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Zusammenfassung

Autor: Elbroto
« am: 23. Juli 2017, 22:50:28 »

Entschuldigung aber da muss ich an ganz anderer Stelle mal einhaken

Zitat
Eine durchgemachte, ausgeheilte psychische Erkrankung

ist etwas dass es nicht gibt. Reden wir von echten Depresionen dann hat man die sein Leben lang, wie z.B eine Gürtelrose. Die bricht dann mal aus oder eben auch nicht., aber völlig ausgeheilt wird sie niemals sein.

Etwas anderes ist eine "depressive Phase", die dann auch so im Arztbericht beschrieben wird, mit Zusatz "leicht" "Mittel" oder "schwer". Hinter so etwas kann man das Codewort "Burnout" stecken, auch wenn das faktisch nicht stimmt weil es "Burnout" in Reinform selten gibt.

Da EinsZweiDrei aber (unaufgefordert) nähere Angaben zu dem Thema gemacht hat kommt hier eindeutig die Psychosomatik ins Spiel. Ursache und Wirkung können klar definiert werden. Die Ursache konnte beseitigt werden, insofern lässt irgendwann auch die Wirkung nach. Zu klären und vorzubeugen wäre für den Fall dass die Ursache (oder eine vergleichbare Situation) erneut eintritt. Das geht uns im Forum aber nichts an. Entscheidend ist der IST-Zustand und die kurzfristige Prognose. Was in 2 Jahren ist kann niemand voraussehen, wenngleich die Bw natürlich ein berechtigtes Interesse daran hat, nur Leute zu nehmen bei denen nicht sofort ins Auge springt dass sie zusamenklappen wenn sie eine Fliege zerklatschen müssen.

Kritischer sehe ich den Studienabbruch. Liegt es daran dass der Inhalt kognitiv nicht verstanden wird?  Gibt es (wie seinerzeit bei mir ) krankheitsbedingte Gründe? Oder macht es einfach keinen Spaß mehr?  In letzterem Fall würde ich raten, nicht abzubrechen. Dann kann es nämlich leicht sein, dass auch die Bw bald als ein falscher Ort erkannt wird. Ich rate in dem Fall eher dazu, sich inensiv beraten zu lassen. Amt, Pfarrgemeinde (sofern man in einer Gemeinde ist) , Eltern, engste Freunde können  da behilflich sein.

Autor: Informatiker
« am: 21. Juli 2017, 17:06:09 »

Zitat
Die Chancen mit einem Studium in den fachlichen Dienst übernommen zu werden steigen jedoch.
  ::) Lass es bitte, es wird nur noch schlimmer.

Ich mag aber trollen. Ihr gebt ja so viele tolle Vorlagen ::)
Autor: Ralf
« am: 21. Juli 2017, 17:04:26 »

Zitat
Die Chancen mit einem Studium in den fachlichen Dienst übernommen zu werden steigen jedoch.
  ::) Lass es bitte, es wird nur noch schlimmer.
Autor: Informatiker
« am: 21. Juli 2017, 16:57:34 »

Ähhm...genau hier ist der wild durcheinandergewürfelte Humbug:

Zitat
Selbst wenn du als FWDLer genommen wirst steht in den Sternen ob du ohne Studium übernommen wirst. Als Zeitsoldat vielleicht, aber Berufssoldat ist dann schwierig (bzw nur bei außerordentlicher Leistung).

FWDL, SaZ, BS...alles komplett unterschiedliche Baustellen die erstmal nichts miteinander zu tun haben. Weiterhin muss ich mich fragen, wie zig-tausende von unstudierten UmP es doch tatsächlich geschafft haben ohne Studium BS zu werden...verückte Sache. Und wieso etliche studierte Offiziere nicht BS geworden sind.

Vielleicht sollte man erstmal das eigene rudimentäre, vermeintliche Wissen aufbessern bzw. erstmal überhaupt schaffen, bevor man versucht anderen Leuten Ratschläge zu erteilen. Oder man lässt es einfach bleiben, bevor der vermeintliche (aber inhaltlich falsche) "Ratschlag" beim Empfänger irgendwelche Aktionen/Reaktion oder einfach nur große Fragezeichen hervorruft...

