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Zusammenfassung

Autor: Alwis
« am: 16. Oktober 2013, 02:40:32 »

Hallo,

in welche Truppengattung bist du gekommen? Oder welche "Einheit"?
Autor: C_kills
« am: 12. Februar 2013, 00:11:50 »

Gute Idee! Wenn man aber kein liniertes Blatt zur Hand hat - woher hattest du das? extra mitgenommen? - kann man auch den Laufzettel nehmen, den man ständig herum trägt. Der ist zwar nicht durchgehend liniert aber hilft dennoch ganz schön.

Ich hatte auch nichts zur Hand, im Notfall einfach de Nachbarn fragen. Was sie von ihren mitgebrachten Zetteln unterlegen war bei uns zumindest egal.
Autor: Stibsus
« am: 11. Februar 2013, 23:59:36 »

Gute Idee! Wenn man aber kein liniertes Blatt zur Hand hat - woher hattest du das? extra mitgenommen? - kann man auch den Laufzettel nehmen, den man ständig herum trägt. Der ist zwar nicht durchgehend liniert aber hilft dennoch ganz schön.
Autor: Schlafsack
« am: 11. Februar 2013, 21:17:05 »

Noch ein kleiner Tip zum Aufsatz:
Ich hatte mir ein liniertes Blatt unter den Zettel gelegt wodurch man einfacher sauber schreiben kann! ;)

Gesendet von meinem GT-I9305 mit Tapatalk 2

Autor: Werner S.F.
« am: 11. Februar 2013, 20:17:18 »

Danke, Mittwoch bis Freitag bin ich an der Reihe.  ;)
Autor: M4rv
« am: 11. Februar 2013, 19:24:08 »

Das ist sehr stark abhängig, davon wann der Einplaner denn Zeit für Sie findet, bei mir war ich glaube ich so um 12:00 Uhr draußen, lag aber auch daran, dass wir nur noch 6 Leute waren, die wirklich zum Einplaner durften, dementsprechend fiel das Warten ziemlich kurz aus.

Viel Erfolg !

MfG
Autor: Werner S.F.
« am: 11. Februar 2013, 19:10:08 »

Toller Bericht - sehr hilfreich!
Kleine Frage: wann kann man ungefähr mit der Abreise am Freitag rechnen, also Nachmittag oder eher Mittagszeit?
Autor: Chacka
« am: 08. September 2011, 15:49:11 »

Anfang 2011 war ich an der OPZ in Köln und ich möchte meine gewonnene Erfahrungen mit euch teilen.
Mein eigentlicher Bericht (den ich auf Wunsch meines Wehrdienstberaters geschrieben habe) war deutlich länger aber ich hab fleißig gekürzt :D

Tag 1: Die Anreise und mal in der OPZ "reinschnuppern"
Am Eingang der Kaserne wird man um den Personalausweis und das Einladungsschreiben gebeten. In der Unterkunft wird dann die Hausordnung gelesen und unterschrieben sowie Stube bezogen. Um kurz nach 15 Uhr geht es über den „Lebensweg“, einem gepflasterten, geschwungenen Weg mitten durch den Rasen, zur OPZ, welche ein Gebäudekomplex in der Kaserne ist. Hier fiel mir auf,  wie unterschiedlich die Bekleidung der  etwa 60 Bewerber war: Manche waren wie ich im kompletten Anzug mit Krawatte da, andere mit Jeans und Sakko und ein paar mit T-Shirt und sogar in kurzen Hosen. Da man sich um eine Führungsposition beworben hat, war man im Anzug jedenfalls nicht overdressed. Ein Hemd, Sakko und Jeans darf es schon sein, denn der ein oder andere wurde tatsächlich aufgrund seiner Freizeitkleidung im Interview damit konfrontiert. Die Soldaten mussten dagegen in ihrer Uniform erscheinen. In der OPZ begrüßte uns ein Offizier (es war glaube ich ein Hauptmann) der uns in seinem Vortrag schnell klar machte, was ein angehender Offizier vor allem sein muss: flexibel.
Anschließend erteilte er uns die Erlaubnis, sich in der Kantine beim Essen vorzudrängeln, da wird am wenigsten Zeit von allen hätten.
Je ein Betreuungsoffizier vom Heer, der Luftwaffe und der Marine stellte sich während unserer Aufenthaltszeit für Fragen zur Verfügung.
Nun wurde zügig der Persönlichkeitsfragebogen ausgefüllt. Es wird nach Lieblingsfächern, Hobbys und sonstigen Freizeitbeschäftigungen, sowie die Bereitschaft zu Auslandseinsätzen und nach der Einstellung der Familie gefragt. Einen weiteren Fragebogen, bei dem es vor allem ums Studium soll man bis zum nächsten Morgen ausfüllen. Es empfiehlt sich hier, wie auch bei allen folgenden Stationen, wahrheitsgemäß zu antworten, da Ungereimtheiten schnell auffallen können.
Es wurden die persönlichen Laufkarten ausgeteilt, auf welchen man die Reihenfolge der Stationen und deren Ort (Raumnummer) am nächsten Tag nachlesen kann. Diese darf man auf keinen Fall verlieren, denn sie ist euer wichtigstes Utensil an der OPZ. 
Auf der Stube machte ich mich dann zuerst über meine mitgebrachten Snacks her (da es am ersten Tag keine Verpflegung gibt) und ging anschließend duschen um dem Andrang am nächsten Morgen entgehen zu können.

