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Zusammenfassung

Autor: CIRK
« am: 01. August 2017, 12:58:42 »

Da die TE'in seit ihrem ersten Post nichts mehr dazu geschrieben hat wird das hier eh zur Kaffesatzleserei.

Ich habe in meinem letzten Post übersehen, dass ihr Partner jedes Wochenende nach Hause kommt. Damit ist das Thema scheitern der Beziehung natürlich anders gelagert.
Da muss ich dann schon sagen, dass es doch eher nach einem aufbauschen des Problems seitens der TE'in aussieht. Vermutlich schreibt sie auch deswegen hier nichts mehr, weil alles wieder "rosa" aussieht  8)
Autor: StOPfr
« am: 01. August 2017, 12:50:46 »

Das ist wohl eine Mischung aus verschiedenen Kontaktaufnahmen. Er schickt Blumen, er schreibt, er meldet sich sporadisch, er sendet Fotos, er kommt freitags... Wir sind uns aber einig: Er könnte auch mal telefonieren!

Freyas beschriebene Beschränkung auf den Kollegenkreis ist aber Alltag im Lande und nur dadurch aufzulockern, dass sie sich einen Freundeskreis außerhalb der Arbeitsstelle zulegt. Das bedeutet Arbeit an sich selbst, denn man muss offen für andere sein. Dazu gehört beispielsweise, dass man diese anderen Menschen nicht mit einem einzigen Thema langweilt, der Omnipräsenz des Abwesenden.
Autor: CIRK
« am: 01. August 2017, 12:46:53 »

So wie Freya schreibt, hat er keinesfalls in vier Wochen gar nicht angerufen. [...]

Für mich klingt das sehr stark genau danach:

Zitat
  [...] Er sagt er hat so viel Stress. Aber wenn er ins Restaurant kann, wieso haben wir seid 4 Wochen nicht einmal miteinander telefoniert? [...]

Ganz ehrlich, wenn tatsächlich jemand seit 4 Wochen nicht mehr mit seiner Partnerin (mit Kind?) telefoniert hat, dann hat dies mit seinem Dienst in der Bundeswehr genau Null zu tun. Da wird sich auch in einem Bundeswehrforum im Internet keine Hilfe finden lassen. Entweder die Beziehung ist schon gescheitert oder das Scheitern steht unmittelbar bevor.

Wenn überhaupt, dann verspricht wohl am ehesten eine professionelle Partnerberatung Erfolg.
Autor: Gast1991
« am: 01. August 2017, 12:36:10 »

So wie Freya schreibt, hat er keinesfalls in vier Wochen gar nicht angerufen. [...]

Für mich klingt das sehr stark genau danach:

Zitat
  [...] Er sagt er hat so viel Stress. Aber wenn er ins Restaurant kann, wieso haben wir seid 4 Wochen nicht einmal miteinander telefoniert? [...]


Autor: Silvi
« am: 30. Juli 2017, 20:26:36 »

Hallo zusammen,
Muss jetzt auch mal was los werden.natürlich ist das eine schwierige Situation gar keine Frage.nur muss ich den meisten hier recht geben.mein mann ist im Auslandseinsatz und das schon das zweite mal.im letzten Jahr war ich schwanger aber er war gott sei dank rechtzeitig da.dieses jahr ist der kleine da gerade mal sieben monate und papa ist nicht da.schön ist das nicht aber es ist sein Job.ich muss ehrlich zugeben das ich im letzten jahr auch schwer damit zurecht gekommen bin,nur wie gesagt ich kann es nicht änern es ist nun mal wie es ist.ich höre manchmal bis zu zwei Wochen nicht's von ihm,aber ich muss damit klar kommen.was bringt es ihm jedes mal Theater zu machen?mir bringt es nicht's weil bekomme ich nur schlechte Laune,und für ihn ist es nicht gut weil er den Kopf frei haben muss.sowsd is das letzte was die gebrauchen können.
Lg
Autor: Paps
« am: 30. Juli 2017, 15:31:32 »

So wie Freya schreibt, hat er keinesfalls in vier Wochen gar nicht angerufen. Er scheint sogar jeden Freitag nach Hause zu kommen und schickt am Dienstag Blumen und hat sich dann bis Donnerstag nur "sporadisch" gemeldet. Möglicherweise ist das aber nicht sehr objektiv...

