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in letzte Zeit häufen sich in  Beitragen einige identifizierbaren Daten:

 Standorte, Dienstposten, Dienstpostennummern und detailierten Beschreibungen welche angegeben werden

Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das was allgemein ist - wir werden dies in nächster Zeit besser im Auge behalten und gegebenenfalls auch löschen

Autor Thema: Verwendungen in Reservelaufbahnen  (Gelesen 14597 mal)

Gassi

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Antw:Verwendungen in Reservelaufbahnen
« Antwort #45 am: 17. Oktober 2017, 18:18:59 »

Wie Sie wollen.
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HosaBrack

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Antw:Verwendungen in Reservelaufbahnen
« Antwort #46 am: 17. Oktober 2017, 19:58:08 »

Eigentlich ist doch schon alles zur Frage geschrieben worden. Prinzipiell ist nach Abschluss deiner Berufsausbildung (fast) alles möglich.

- insbesondere RUA oder RFA adw
oder ggf. SaZ 2/3 ROA bzw. ROA adw -die Entscheidung darüber trifft das ACFüKrBW in Köln, hier kann nur spekuliert werden, bewerben kostet aber nichts, das macht der Wehrdienstberater für lau.

Ich würde empfehlen, statt dir jetzt schon einen riesen Kopf zu machen, lieber Ende 2018 mal einen Termin mit besagtem Wehrdienstberater zu machen und dich dort beraten lassen. Ist schließlich auch durchaus möglich, dass sich bis dato bzw. bis 2019 laufbahntechnisch noch das ein oder andere ändert.
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Gassi

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Antw:Verwendungen in Reservelaufbahnen
« Antwort #47 am: 17. Oktober 2017, 21:31:49 »

Ja die letzte Antworten fand ich auch sehr gut.
Sie waren schon sehr hilfreich.

Dennoch blieben mir noch kleine Fragen offen, wie z.B. was RSU nun ist bzw. wie diese Art von Dienst... "funktioniert".
Siehe meine gestellten Fragen.

Und ob es für Res Uffz und Fw wirklich nur a.d.W. gibt?
Kann ich grundsätzlich so akzeptieren wenn es so ist, aber mir stellt sich dann die Frage warum?
Ist es beim ROA einfach so viel zu lernen, dass man nur da SaZ anbietet?

Ich kann verstehen, dass es jetzt vielleicht zu früh wirkt um sich Gedanken zu machen.
Aber es ist auch schon bald 2018 und dann bleibt "nur" noch ein Jahr.
In diesem gilt es zu planen wie es beruflich weiter geht und wie ich das mit dem Dienst vereinbare bzw. ob ich den Dienst dann evtl. voran stelle.
Das einfach kurz vor oder nach der Musterung übers Knie zu brechen halte ich nicht für so gut.
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HosaBrack

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Antw:Verwendungen in Reservelaufbahnen
« Antwort #48 am: 17. Oktober 2017, 22:01:17 »

Über den Dienst in einer RSU-Kp kann ich dir nicht viel praktisches erzählen. Da könntest du dich mal mit dem User Ex-Berliner unterhalten, der ist dort als Ungedienter halt. Die haben in der Regel (vor allem) auch Stellen für Reserveunteroffiziere und -Feldwebel.

Reserveunteroffizier und -Feldwebel gibt es nur adW. Ich könnte mir vorstellen das es das in Zukunft auch entsprechend dem ROA SaZ2/3 Modell auch aktiv geben wird, weil insbesondere Feldwebel im Truppendienst in der Reserve fehlen und händeringend gesucht werden.

Bzgl. deiner Planung, du musst dir halt überlegen was du willst. Reserve geht prinzipiell immer. Es gibt halt Arbeitgeber die das aktzeptabel finden, die es gut finden (vor allem wenn du Führungserfahrung sammeln kannst), andere lehnen es ab.
Was die aktiven Laufbahnen betrifft, da gibt es denk ich genügend Infomaterial im Netz. Hier ist mittlerweile von SaZ2 bis teilweise SaZ25 alles möglich.
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Exberliner

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Antw:Verwendungen in Reservelaufbahnen
« Antwort #49 am: 17. Oktober 2017, 22:34:13 »

Was ich absolut gelernt habe:
Ohne (zumindest eingeleitete) Beorderung keine Beförderung.
Ohne Anerkennung der mil zu nutzenden ziv. Fähigkeiten keine Beorderung und damit keine vorläufige Beförderung   für die Dauer der Verwendung. Selbst wenn die Fähigkeit "willkommen" ist.
Ohne "Grund ATN" kein SK.
Ohne Gelöbnis keine "weitere Beförderung" (ausgehend vom Schützen oder der vorläufigen Beförderung ab Einstellung für die Dauer der Verwendung).
Mindestzeit muss erfüllt sein in der BW zu Beförderung.

