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in letzte Zeit häufen sich in  Beitragen einige identifizierbaren Daten:

 Standorte, Dienstposten, Dienstpostennummern und detailierten Beschreibungen welche angegeben werden

Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das was allgemein ist - wir werden dies in nächster Zeit besser im Auge behalten und gegebenenfalls auch löschen

Autor Thema: Vorfälle in Pfullendorf  (Gelesen 34161 mal)

wolverine

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Antw:Vorfälle in Pfullendorf
« Antwort #30 am: 29. Januar 2017, 13:10:06 »

Die wirklich "ewig Gestrigen" haben schon die Einführung des Dienstzeitausgleichserlasses mitbekommen und damals gab es exakt die gleichen Befürchtungen. Ich glaube nicht, dass die SAZV das Problem ist. Eher eine gewisse Orientierungslosigkeit und Müdigkeit vieler, nach Dekaden von Reformen. Ich vermisse eher klar definierte und postulierte Ziele, wo man denn einmal hin möchte.
Das schafft Unsicherheit, Frust und führt zu Fehlern.
Dass Soldaten in Ausbildungen über die Stränge schlagen ist nicht neu. Hier muss aber die Dienstaufsicht greifen und gegensteuern. Zur Not eben auch mit dem disziplinaren Besen.   
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miguhamburg1

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Antw:Vorfälle in Pfullendorf
« Antwort #31 am: 29. Januar 2017, 13:57:47 »

Lieber Wolverine, d'accord.

Bevor Dienstaufsicht greifen und zu Veränderungen führen kann, muss sie jedoch erst einmal stattfinden - und zwar vor allem dort, wo besondere "Gefahrenpotenziale" für mögliche Verstöße gegen Gesetze und Vorschriften lauern. Genau das aber war nach allem bisher Bekannten am AusbZ spezOps allerdings das Problem - und zwar über viele Ausbildungsbereiche und Führungsebenen hinweg.
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FoxtrotUniform

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Antw:Vorfälle in Pfullendorf
« Antwort #32 am: 29. Januar 2017, 17:45:08 »

Ebenfalls d'accord wolverine und mig.

Früher empfand ich den Dienst alles andere als besser gegenüber der heutigen Zeit, was ich im Schwerpunkt auf Verbesserung der Ausrüstung, Infrastruktur und Rahmenbedingungen zurück führe. Dennoch sehe ich bei der Regeneration eine Rückläufige Qualität, dies entspricht aber, wenn man der Presse Glauben schenkt, auch dem Problem der freien Wirtschaft. Die einzigen wichtigen zwei negativen Aspekte seitens unseres Arbeitgebers sehe ich in der stetig wachsende Bürokratie  (z.B. CPM) sowie dem zunehmenden unverhältnismäßig hohen Anteil an Führungskräften in der Spitze.

Zu dem Vorfall selbst: Mig hat das Aufklärungsengagement seitens BMVg zutreffend beschrieben. Spinner gibt es leider auch bei der Bundeswehr, hier dann aber mit höherer Öffentlichkeitswirksamkeit (und einer Verdichtung bei einer TSK).
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Hochmut kommt vor dem Fall  ::)

bayern bazi

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Antw:Vorfälle in Pfullendorf
« Antwort #33 am: 29. Januar 2017, 18:15:00 »

und das sowas nicht SOFORT an die Medien weitergeitet wird

- mag auch an den Ermittlungen liegen bis diese abgeschlossen sind  - und nicht an Vertuschung oder Geheimhaltung


weil spätestens beim Jahresbericht des Wehrbeauftragten kommt eh alles an den Tag

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wer nicht kämpft  - hat bereits verloren

 

IchParshippeJetzt

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Antw:Vorfälle in Pfullendorf
« Antwort #34 am: 30. Januar 2017, 07:33:58 »

Es ist zum allergrößten Teil so, dass Mannschaftssoldaten SAZ und FWDL von Heute eben nicht mehr den Ansprüchen genügen, die man vor 15 Jahren angelegt hat

Und die anderen Dienstgradgruppen haben sich vorbildlich weiterentwickelt oder wie? Ja, vor 15 Jahren waren die Gefreiten,Obergefreiten in meinem GeZi noch ein anderes Kaliber und der Hauptgefreite eine Koryphäe. Aber auch die Uffz, StUffz, Fw, OFw und vorallem die HptFw waren ganz andere Kaliber. Aber ganz besonders haben sich die SanOffz/SanStOffz gewandelt. Früher waren das noch richtige Soldaten und heute sind die lieben Götter in grün das genaue Gegenteil.