Tag 2: Die Prüfungen, jetzt gilts!
Um kurz nach 5 Uhr standen wir durch unsere mitgebrachten Wecker auf, da wir uns nicht auf den Weckruf verlassen wollten. Etwas gebeutelt von der schlaflosen Nacht zwang ich mich in meinen Anzug und ging zum Frühstücken.
Um 6.10 war der Aufsatz angesagt, bei dem man je zwei Begriffe (zB. Intuition/Intelligenz) gestellt bekommt. Es gbilt, diese in 30 Minuten auf unliniertem Papier zu definieren, Gemeinsamkeiten zu finden und voneinander abzugrenzen. Es wird auf eine saubere Darstellung, sprachliche und grammatikalische Korrektheit und natürlich den Inhalt Wert gelegt.
Anschließend teilten sich die Bewerber je nach angegebener Station auf der Laufkarte auf, ich durfte zum Mathetest. Dieser findet im Computertraum statt und es werden Geometrie, Analysis, Algebra etc abgefragt. Diesen Test kann man durchaus als sehr anspruchsvoll sehen.
Bewerber für den Sanitätsdienst müssen stattdessen einen eigenen Test absolvieren und Bewerber für den fliegerischen Dienst haben zusätzlich das Vergnügen einen Computertest mit physikalischen und Konzentrationsaufgaben zu machen.
Nach einem Zwischenstopp beim Personalberater ging es zum Gruppensituationsverfahren, eine der wichtigsten und anspruchsvollsten Stationen. Auf den Laufzetteln steht welche Bewerber zusammen mit einem Prüfoffizier und einem Psychologen oder mit zwei Offizieren in einen Raum sitzen. Statt zu 4 waren wir aufgrund der Aufteilung zu 5.
Die Prüfer wollen hier sehen, dass man selbstbewusst und sachlich Situationen ausdiskutiert. Auch die richtige Sitzhaltung und  die Konzentration auf die anderen Bewerber sind wichtig. Natürlich schielt man ab und zu den Prüfern, jedoch sollte dies nicht zu offensichtlich und häufig sein. Am besten stellt man sich nicht immer in den Mittelpunkt, lässt sich aber auch nicht totreden. Die eigene Meinung ist wichtig und man sollte zu dieser stehen, aber in bestimmten Fällen dürfen auch kleine Kompromisse eingegangen werden.
Die Prüfer achteten die ganze Zeit darauf wie sich jemand verhält und argumentiert. Ich als Schwabe hatte vor allem darauf geachtet, möglichst dialektfrei zu reden, damit mich jeder perfekt verstand. Ein Bewerber war hier anscheinend durchgefallen, weil er einen starken Dialekt hatte.
Bei allen Aufgaben soll man so tun, als wären sie real und versuchen sie ernsthaft zu lösen. Eine Situation ist meistens als Betreuer und mit einer Gruppe von Kindern/Jugendlichen mit einem unerwarteten Zwischenfall, den es zu meistern gilt. Die Zweite stellt eine Ressourcenknappheit dar, bei der alle das Selbe wollen aber einer verzichten muss. Jeder versucht dabei sich zu qualifizieren und am Schluss wird dann eben diskutiert wer zB die schwächsten Argumente hat und verzichten muss.
Weiter ging es mit dem Kurzvortrag:  Jeder zieht ein verdecktes Thema und bekommt 30 Minuten Vorbereitungszeit während der man sich Notizen machen kann. Die Gruppe setzte sich dann in einen Halbkreis, die Prüfer etwas abseits. Ich erklärte mich dazu bereit mit meinem Vortrag anzufangen, bei dem ich ein Schützenhausjubiläum planen und eine Entscheidung treffen sollte ob ich den Wunsch der Rentner oder den der Jugend erfülle. Für den Vortrag darf man als Hilfsmittel eine Tafel verwenden, wovon die Prüfer aber oft abraten, da man sich so vom Publikum abwenden könnte (für eine kleine Skizze musste sie aber doch herhalten ;)). Am Ende dürfen keine Fragen gestellt, nichts kommentiert oder geklatscht werden.