Ich gönne jedem studierten, examinierten Mann oder Frau oder was auch immer jeden Dienstgrad vorläufig WENN der Beruf benötigt wird. Im Nachgang kommen die Schulungen.

Die anerkannte Fähigkeit usw... ermöglicht den Zugang als ungedienter mit Dienstgrad, den man dann füllen muss. Andersrum ist ein geeignter Ungedienter ohne etwas WAS anerkannt mit nichts im Vorfeld gesegnet -  siehe oben!

Blicke ich auf meine Fähigkeiten und Eignung... war ich willkommen und habe mich zur Beorderung gekämpft. Beim Abholpunkt SK folgte noch Wach/Sich.

In aller Deutlichkeit: Ich lese fast immer nur... mit welchem Dienstgrad... muss ich wo hin, damit ich das bin...   

Eine ungediente Krankenschwester als StFw mit P8 nach ASSA ist etwas ganz anderes als zu glauben man könne wegen etwas Offizier oder Unteroffizier m/o. P. sein und mal eben altgediente Reservisten führen. Als Spiegelposten unter aktiven will ich gar nicht reden.

Kameradschaftliche Grüße
Ex Berliner
S d.R. 
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Ex-Berliner  OG d.R.   Ich tue recht und scheue keinen Feind. (Wilhelm Tell; Schiller)

Gassi

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Antw:Verwendungen in Reservelaufbahnen
« Antwort #50 am: 18. Oktober 2017, 00:26:40 »

Eben drum wollte ich mich eben früh genug informieren.
So dass das mit zukünftigen Arbeitgebern oder überhaupt Arbeit keine Probleme gibt.
Geschweige denn Weiterbildungen usw.

Danke für Deine Antwort Exberliner!
Alao im Grunde genommen erkenne ich keine großen Unterschiede zwischen RSU und dem "normalen" Dienst.

Wenn man nicht beordert ist, ist man wenn ich richtig verstanden habe auch nicht teil der RSU?
Und wenn man beordert ist läuft das also normal ab über Lehrgänge?
Also praktisch auch Laufbahnen bzw. die Möglichkeit Unteroffizier oder höher zu werden?

So was ich durch Recherche erfahren habe kam mir das eher so vor, als würde man eine Art Grundausbildung machen und dann nur noch das Gelernte aufrechterhalten.
Scheint aber vollkommen falsch zu sein.

Was unterscheidet die RSU von anderen beorderten Reservisten?

Tschuldigung wenn ich jetzt plötzlich wieder so viele Fragen raushole.
Aber wie ich sagte, das ist mir ganz neu.
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schokoraspel

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Antw:Verwendungen in Reservelaufbahnen
« Antwort #51 am: 18. Oktober 2017, 01:16:44 »

du kannst für dein bundesland ja mal die rsu raussuchen und schauen wie die termine sind. du wirst sehen, dass da teils viel luft sein kann. auch die tätigkeiten sind oft nur kurze phasen. viele sachen aus dem tagesdienst fallen bei der rsu natürlich auch nicht an.

bei der rsu musst du dich auch erstmal vorstellen und dir alles anschauen.
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Exberliner

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Antw:Verwendungen in Reservelaufbahnen
« Antwort #52 am: 18. Oktober 2017, 01:24:24 »

Zunächst mal... ich weiß nicht, was Reservisten in irgendwelchen Einheiten oder Spiegelposten machen. Die RSU ist ja eine "Gruppe" die sich quasi in einer Art Bereitschaft einsatzfähig hält und dafür übt.

Was DU recherchiert hast ist aber richtig. Der normale Weg ist Start mit ASSA usw - lies mal meinen Blog hier.

Den Zugang zu einer RSU findet man über den Kontakt - ggf am Infoabend. Hat man mit einer Bewerbung ein GO geht es los. Aber eben nicht mit irgendeinem höheren Dienstgrad. Wenn Du eine Beorderung woanders hast kannst Du mit Beginn der ASSA befördert werden (vorläufig für die bes. VERWENDUNG). Ob das in irgendeiner Einheit dazu kommen kann? Für Dich? Die Dich dann in ASSA schickt?

Das Ziel der RSU ist aber ein einsatzfähiger Soldat RSU SK. Natürlich braucht es Gruppenführer, Zugführer...  aber  da stehen Reservisten für an, die dort dienen. Eine Beorderung vorab in eine RSU für einen Ungedienten auf einen Dienstposten Offizier/Unteroffizier m/o P. halte ich für sehr unwahrscheinlich.