Ein Einsatz der 4 Wochen geht, wird schon als Qual empfunden (so kann man daheim keine Privatpatienten behandeln und abkassieren). Dem Arzt eine Waffe in die Hand zu drücken, grenzt schon fast an Todeslust und militärische Tugenden gibt es seit langem nicht mehr.


Bevor Sie sich als SanStOffz über die ach so blöden Mannschaften echauffieren, sollten sie erst einmal vor der eigenen Haustür kehren.

In meinen fast 20 Dienstjahren hab ich im In und Ausland so einige Soldaten geführt und habe die menschliche Entwicklung der Soldaten sehr wohl beobachtet. Ein Wandel der Zuverlässigkeit und des soldatischen Verständnisses hat mit Sicherheit stattgefunden, aber dass die jungen  Fw / Offz / SanOffz ihren Mannschaftskollegen in vielen Dingen in nichts nachstehen, sehe als viel bedenklicher an.
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miguhamburg1

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Antw:Vorfälle in Pfullendorf
« Antwort #35 am: 30. Januar 2017, 07:38:29 »

@ IchParshippeJetzt, Ihr Beitrag lässt leider tief blicken - mitten hinein in einen Menschen, der einfach Pauschalkritik äußert, mal so eben alle Angehörigen verschiedener Laufbahnen in einen Topf wirft und dann schließlich von 20 Dienstjahren unter Kollegen schwadroniert. Und das alles auch noch mit einem Gastzugang.

Merken Sie etwas? Eine ganze Menge auf einmal, was sehr übertrieben und altgestrig daherkommt. Und damit wenig überzeugend.
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IchParshippeJetzt

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Antw:Vorfälle in Pfullendorf
« Antwort #36 am: 30. Januar 2017, 07:49:39 »

Ich zeige damit nur, welche inhaltliche Qualität der von mir zitierte Text aufweist. Denn der hat, außer Pauschalisierung, ebenfalls nichts zu bieten.
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miguhamburg1

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Antw:Vorfälle in Pfullendorf
« Antwort #37 am: 30. Januar 2017, 08:46:12 »

Das hätten Sie dann allerdings anders zur Kenntnis bringen müssen. So, wie Sie es formulierten, machten Sie sich diese Pauschalierung zu eigen.
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Andi

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Antw:Vorfälle in Pfullendorf
« Antwort #38 am: 30. Januar 2017, 10:31:04 »

Das interessante ist eher, dass das Niveau der Schulabschlüsse sich im Schnitt bei allen Soldaten, die ihren Dienst antreten seit dem Aussetzen der Wehrpflicht massiv erhöht hat.
Und die im Raum stehenden Vorwürfe sind in ihrer Qualität genau so wenig "neu", wie die Tatvorwürfe gegen die Breite von Dienstgradgruppen. So ein Vorfall kann ja systemimmanent nur vorkommen, wenn auch Offiziere versagen/mitwirken. Da ist egal, ob wir von den "Schleifern von Nagold" oder den Hintern-Trockenobst-Paddlern mit Bergmütze sprechen.

Ebenso interessant ist, dass diverse beteiligte Politiker - in diesem Fall sogar der Wehrbeauftragte - ihre (Amts-)Stellung vergessen und vor Abschluss rechtsstaatlicher Ermittlungs-, Disziplinar- und Strafverfahren mal wieder völlig unsachgemäß von "hartem Durchgreifen" sprechen, bevor überhaupt Fakten auf dem Tisch liegen. Und wenn sie das tun sind Gerichte/Disziplinarvorgesetzte/Staatsanwaltschaften gefragt, keine Politiker.
Insbesondere der Wehrbeauftragte, der der Menschenwürde jedes einzelnen Soldaten der Bundeswehr verpflichtet ist - ja, auch derer, der Beschuldigten - hat sich hier massiv disqualifiziert.