Offensichtlich reicht ihr das aber nicht, um weiter die "Nummer 1" zu sein und sie klagt hier ihr Leid, obwohl sie wohl arbeitet, aber die Kollegen ihr nicht ädaquat genug für sie sind.

Naja, weiterhin viel Erfolg für die Beziehung und das der "Arsch" das aushält.
Autor: StOPfr
« am: 30. Juli 2017, 15:28:36 »

Wenn du kein soziales Umfeld zu Hause hast (... ), dann ist es umso wichtiger, dass dein Freund auf dich Acht gibt. Für dich wäre es allerdings heilsam, du würdest dich an eurem Wohnort in irgendwelche MutterKind-Gruppen integrieren um Anschluss zu finden und zu halten. Spätestens am neuen Wohnort bei der Stammeinheit.

Nicht so viel anderes haben etliche der Leser in ihren Stellungnahmen hier geschrieben. Daran, am Anschluss, scheint es nämlich zu fehlen.


Viel Glück in eurer Beziehung

Das ist der Wunsch, den hier sicher alle gern unterschrieben, wenn denn die TE bereit ist, das Ihre zu einer gelingenden Beziehung beizutragen. Wie man dahin kommt, war der Kern der Frage, auf die es vielfältige Antworten gab und gibt. Eine auch von dir. 
Autor: Gast1991
« am: 30. Juli 2017, 14:43:07 »

Ich bin sehr negativ überrascht wie hier die Mehrheit die Fehler nur bei Freya12 suchen.
Meine Aga ist nun auch erst 2,5 Jahre her, und war weiss Gott keine San-Aga, (wir hatten mehr Tampons :)) aber die Erfahreneren Kameraden hier sollten mal realisieren, dass es in der Aga nicht mehr zugeht wie zu Großvaters Zeiten.
Wer es in 4 Wochen AGA nicht schafft, seine Freundin und seine 2 Kinder nicht ein einziges mal anzurufen ist einfach nur ein Arsch. Klar ist für ihn auch einiges neu. Er ist tagsüber nun eines von vielen ganz kleinen Lichtlein in der Kaserne und darf sich Abends wahrscheinlich mit der sehr ausgiebigen Reinigung seiner pers Ausrüstung rumschlagen, aber das Entschultigt lange nicht, dass er sich nicht meldet.
Rede mit ihm am nächsten Wochenende, sag ihm, dass es dir ganz wichtig ist, ab und zu mal von ihm zu hören. Wer Zeit hat, mit seinen Boys ins Mannheim zu gehen, der hat auch Zeit mit seiner Freundin zu telefonieren. Du hast ein gutes Recht darauf deine Gefühle fühlen und äußern zu dürfen. Lass dir nicht die Klammerkeule um die Ohren hauen. Wenn du kein soziales Umfeld zu Hause hast (der Kamerad der da mit den Kindern kommt, als wäre das kein soziales Umfeld: Haben sie schonmal Tagelang mit Kleinkindern verbracht? Den ganzen Tag "Gaga Blabla Auto ulululu" zu hören ersetzt nicht ein soziales Umfeld, das bei Freya12 wohl zu großen Teilen aus ihrem Freund besteht. ), dann ist es umso wichtiger, dass dein Freund auf dich Acht gibt. Für dich wäre es allerdings heilsam, du würdest dich an eurem Wohnort in irgendwelche MutterKind-Gruppen integrieren um Anschluss zu finden und zu halten. Spätestens am neuen Wohnort bei der Stammeinheit.
Viel Glück in eurer Beziehung
Autor: Madam Mim
« am: 28. Juli 2017, 14:37:10 »