Das war der Teil... komplex greifen viele Sachen ineinander - ich habe mir das alles allein gesucht. Ich bin immer noch Schütze. Ich kenne meine Vorbildung. Auch meine Kompanie kennt mich nun und ich bin Teil davon . Aber meine Neigung, berufliche Vorgeschichte zwar willkommen und nützlich  aber LATTE! Das ist eben ein geeigneter Ungedienter. Das klingt weniger als es ist. Es gibt nämlich viele ungeeignete Ungediente.

Es gibt ja auch beorderungsunabhängige Arbeit... aber eben nicht für Ungediente ohne  Soldat SK Status.

Es scheidet quasi immer irgendetwas gegenseitig aus.

Punktum: Irgendwo rein beordert, weil gefragter Spezi, ASSA mit Dienstgrad...  auf gehts...  ASSA   plus RUA oder auch ROA (wenns dafür reicht)
oder nicht beordert mit Eintritt in die RSU die Dich als geeignet sieht (da kann man auch mal als DVag mit) und mit nichts anfangen, denn ein Soldat RSU SK (ATN) kannst Du ja nicht am Anfang sein. Und glaub mir - ich konnte schon viel von dem was ich lernte. Das nutzt nichts - außer, dass man deshalb geeignet ist.

Ob man als Mannschafter in die RSU will muss jeder mit sich ausmachen. Wann er mal RUA wird, ist dann ein ganz anderes Thema. Reservisten, die in die RSU kommen haben es eben leichter. Sie sind Soldaten aller Dienstgrade, schnell beordert und durch ihre Zeit in der Bw und Übungstagen recht schnell befördert - wenn alle anderen Bedingungen erfüllt sind.

ISSO! - Ausser mit Einstellung für eine Verwendung, Beorderung und damit dann vorläufiger Bef. wird alles langwierig in der Reserve. Mir ist das egal, wobei ein bissel Ungeduld habe ich jetzt auch.

LG
Ex Berliner,  S d.R.   

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Gassi

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Antw:Verwendungen in Reservelaufbahnen
« Antwort #53 am: 18. Oktober 2017, 01:45:27 »

Ok also grundsätzlich als Teil der RSU ist man aber trotzdem MINDESTENS als Mannschaftler beordert?
Wenn ich richtig gelesen habe kann man auch mal ohne Beorderung mit, aber wahrscheinlich eher anfangs als Ausnahme?
Und das geht wohl auch nur für Gediente als DVag?
Für Ungediente nur mit Beorderung?
Werden denn auch "ungeeignete Ungediente" angenommen?
- ich meine auch die kann man zu etwas Brauchbarem ausbilden.

Aber letztlich und für mich am Wichrigsten; Offizier oder Feldwebel werden durch die RSU ist ausgeschlossen!?
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ToMA

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Antw:Verwendungen in Reservelaufbahnen
« Antwort #54 am: 18. Oktober 2017, 11:28:20 »

Mal sehen, ob das Konzept, Die Reserve bildet Ungediente zu Reservisten aus, auch umgesetzt wird.

Ich habe zumindest aus dem Reservistenverband in Berlin gehört, dass an einem Konzept gearbeitet wird.

http://augengeradeaus.net/2017/01/ungediente-ans-gewehr-in-20-tagen-zum-reserve-soldaten/
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„Führung heißt: Einen Menschen so weit bringen, dass er das tut, was Sie wollen, nicht weil er muss, sondern, weil er es will.“ - Dwight David Eisenhower -

miguhamburg1

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Antw:Verwendungen in Reservelaufbahnen
« Antwort #55 am: 18. Oktober 2017, 12:32:23 »

Auch wenn es manchen nicht wirklich gefällt, in der Realität des Dienstalltags werden eben bei der Betrachtung der Reserve Unterschiede gemacht, die bei geneuerer Betrachtung auch nachhvollziehbar und verständlich sind:

Zunächst einmal die aus gedienten Soldaten bestehende Truppenrreserve, also mit Masse ehemalige GWDL/FWDL, SaZ (und Berufssoldaten in kleinem Maße, die in den SollOrg der Streitkräfte abgebildet sind. Hier also im SP Angehörige Nicht- oder Teilaktiver Truppenteile sowie Reservisten, die auf V- oder Spiegeldienstposten beordert sind. Sie sind dafür vorgesehen, dieselben Aufgaben von Aktiven zeitweise wahrzunehmen, einschließlich hierfür erforderlicher Aus- Fort- und Weiterbildung. Aus diesem Pool mehr oder minder erfahrener und engagierter Reservisten bedient sich die Bundeswehr zur Verstärkung ihrer Strukturen und/oder zur Durchhaltefähigkeit.