Danach ging es ins Erdgeschoss zur Anmeldung für die medizinische Untersuchung, welche ich hier nicht näher beschreiben werde. Sie gleicht im Großen und Ganzen der normalen Musterung. Wichtig ist für Bewerber die sich, wie ich, die Augen lasern lassen haben, dass die Untersuchung mindestens 1 Jahr vorbei sein sollte und man dann ein Attest vom spezialisierten Augenarzt vorzeigen muss. Außerdem besteht das Risiko beim Dämmerungssehen durchzufallen, da nicht Wenige nach der OP eine erhöhte Blendungsempfindlichkeit haben.
Nun war der Persönlichkeitstest (PMO) dran. Es gilt dem es 116 Fragen am PC zu beantworten, die vor allem die Themen Alkohol, Drogen und ausländische Mitbürger aber auch den eigenen Charakter betreffen. Einige wiederholen sich dabei mit etwas geänderter Formulierung, weshalb man (wie immer) ehrlich zwischen 1 (Stimme überhaupt nicht zu) bis 7 (stimme voll zu) antworten sollte.
Beim Interview hat man idR die selben Prüfer vom Gruppensituationsverfahren.  Es wird einem ein Platz angeboten und (oft nach lockerem Smalltalk zu Auflockerung) gebeten etwas von seinem bisherigen Lebensweg zu berichten. Es empfiehlt sich schon vorher sich Gedanken zu machen, was man als wichtig erachten und auf welche Abschnitte die Prüfer später näher eingehen könnten. Die Frage aller Fragen mit der sich jeder Bewerber hoffentlich auseinandersetzt: „Warum wollen Sie zur Bundeswehr?“. Aber auch „Haben Sie in Ihrem Leben schon einmal Verantwortung übernommen?“  oder „Wie stehen Ihre Eltern und andere zu Ihrer Entscheidung?“ und „Gibt es Menschen, die Probleme damit haben?“ können mit hoher Wahrscheinlichkeit drankommen. Dabei kann es durchaus vorkommen, dass die Prüfer immer und immer wieder nachbohren um einen entweder zu verunsichern oder überzeugende Argumente zu bekommen. Auch vorherige Stationen können hier nochmal angesprochen werden, wenn es zB widersprüchliche oder unpassende Antworten beim PMO gab. Bei mir gab es ein Missverständnis bei einer meiner Antworten des Fragebogens vom Anfang. Ich musste mich rechtfertigen und die Prüfer davon überzeugen, dass ich es nicht so gemeint hatte wie sie es dachten. Zu empfehlen ist es, sich über Auslandseinsätze der Bundeswehr und Politik zu beschäftigen, da hierzu ebenfalls oftmals Fragen gestellt werden. Und noch was: lasst euch nicht verunsichern! Während meines Interviews hat der Psychologe mit dem Tacker rumgespielt, hat ihn fallen gelassen usw… Man will manchmal sehen wie sehr man euch aus dem Konzept bringen kann.
Nach einer kurzen Beratungszeit der Beiden und der Abgabe meiner persönlichen Einschätzung bekam ich ein sehr kurzes (sehr gutes :D) Feedback und ging zur Unterkunft wo ich bereits sah, wie sich einige Stuben leerten und die Gescheiterten sich auf den Heimweg machten.
 