Normalerweise halte ich mich bedeckt, aber in diesem Fall kann ich einfach nicht anders.
Wie kann man so egoistisch sein und derart auf eine andere Person fixiert sein? Damit meine ich Sie und nicht Ihren Partner.
Ihr Partner hat sich einen verdammt einnehmenden Beruf ausgesucht und bräuchte Ihre Unterstützung. Sie sollten außerdem lernen ihm zu Vertrauen und sich überlegen, wieso Sie so eifersüchtig sind und dies nicht können. Ein Schelm denkt, wie er selbst handelt.
Um es gleich Vorweg zu nehmen, ja ich bin Single, aber freiwillig und wenn ich das hier so lese, dann aus gutem Grund.
Als Sie geschrieben haben, Sie haben an Ihrem jetzigen Wohnort keine Familie, dann muss man sich schon einmal die Frage stellen: Wer zum HENKER sind dann Ihre Kinder?! Nachbarn von Nebenan?  :o  :o   :o
Haben Sie sich überlegt, sich Hobbys zu suchen? (das soll keine Beleidigung darstellen, sondern einfach den Nagel auf den Kopf treffen)
Mal von Frau zu Frau, wollen Sie wirklich derart abhängig sein? Stört es Sie nicht, dass Ihr Partner Ihr gesamter Lebensinhalt ist?!
Er meldet sich, wenn auch sporadisch, immerhin meldet er sich - wobei ich bei der Rechtschreibung auch wenig Lust hätte, mich zu melden: seit wie die Zeit, schreibt man mit t - nur um mal den kleinsten Fehler zu korrigieren.
Hinzu kommt, dass Sie scheinbar nur sich selbst in Ihrer Situation sehen.
Ein einfaches Gespräch würde vermutlich helfen, da sie beide das ja scheinbar schon seit 3 Jahren so handhaben.
Ihr Ansatz die Katze zu kaufen, um ihm zu signalisieren, dass er nicht alles mitbekommt, der bringt überhaupt nichts. Sie schreiben ihm doch schon JEDEN Tag, was soll er da bitteschön nicht mitbekommen?! Wenn er was wissen will, dann wird er Fragen.

Es tut mir leid, dass ich derart harte Worte finde, aber Sie müssen aufwachen. Würden Sie nicht selbst merken, dass etwas gehörig Falsch läuft, dann würden sie nicht hier um Rat bitten.

Viel Glück
Autor: Elbroto
« am: 28. Juli 2017, 13:29:22 »

Auch wenn Ferndiagnose immer unpräzise ist, in diesem Fall stimme ich den Vorschreibern im Kern zu. Je mehr man klammert, desto mehr wird man verlieren was man behalten möchte.
Eine Katze als Druckmittel einzusetzen bedeutet aus meiner Sicht vielerlei

1) Da geht es nicht um Liebe zum Tier. Es wird also niemals so angenommen sein wie wenn es um der Katze willen geschehen wäre
2) Das ist schon auch ein Ausdruck der Einsamkeit. Wenn ich schon keinen Menschen um mich herum haben kann, dann eben ein Schmusetier. Das ist erstmal nicht verwerflich, aber eben ein Problem, grade wenn man noch jünger ist
3) Die Katze wurde GEKAUFT statt eine Tierheimkatze zu suchen. Das hätte mehr Zeit erfordert. Lag eventuell ein Schnellschuss vor?

Ich bin ja selber notorisch und unfreiwillig Single, aber eines weiß ich 100% sicher: Eine Beziehung, die darauf baut dass man ständig aufeinander pappt, die wird über kurz oder lang kaputt gehen. Jeder braucht seinen Freiraum, ohne den geht es nicht. Der Schilderung entnehme ich, dass er gerade entdeckt, dass dieser Freiraum für ihn wichtig ist. Das ist eine gesunde Erkenntnis.

Du brauchst diesen Freiraum übrigens auch. Du kannst ihn Dir auch relativ einfach verschaffen. Dazu solltest Du Dich mal umschauen was in Deiner Region Vereinsmäßig angeboten wird. Vllt, ist da was für Dich dabei?
Falls Du (zumindest auf dem Papier) kirchlich organisiert bist kannst Du Dich auch dort umschauen/mal den Pfarrer ansprechen. Der (die) wird Dich nicht vollblubbern mit irgendwelchem Theologischem Kram, hat aber ein Auge dafür was Du vllt. machen könntest und wo auch Deine Hilfe benötigt wird.
In beiden varianten hat das zunächst mal den Effekt dass Du Menschen kennenlernst. Und da können sich auch tiefere Freundschaften draus entwickeln.....
Autor: IchParshippeJetzt
« am: 28. Juli 2017, 09:36:00 »

Sie machen so ziemlich alles falsch, was man falsch machen kann. Ja sie sind ein Paar, aber das heißt nicht, dass sie 2 ein und die selbe Person sind. Jeder von ihnen hat auch ein eigenes Leben.

Ihr Partner lässt Sie trotz der Entfernung an seinem Leben "dort" teilhaben und das ist für Sie auch wieder nicht richtig. Was denken Sie denn, wie er das nach dieser Erfahrung zukünftig handhaben wird?