Der einfache Hinweis darauf, das es bewährte rechtsstaatliche Verfahren gibt mit solchen Tatvorwürfen umzugehen und sie zu klären reicht. Im Übrigen stellt sich mir die Frage inwieweit der Wehrbeauftragte in Disziplinarsachen überhaupt befugt ist öffentliche Stellungnahmen oder gar Wertungen abzugeben oder ob hier vielleicht schon die Schwelle zum Geheimnisverrat (wobei er sich inhaltlich ja zum Glück bedeckt gehalten hat) überschritten wurde.

Gruß Andi
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Pericranium

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Antw:Vorfälle in Pfullendorf
« Antwort #39 am: 30. Januar 2017, 10:36:59 »

Da ist egal, ob wir von den "Schleifern von Nagold" oder den Hintern-Trockenobst-Paddlern mit Bergmütze sprechen.

Gruß Andi

Das waren Kameraden mit bordeauxrot, nicht mit Bergmütze  ;)

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/doerrobst-affaere-ex-kompaniechef-wegen-obszoenen-aufnahmerituals-vor-gericht-a-557871.html
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Andi

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Antw:Vorfälle in Pfullendorf
« Antwort #40 am: 30. Januar 2017, 10:49:59 »

Entschuldigung, in Mittenwald war es natürlich die rohe Leber.
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0930

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Antw:Vorfälle in Pfullendorf
« Antwort #41 am: 30. Januar 2017, 12:28:30 »

Das interessante ist eher, dass das Niveau der Schulabschlüsse sich im Schnitt bei allen Soldaten, die ihren Dienst antreten seit dem Aussetzen der Wehrpflicht massiv erhöht hat.

Das "Niveau der Schulabschlüsse" hat sich allgemein erhöht. Die zahl der Abiturienten steigt stetig und massiv.

Doch wie sieht es mit der geistigen reife, dem Wissen und den Kompetenzen aus ?
Ich persönlich habe schon länger den Eindruck das da etwas nicht stimmen kann. Vor allem wenn man mit Abiturienten aus NRW, Berlin, Hamburg, Bremen ect. zu tun hat.
Nicht nur hat man den Eindruck das diese Abiturienten oft sehr unreif sind und einfachste Zusammenhänge nicht verstehen, sondern auch mit Allgemeinwissen und Textverständnis sieht es oft schlecht aus.

Als ich über Weihnachten im Urlaub war habe ich einen Latein/Deutsch-Lehrer aus Bremen getroffen. Ihm habe ich das auch erzählt das da doch etwas nicht stimmen kann. Auf der einen Seite findet man in der Bundeswehr immer mehr junge Soldaten mir Abitur, gleichzeitig hat man oft das Gefühl das Bildungsniveau würde stetig sinken und die Unreife zunehmen.
Er hat mir Zugestimmt und angemerkt das in einigen Bundesländern politisch motiviert die Zahl der Abiturienten schon seit langem künstlich in die Höhe getrieben wird. Da senkt man dann gerne auch mal die Anforderungen. Er hätte bei sich Leute in der Klasse die seiner Meinung nach vor 10 Jahren oder in einem anderen Bundesland nur mit Ach-und-Krach einen Realschulabschluss geschafft hätten.

Klar, vielleicht ist das auch nur ein: "Früher war alles besser".
Aber ganz ehrlich, dass das Niveau der Schulabschlüsse sich im Schnitt bei allen Soldaten die ihren Dienst antreten seit dem Aussetzen der Wehrpflicht massiv erhöht hat beduetet nicht das sich auch die Bildung und Intelligenz erhöht hat.
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KlausP

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Antw:Vorfälle in Pfullendorf
« Antwort #42 am: 30. Januar 2017, 12:39:21 »

Da mag was Wahres dran sein. Wenn ich mir hier im Forum so manchen Beitrag ansehe, graust es mir, besonders bei Rechtschreibung, Satzzeichen, schriftlicher Ausdruck ... (kann leider beliebig fortgesetzt werden). Ich meine hier nicht die berühmt-berüchtigten Flüchtigkeitsfehler. Schon die Bemerkungen wie "Wer Rechtschreibfehler findet kann sie behalten" finde ich eine Unverschämtheit. Und solche Texte produzieren nicht nur "Hauptschüler mit Migrationshintergrund"!