Ich setze schon vorraus, dass mein Geschreibsel richtig gelesen wird. Wo habe ich gesagt, dass nicht studierte keine Offiziere werden können? Ich sagte nur:

Zitat
Selbst wenn du als FWDLer genommen wirst steht in den Sternen ob du ohne Studium übernommen wirst. Als Zeitsoldat vielleicht, aber Berufssoldat ist dann schwierig (bzw nur bei außerordentlicher Leistung).

Das sagt rein gar nichts darüber aus, dass man nur mit Studium Berufssoldat werden kann. Selbst wenn er ein Studium hat ist unklar ob er als BS übernommen wird. Die Chancen mit einem Studium in den fachlichen Dienst übernommen zu werden steigen jedoch.

Autor: F_K
« am: 21. Juli 2017, 16:18:11 »

Therapien dürfen von Krankenkassen nur bezahlt werden, wenn ein Arzt eine Erkrankung festgestellt hat.

Sich einzureden, trotz Therapie "Gesund zu sein", ist dann wahrscheinlich ein Teil des Krankheitsbildes.
Autor: Ziv
« am: 21. Juli 2017, 15:22:10 »

Wow so eine negative Resonanz hatte ich nicht erwartet.
Gut dann wird das der zweite und letzte Post meinerseits. Ich sagte lediglich das es kein direkter Ausschlussgrund für die Bundeswehr ist.
Zur Aufklärung: eine Therapie zu machen heißt nicht dass Depressionen zu dem Zeitpunkt akut oder vorhanden sind. Das heißt lediglich das man Hilfe in Anspruch nimmt und an sich arbeitet. Mir ist klar dass hier einfach zuviele Vorurteile vorhanden sind.
Hinweis zum Thema zivil/milit.: Bei der Verbeamtung wird die Tauglichkeit hinsichtlich Dienstzeit bis zur Rente betrachtet, also ein sehr langer Zeitraum. (Ob das überhaupt Sinn macht lasse ich Mal so stehen).
Wenn jemand an Depressionen litt (Vergangenheitsform) ist es nicht automatisch eine Ablehnung. Ich kenne die Zweifel die man in so einer Phase hat während der Bewerbung und wollte nur Mut zu sprechen es dennoch zu versuchen. Wichtig ist eben nur die Prognose und (hoffentlich) vorhandene Stabilität. Dem Threadersteller wünsche ich viel Glück! Ehrlich bleiben das ist das Wichtigste.
Autor: BulleMölders
« am: 21. Juli 2017, 13:39:27 »

Woran man mal wieder sehen kann, dass Soldaten eben keine Beamten sind. Weder normale noch unnormale.
Autor: KlausP
« am: 21. Juli 2017, 13:19:02 »

Zitat
Depressionen sind kein Ausschlussgrund. Bin zwar im zivilen Bereich aber bei der Verbeamtung wird man natürlich auch gründlich untersucht hinsichtlich Eignung und Belastbarkeit (nur weniger hinsichtlich körperlicher Aktivitäten).

Die Kriterien bei "normalen" Beamten und Soldaten unterscheiden sich in vielen Punkten aber sehr deutlich voneinander!
Autor: BulleMölders
« am: 21. Juli 2017, 13:13:39 »

Lese hier seit langem nur mit und habe noch nie was geschrieben. Allerdings wollte ich hier Mal an der Stelle Mut machen.
Depressionen sind kein Ausschlussgrund. Bin zwar im zivilen Bereich aber bei der Verbeamtung wird man natürlich auch gründlich untersucht hinsichtlich Eignung und Belastbarkeit (nur weniger hinsichtlich körperlicher Aktivitäten).
Da wird es sich aber sicher um keinen Bereich handeln, in dem man eine Waffe in die Hand bekommt. Also weder Polizei oder Zoll.
Es wäre doch fahrlässig, jemanden der unter Depressionen leidet und noch in Behandlung ist oder diese erst gerade abgeschlossen hat, eine Waffe in die Hand zu drücken.
Genau so gut könnte man dann ja auch einem Junki einen Job als Drogenfahnder geben.
Autor: F_K
« am: 21. Juli 2017, 12:41:07 »

Zitat
Depressionen sind kein Ausschlussgrund.

Quatsch.

Eine akute psychische Erkrankung führt zur Untauglichkeit.

