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in letzte Zeit häufen sich in  Beitragen einige identifizierbaren Daten:

 Standorte, Dienstposten, Dienstpostennummern und detailierten Beschreibungen welche angegeben werden

Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das was allgemein ist - wir werden dies in nächster Zeit besser im Auge behalten und gegebenenfalls auch löschen


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Zusammenfassung

Autor: Gast42
« am: 12. Februar 2023, 09:21:30 »

Beamtenalltag oder "Unsere Kleinstadt steckt gerade in einer Krise"
Begonnen hatte alles mit der Damentoilette im Rathaus, die plötzlich und ohne Vorwarnung verstopft war. Ein Verwaltungsbeamter des mittleren Dienstes wagte es daraufhin selbstherrlich und in völliger Überschätzung seiner Kompetenz, einen hiesigen Sanitärbetrieb mit der Schadensbeseitigung zu beauftragen.
Glücklicherweise war ein Beamter des gehobenen Dienstes zugegen, als die Handwerker eintrafen. Sofort erkannte er die Tragweite des Skandals. Nicht nur, dass ein Schwippschwager des Untergebenen in der Firma arbeitete, nein, der Auftrag hätte ordnungsgemäß ausgeschrieben werden müssen - europaweit natürlich! Der Inspektor veranlasste sofort die nötigen Schritte: Die Firma wurde des Hauses verwiesen, das Damenklo versiegelt, der Auftrag ausgeschrieben und gegen den Hauptsekretär ein Disziplinarverfahren eingeleitet. Weiter verfügte der Inspektor, dass das Herrenklo bis zur Reparatur zum Damenklo umfunktioniert werde und die männlichen Beschäftigten ihre Notdurft an der in der Nähe stehenden Linde zu verrichten hätten.

Die Betroffenen beschwerten sich daraufhin beim Personalrat, da diese Regelung ja auf das "große Geschäft" kaum Anwendung finden könne. Der Inspektor bestellte daraufhin einen ToiToiToi-Container, allerdings ohne Rücksprache mit seinem Dienstvorgesetzten und ohne Ausschreibung. Ein zufällig an der Linde urinierender Beamter des höheren Dienstes ließ den eintreffenden Container sofort wieder abfahren und für das intakte Klo eine Art Dienstplan erstellen.

Der Hausmeister wurde beauftragt, alle zwei Stunden das Geschlechtspiktogramm an der Toilettentür auszutauschen. Der Inspektor bekam ein Disziplinarverfahren. In der Tatsache, dass die Männer während der Damenbenutzungszeit ihr kleines Geschäft weiterhin an der Linde verrichteten, sahen die weiblichen Beschäftigten einen illegitimen Vorteil und intervenierten bei der Gleichstellungsbeauftragten. Der Bürgermeister ließ daraufhin die Linde fällen, ohne Rücksprache mit dem Umweltministerium und ohne europaweite Ausschreibung. Inzwischen ist die ganze Führungsetage des Rathauses suspendiert.

Die Wurzel allen Übels hat sich dann vor dem Eintreffen des maltesischen Klempners und des Toilettencontainers aus dem nordfinnischen Rovaniemi erledigt. Ein Praktikant hatte von zu Hause eine Handspirale mitgebracht und die Verstopfung beseitigt. Diese beispiellose Eigeninitiative stellte die Verwaltung nun allerdings vor ein Riesenproblem: Vor der Einleitung eines Disziplinarverfahrens muss der junge Mann ja erst noch verbeamtet werden.

Von https://netzmafia.ee.hm.edu/
Autor: Gast42
« am: 07. Februar 2023, 20:59:39 »

Ein paar Sprüche meines Vaters(Mathelehrer):
Üben hilft leider.
Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott.
,,Dann trab mal ab mit deinem gelben Leibchen." (Blues Brothers)
,,Da ist das Beste von ab." (Dumm gelaufen)
Regen ist das Konfetti des fröhlichen Läufers.
Nich lang schnacken, Kopp in Nacken.
Regen ist erst, wenn die Fische auf Augenhöhe schwimmen.
Wind ist erst, wenn die Schafe keine Locken mehr haben.
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.
...
Autor: helen31K
« am: 16. Mai 2022, 20:01:04 »

Wo wir gerade dabei sind:

Die Prinzessin geht zum Frosch und fragt ihn, wenn ich dich Küsse wirst du dann zum schönen Prinzen?
Der Frosch, Küssen ne das macht mein Cousin mir musste einen blasen. 8)
Super schön ;D ;D ;D
Autor: Florian_S
« am: 23. August 2020, 00:58:31 »

Freitag aufm Wertstoffhof habe ich meinen Spruch der Woche gehört, die dame an der Pforte war gestresst von einem Kunden da sagte sie:
"Es gibt Tage die erträgt man nur zugedröhnt "
Autor: justice005
« am: 22. August 2020, 20:06:03 »

Zitat
Irre explodieren nicht, wenn das Sonnenlicht sie trifft! Ganz egal wie irre sie sind!"