Nein, ich finde nicht, dass früher alles besser war, das hat man zu unserer Zeit von uns auch behauptet. Früher war vieles anders, aber nicht unbedingt besser - meine Meinung dazu.
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StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

ulli76

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Antw:Vorfälle in Pfullendorf
« Antwort #43 am: 30. Januar 2017, 13:09:44 »

Idioten und Unterbelichtete gab es früher auch schon. Nur sind sie nicht so aufgefallen.
Die Armee war größer und man konnte Mängel einzelner Soldaten ausgleichen.
Meist fand sich irgendeine Aufgabe, die den Fähigkeiten des Soldaten angemessen war. Gehilfe vom Sporthallenwartgehilfen z.B.
Damals hat sich auch keiner beschwert für solche Aufgaben eingesetzt zu werden.
Die Arbeit war weniger technisiert- weniger komplexes Verständnis erforderlich. Vieles ist heute professionalisierter
Es gab zwar eine Übungs- aber keine/kaum Einsatzbelastung.
Es gab ein anderes Auswahlverfahren (was aber auch nicht davor geschützt hat, dass Idioten die Karriereleiter hochkletterten.
Dann leben wir in einem Informationszeitalter- Verfehlungen aus Calw oder Nagold waren dann halt ein paar Tage in den örtlichen Zeitungen und der bild und das war´s.
Nicht zu vergessen, dass die Fähigkeiten der "alten" Bundeswehr nie live getestet wurden.

Und natürlich gibt es einen gesellschaftlichen Wandel- das hat Vor-und Nachteile.Aber ändern kann man nicht viel dran.

Ich hab ja vor allem im Studium viel mit Resis gemacht. Da waren naturgemäß auch ältere Kameraden bei. Ich als Frau, (angehenderr) Offizier, jung und dann auch noch Sani war für die "alten Krieger" quasi der Supergau eines Soldaten. Ich konnte gar nichts können. Ich kenne uach die ganzen Erzählungen von "damals": Wochenlange Übungen, die "Pferdedecke". Nur manchmal hab ich mich gefragt, was die damals gemacht haben. Militärfachlich war da nämlich teils gähnende Leere. Hab auch die ein oder andere Übung it denen gemacht- naja- meist den SanAnteil, aber auch gemischte Sachen. Weia- die mit der größten Klappe von wegen wie toll früher alles war, waren mit den einfachsten Aufgaben überfordert. Meist bei Aufgaben wo man halt Können und Grips einsetzen musste. Da war dann wildes Geballer und wir machen und alle mal dreckig und das war´s.
Ich muss aber dazu sagen, dass ich auch sehr versierte Kameraden kennengelernt habe und auch von ihnen viel lernen konnte. Aber ich denke ihr wisst, worauf ich hinaus will: Früher war eben nicht alles besser.
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•Medals are OK, but having your body and all your friends in one piece at the end of the day is better.
http://www.murphys-laws.com/murphy/murphy-war.html

ulli76

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Antw:Vorfälle in Pfullendorf
« Antwort #44 am: 30. Januar 2017, 13:20:10 »

Was ich noch nachtragen möchte: Von wegen früher war alles härter und besser: Ich war vor nicht allzu langer Zeit an einer SanAusbildung im internationalen Rahmen mit einigen Resis beteiligt.
Gerade die älteren Kameraden sind da erstaunlich früh an ihre Grenzen gekommen. Und zwar nicht überwiegend körperlich, sondern tatsächlich mit der gesamten Lehrgangsituation, Mindset und den Inhalten. Dinge und Inhalte, die für uns jüngere (wobei ich da auch schon nicht mehr zu zähle) völlig normal sind.
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