Eine durchgemachte, ausgeheilte psychische Erkrankung steht einer Tauglichkeit nicht prinzipiell entgegen - kann aber, je nach Fall, auch zur Untauglichkeit führen.
Autor: Ziv
« am: 21. Juli 2017, 11:39:49 »

Lese hier seit langem nur mit und habe noch nie was geschrieben. Allerdings wollte ich hier Mal an der Stelle Mut machen.
Depressionen sind kein Ausschlussgrund. Bin zwar im zivilen Bereich aber bei der Verbeamtung wird man natürlich auch gründlich untersucht hinsichtlich Eignung und Belastbarkeit (nur weniger hinsichtlich körperlicher Aktivitäten).
Ich befand mich noch während der Bewerbung sogar in ambulanter Therapie und die war auch erst wenige Monate vor Antritt fertig. Natürlich wird hier genauer gefragt und geschaut was los ist, wichtig ist nur sich selbst klar zu sein, ob man der Belastung gewachsen ist, warum ein Rückfall ausgeschlossen werden kann bzw was man selbst dagegen tut das es nicht wieder soweit kommt. Weitere Gutachten werden angefordert und wenn das eine positive Prognose gibt steht dem nichts im Wege.
Wichtig ist nur Ehrlichkeit sich selbst und dem ärztlichen Dienst gegenüber. Lügen bringt hier langfristig nichts und führt nur unweigerlich zum scheitern.
Bezüglich Studium (bin aus der Fachrichtung) hätte man sich klar vor Studiumbeginn informieren können über Inhalte. Mathematik ist für viele Studiengänge notwendig und auch hilfreich (!). Wo die Katze jedoch schon in den Brunnen gefallen ist, würde ich definitiv empfehlen nochmal über eigene Stärken und Schwächen nachzudenken und hier keine voreilige Entscheidung nun zu treffen. Nichts Richtung Informatik ist ohne Affinität zu Mathematik zu empfehlen. Das Verständnis und die Motivation ist ganz klar entscheidend. Habe ich bei allen die abgebrochen bzw gescheitert sind gesehen.
Autor: KlausP
« am: 20. Juli 2017, 22:08:42 »

Ihr wollt doch einem Troll nicht wirklich mit Fakten kommen, oder? Egal, wo der hier schreibt - ein Haufen Grütze.
Autor: 200/3
« am: 20. Juli 2017, 21:59:57 »

Ähhm...genau hier ist der wild durcheinandergewürfelte Humbug:

Zitat
Selbst wenn du als FWDLer genommen wirst steht in den Sternen ob du ohne Studium übernommen wirst. Als Zeitsoldat vielleicht, aber Berufssoldat ist dann schwierig (bzw nur bei außerordentlicher Leistung).

FWDL, SaZ, BS...alles komplett unterschiedliche Baustellen die erstmal nichts miteinander zu tun haben. Weiterhin muss ich mich fragen, wie zig-tausende von unstudierten UmP es doch tatsächlich geschafft haben ohne Studium BS zu werden...verückte Sache. Und wieso etliche studierte Offiziere nicht BS geworden sind.

Vielleicht sollte man erstmal das eigene rudimentäre, vermeintliche Wissen aufbessern bzw. erstmal überhaupt schaffen, bevor man versucht anderen Leuten Ratschläge zu erteilen. Oder man lässt es einfach bleiben, bevor der vermeintliche (aber inhaltlich falsche) "Ratschlag" beim Empfänger irgendwelche Aktionen/Reaktion oder einfach nur große Fragezeichen hervorruft...
Autor: Informatiker
« am: 20. Juli 2017, 20:27:11 »

Zitat
Selbst wenn du als FWDLer genommen wirst steht in den Sternen ob du ohne Studium übernommen wirst. Als Zeitsoldat vielleicht, aber Berufssoldat ist dann schwierig (bzw nur bei außerordentlicher Leistung).
Keine Ahnung aber davon viel?

Tjoa, Hauptsache Senf dazugeben. Kannst es lesen oder überlesen. Mir egal  ;)
Kannst mir ja gerne mitteilen wo meine Erläuterungen falsch waren.
Autor: Ralf
« am: 20. Juli 2017, 20:19:02 »

Zitat
Selbst wenn du als FWDLer genommen wirst steht in den Sternen ob du ohne Studium übernommen wirst. Als Zeitsoldat vielleicht, aber Berufssoldat ist dann schwierig (bzw nur bei außerordentlicher Leistung).
Keine Ahnung aber davon viel?
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