivollzugsdienst (Zitat Polizei NRW aktueller Stand: "Das Höchstalter darf mit Eintritt in den gehobenen Polizeivollzugsdienst nicht höher als 37 Jahre betragen, kann aber in Ausnahmefällen, z.B. bei Soldaten auf Zeit, variieren."), nur um eine aufzuzählen.

Ich habe kommenden Dienstag noch einmal einen Termin mit meinem Berater. Die Bewerbung ist bis auf die Verwendung bereits ausgefüllt.
Aber vielleicht fällt einem ja noch eine Verwendung ein, wie ulli76 und tank1911  :)
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ulli76

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Antw:Bewerbung als Fw in meinem Fall sinnvoll?
« Antwort #11 am: 24. Januar 2017, 16:59:48 »

Pack lieber die EloKa nach oben. Alles andere wirst du körperlich nicht packen.
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MiraC

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Antw:Bewerbung als Fw in meinem Fall sinnvoll?
« Antwort #12 am: 24. Januar 2017, 18:13:57 »

Lass dich nicht von der technischen Beschreibung auf der Bundeswehr Seite verwirren. Ich bin ITAdminFw und mit Leitungen ziehen habe ich nichts am Hut.
Hat allerdings auch nichts mehr mit meiner Ausbildung als Softwareentwickler zu tun.

Beim Heer hast du eher grüne Anteile, dafur, wenn du Pech hast anspruchslos.
Die Luftwaffe ist eher techniklastig. Aber auch da gibt es Unterschiede, unsere Führungsgruppen sind viel draußen. Ich muss mir meine Außeneinsätze immer hart erkämpfen.

Du könntest auch als Fw Eine Bewerbung für OffzMilFD einreichen. Mein Offz hat gerade Mal sechs Kameraden die er führt.
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wolverine

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Antw:Bewerbung als Fw in meinem Fall sinnvoll?
« Antwort #13 am: 24. Januar 2017, 18:23:19 »

BMI 20,1 ist nicht so ideal für die Kampftruppe. Ich kenne Sie nicht persönlich aber ich würde Ihnen zum Fachdienst raten.
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Helft mit, dass es so bleiben kann

Tommie

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Antw:Bewerbung als Fw in meinem Fall sinnvoll?
« Antwort #14 am: 24. Januar 2017, 18:40:19 »

Jepp, alles unter einem BMI von 19 ist wehrdienstuntauglich und muss wohl bei der Auferstehung des Fleisches liegen bleiben ;D ! Und wenn der Rucksack dann schon mal deutlich mehr als 50% des Gewichts seines Trägers hat, dann ist das nicht wirklich optimal ;) !
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