Tag 3: der Sporttest und die Entscheidung
Beim Frühstück war Vorsicht geboten, denn es stand der Sporttest (PFT) auf dem Plan und ein zu voller Magen ist da ziemlich unschön.
In Sportklamotten dastehend wurden wir in in 4 Gruppen eingeteilt und je einem Prüfer zugeordnet. Dieses mal durften wir den militärischen Tonfall genießen, denn deutlich „strenger“ als bisher gewohnt wurden wir aufgefordert, uns in eine Reihe zu stellen, die Hände aus den Taschen zu nehmen und sich nicht abzustützen (die Wand hält ja schließlich auch alleine;)).  Jeder von uns bekam einen Tetrapack mit Wasser und durfte sich selbstständig in der Turnhalle (die etwas von der OPZ weg ist) einige Minuten aufwärmen und.
Alle Werte die es ab nun zu erreichen gilt sind für Frauen etwas herabgesetzt.
Los ging es mit dem 4x9m Pendellauf, welcher in min 10s bestanden werden muss. Das schnelle Wenden ist hier der Knackpunkt und es kann dabei auch mal rutschig werden. Da man aber noch einen 2en Versuch hat, darf man auch mal ausrutschen ;).
 Es folgte der Standweitsprung bei dem man mit geschlossenen Beinen und mit beiden gleichzeitig von einer Matte auf die nächste springen muss. Die hinterste Berührung mit dem Boden zählt hier, wer also nach hinten umkippte, ruinierte sich seine Weite.  Hier hatte jeder 3 Versuche, so dass auch hier ein Ausrutscher verziehn wird. Für manche Frauen stellt dieser Part wohl ein Hindernis dar.
Bei den Situps gibt ein Bewerber Hilfestellung und zählt laut mit während der andere die Übung ausführt. Die Prüfer achten hier besonders darauf, ob die Ellenbogen über die Knie gehen und beim runter die Matte berühren.
Nun waren Bundeswehrliegstütze an der Reihe. Mit dem Bauch auf der Matte liegend und mit den Händen auf dem Rücken geht es los. Beim Hochstemmen muss eine Hand die andere berühren bzw abklatschen bevor man wieder in die Grundstellung auf dem Bauch geht.
Nach einer kleinen Pause war der Ausdauerlauf angesagt. In 3 Durchgänge aufgeteilt muss man 12 Minuten um ein übersichtliches Volleyballfeld rennen. Der Klassiker unter den Fehlern ist es, zu schnell anzufangen. Viele Bewerber strotzten vor Energie und rannten anfangs los. Diese hatte ich dann aber schon nach wenigen Runden eingeholt. Teilt euch eure Kräfte also gut ein.
Nach dem Duschen ging es zurück zu OPZ wo schon einige Unterlagen zum Durchlesen und Unterschreiben warteten.  Diese erhält von seiner in der Bewerbung genannten TSK und waren in 3-facher Ausführung. Nun kann viel Zeit beim Warten auf den Einplaner oder die Studienberatung vergehen. Letzteres fällt immer dann an, wenn es Zweifel am gewünschten Studium gibt, beispielsweise wenn man den Mathetest in den Sand gesetzt hat (was nicht selten der Fall ist). Anders als man es erwartet wird man bei der „Beratung“ wieder geprüft. Man muss den netten Herren/ die nette Dame davon überzeugen, dass man fürs Studium geeignet ist. Dies kann zB durch fachliche Fragen dazu erfolgen und natürlich auch anhand der Schulnote gesehen werden. Je nachdem wie man sich schlägt oder Kompromisse eingeht werden dann einer oder mehrere Studiengänge notiert.
Last but not least: Der Einplaner! Hier laufen alle Fäden zusammen, er hat alle Ergebnisse der drei Tage vorliegen und er entscheidet ob man bestanden hat, ob man auf die Warteliste kommt oder ob man zu den Glücklichen gehört die eine Sofortzusage erhalten. Je nach Verwendungswunsch kann es vorkommen, dass sich dieser und das gewünschte Studium ausschließen. Jede TSK hat übrigens einen eigenen Einplaner, da jede auch unabhängig der Anderen einstellt.
Auf dem Tisch sah ich schon meine Urkunde, die jeder erfolgreiche Bewerber bekommt, und eine schicke Bundeswehruhr liegen. Mit einem Lächeln des Einplaners hieß es:
„Herr B., wir möchten sie als Offizieranwärter in der Luftwaffe haben!“
Kurzes Nachdenken und mir wurde bewusst: Ich habe eine Sofortzusage!
Ihr könnt euch sicher dieses herrliche Gefühl vorstellen ;)
Die meisten anderen hatten nicht so viel Glück und haben entweder keine Eignung erhalten oder wurden auf die Warteliste gesetzt (was dem Großteil so gehen wird). Diese Warteliste wird nach und nach, abhängig vom Ergebnis der Einzelnen, abgearbeitet und es werden Zusagen erteilt. Hier bleiben am Ende natürlich auch welche auf der Strecke.

Ich hoffe es ist interessant und hilfreich meinen Bericht zu lesen.
An die zukünftigen Bewerber: Ich wünsche euch viel Spaß und Erfolg!

Greetz Chacka

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