Gerade in der GA hat ihr Partner weder zeit noch großartig die Möglichkeit ihnen immer asap und umfangreich zu antworten, da muss halt auch mal eine kurze Antwort reichen.

Tagtäglich befinden sich tausende Soldatinnen und Soldaten weltweit im Auslandseinsatz. In der Regel für 4 Monate, ohne am Wochenende zu Hause zu sein, und auch das sind Väter, Mütter, Töchter, Söhne, Ehepartner, Freunde und Freundinnen. Vom jungen Hauptgefreiten bis zum General ist dort alles vertreten und jeder Soldat hat das selbe Problem wie Sie und ihr Partner gerade.... nur eben wesentlich "schlimmer" als es bei Ihnen der Fall ist.

Mein Tipp an sie: Hören sie sofort auf ihrem Freund zu signalisieren, dass sie ohne ihn nicht wirklich lebensfähig sind und er auch noch für sie und ihr Wohlbefinden verantwortlich ist. Reißen sie sich zusammen, nabeln sie sich ab und fangen sie an, sich ein eigenes Leben (unter der Woche eben ohne Partner) aufzubauen. Es gibt genug Beschäftigungsmöglichkeiten, gerade mit Kindern kann recht einfach auf Spielplätzen Kontakt zu anderen Familien aufbauen, woraus auch Freundschaften entstehen können.


Machen Sie weiter wie bisher, wird sich ihr Freund (im günstigsten Fall) weiter von ihnen entfernen und (im schlimmsten Fall) sich ganz von ihnen entfernen.
Autor: KlausP
« am: 28. Juli 2017, 08:22:07 »

Danke, @Paps. Ich glaube noch nicht mal, dass die Rekruten großartig "in einem Restaurant" in der Stadt waren sondern nur mal kurz im Mannschaftsheim in der Kaserne für'n Feierabendbier. Aber was soll's, die Unterschiede kann sich die TE ja heute von ihrem Soldaten verklickern lassen. Man kann wirklich aus jeder Mücke einen Elefanten machen. Meine Erfahrung aus mittlerweile 40 Ehejahren: Reden hilft. Und gegenseitiges Vertrauen.
Autor: Paps
« am: 28. Juli 2017, 08:11:15 »

Auffallend ist, daß in dem ganzen Post immer "Ich...", "Ich..", "Ich.." steht. Hast Du mal daran gedacht, daß Dein Partner auch ein Leben hat und in der GA möglicherweise gefordert ist und auch eine gute Leistung erbringen will?
Und wenn Du ihm ankreidest, daß er mit seinen Kameraden mal ins Restaurant geht, ist der beste Weg dazu ihn dazu zu bringen, das nächste Mal eben kein Foto zu schicken und Dich daran teilhaben zu lassen. Es kommt bestimmt gut, wenn er sagt "Ich geh' dieses Mal nicht mit, sonst heult meine Frau wieder..."

Denk' mal darüber nach
Autor: BSG1966
« am: 28. Juli 2017, 07:15:20 »

Tipp für Sie hätte ich in erster Linie den: sprechen Sie mit Ihrem Partner darüber. Und zwar so vollumfänglich, wie Sie das hier im Forum reingetippt haben. Oder schicken Sie ihm meinetwegen nen Brief oder so. "Du, als Du das Foto geschickt hast, mit den Leuten im Restaurant, hat mir das wehgetan weil ich hier komplett allein bin" "Ich würde mir wünschen dass Du mich auch mal anrufst" und so weiter und so weiter. Geil dass die Leute immer sehr eloquent sind wenn der Partner grad nicht dabei ist...

Wenn's geht ohne halbe Stunde weinen.
Autor: Ralf
« am: 28. Juli 2017, 04:30:47 »

Zitat
Verlange ich zu viel?
Ja.
Klingt vielleicht hart, aber wenn du so weiter machst, wirst du ihn wohl verlieren. Versuche dich mal in den Griff zu kriegen und keinen goldenen Käfig um ihn herum aufzubauen. Er hat auch ein Leben und muss sich dort auf die Dinge zu konzentrieren. Du setzt ihn bewusst unter Druck, findet du das gut?
Zitat
Nun habe ich ihm heute erzählt das ich mir eine Katze gekauft habe. Nur damit er merkt das er eigentlich nichts mehr über uns weiss wenn ich ihm nicht alles erzähle und er auch nicht nachfragt.
Armes Tier, dass es als Druckmittel herhalten muss.
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