Diese Truppenreserve besitzt Priorität A bei der Bereitstellung von Ressourcen durch die Bundeswehr. Denn sie ist für die Einsatzfähigkeit der Bundeswehr unabdingbar. Alle Reservisten der Truppenreserve sind konkret auf Dienstposten beordert.

Im Nachlauf und zweiter Priorität wird die Territorialreserve betrachtet - und dies auch getrennt. Die in den Bezirks- und Kreisverbindungskommandos beorderten Res, die für die ZMZ zuständig sind, genießen die Priorität B und werden im Rahmen verfügbarer Kapazitäten ebenfalls aus-, Fort- und weitergebildet. Und zwar ausgehend von den ihnen virgesetzten Landeskommandos, die das z.B. in Zusammenarbeit mit den Landesfeuerwehrschulen und im Rahmen von länderübergreifenden Katastrophenschutzübungen auch durchführen. Nachrangig prioritär werden die RSU-Kompanien betrachtet, in denen die Soldaten ebenfalls beordert sein müssen, um gefördert zu werden. Auch wenn diese RSUKp Coleurverhältnisse mit aktiven Truppenteilen haben, die für die Unterstützung in erster Linie zuständig sind, machen wir uns nichts vor: Sie sind eine "Spielwiese" des Reservistenverbandes, die keine wirkliche Aufgabenstellung haben und auch nicht wirklich gebraucht werden und für die aktive Truppe ein Klotz am Bein sind, denen sich die Reservebeauftragten zusätzlich zu ihren eigenen Reservisten kümmern müssen. Auch wenn den RSUKp in der Außendarstellung um des lieben Friedens wilen mit dem Reservistenverband Aufmerksamkeit entgegen gebracht wird, den dort Beorderten muss es klar sein, dass ihre Arbeit in der aktiven Truppe in etwa auf dem Niveau der VVag des Reservistenverbandes veortet wird.
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Exberliner

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Antw:Verwendungen in Reservelaufbahnen
« Antwort #56 am: 18. Oktober 2017, 16:51:21 »

Ja am Ende der Ausbildung, Ja Anfangs auch ungedient so erlebt mit TN, wenn dabei mit Ziel DU sollst das werden dann logisch ohne Beorderung wird das ne Heranziehung, ungeeignet ist ein DEHNbarer Begriff, Laufbahnwechsel nicht ausgeschlossen denke ich.


Ok also grundsätzlich als Teil der RSU ist man aber trotzdem MINDESTENS als Mannschaftler beordert?
Wenn ich richtig gelesen habe kann man auch mal ohne Beorderung mit, aber wahrscheinlich eher anfangs als Ausnahme?
Und das geht wohl auch nur für Gediente als DVag?
Für Ungediente nur mit Beorderung?
Werden denn auch "ungeeignete Ungediente" angenommen?
- ich meine auch die kann man zu etwas Brauchbarem ausbilden.

Aber letztlich und für mich am Wichrigsten; Offizier oder Feldwebel werden durch die RSU ist ausgeschlossen!?
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Antw:Verwendungen in Reservelaufbahnen
« Antwort #58 am: 18. Oktober 2017, 17:29:37 »

Vorrednern...

Die Reserve bildet ungediente zu Reservisten aus... gehört und beabsichtigt ja -  ist das schon irgendwo passiert?   Das möchten einige so...  aber bisher   ASSA durch aktive. Und jeder einzelne ungediente darf sich vorstellen bei der RSUKp.

Ob die RSU eine Spielwiese des Reservistenverbandes ist weiß ich nicht.

Ob sie keine Aufgabe hat weiß ich nicht-  ich weiß nur,  dass Kameraden bei diversen Sachen "arbeiteten". Der Auftrag liest sich ja anders.

Ob sie ein Klotz am Bein ist weiß ich nicht.

Schön fand ich den Ausdruck Coleurverhältniss.



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Exberliner

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Antw:Verwendungen in Reservelaufbahnen
« Antwort #59 am: 18. Oktober 2017, 17:40:02 »

check - Link Unterfranken gesehen.

7 x 3 Tage  über  2 Jahre   vs.    ASSA 1/2  =  2x10, Wach- u. Sich.  zu 3, 4, oder 5 Tagen

plus EH.

Bleibt die Frage  ist in Unterfranken am Ende  der / die Kamerad "nur"  Soldat RSU   oder auch SK durch/wie bei ASSA?

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