Legendär :-)

Autor: Florian_S
« am: 21. August 2020, 00:16:49 »

Irre explodieren nicht, wenn das Sonnenlicht sie trifft! Ganz egal wie irre sie sind!"
Autor: IcemanLw
« am: 07. Januar 2020, 11:48:41 »

Vergiss mir nicht die Bahn ;)
Autor: schlammtreiber
« am: 07. Januar 2020, 11:41:09 »

Und entgegen dem CoD-Mythos war die Wehrmacht kaum motorisiert, sondern ca. 250 von 300 Divisionen latschten zu Fuß den ganzen Weg vom Atlantik bis zur Wolga und wieder zurück. DAS war extremer Umweltschutz mit niedrigem carbon footprint  ;)
Autor: BSG1966
« am: 28. Dezember 2019, 16:44:05 »

Damals sind die Leute auch nicht so alt geworden, das war nicht nur gut fürs Klima, man musste sich auch nicht von alten Menschen zutexten lassen. Was für ein Bullshit.
Autor: IcemanLw
« am: 28. Dezember 2019, 16:38:23 »

Das ist kein Witz sondern eine politische Meinung, die außerdem die Hälfte verschweigt.
Autor: KlausP
« am: 28. Dezember 2019, 12:46:22 »

Oh, oh! Wenn das Greta erfährt:

Beim Bezahlen an der Supermarktkasse schlägt die Kassiererin der vor mir alten Dame vor, beim nächsten Einkauf ihre Einkaufstasche
mitzubringen, denn Plastiktüten seinen schlecht für die Umwelt.

„Da haben Sie recht“, entschuldigt sich die alte Dame, doch leider war ich in Eile und habe sie entgegen meiner Gewohnheit zu Hause
vergessen. Die junge Frau erwidert:“ ja wissen Sie, unser Problem ist nämlich, daß sich Ihre Generation keine Gedanken darüber gemacht hat,
in welch schlechtem Zustand sie die Umwelt uns und den zukünftigen Generationen hinterlässt. Umweltschutz ist sicherlich ein Fremdwort für sie.
Das stimmt antwortete die alte Dame.

Unsere Generation kannte keinen Umweltschutz, war auch nicht nötig, denn Sprudel – und Bierflaschen gaben wir an den Laden zurück, in dem
wir sie gekauft hatten. Von dort gingen sie an den Hersteller, der die Flaschen wusch, sterilisierte und auffüllte, so daß jede Flasche unzählige
Male benutzt wurde. Die Milch holten wir beim Milchhändler in unserer eigenen Milchkanne ab.
Aber Umweltschutz kannten wir nicht.

Für unsere Gemüseeinkäufe benutzten wir Einkaufsnetze, für den Resteinkauf unsere Einkaufstaschen. Vergaßen wir sie, so packte uns der
Händler den Einkauf in braune Papiertüten, die wir Zuhause für viele Zwecke weiter verwendeten, z,B. Zum Einpacken der Schulbücher die uns
von der Schule unter der Auflage, dass wir sie gut behandeln kostenlos zur Verfügung gestellt wurden. Nach Beendigung des Schuljahres wurden
sie wieder eingesammelt und in gutem Zustand an den nachfolgenden Jahrgang weiter gereicht.
Aber Umweltschutz kannten wir nicht.

Wir stiegen Treppen hoch, denn Aufzüge oder Rolltreppen gab es nicht. Wir gingen zu Fuß die paar Schritte zum nächsten Lebensmittelgeschäft
und benutzten keinen 300 PS starken Geländewagen.
Aber Umweltschutz kannten wir nicht.

Damals wuschen wir Babywindeln, weil es keine Einwegwindeln gab. Wir trockneten die Wäsche nicht in einem Strom fressenden Trockner,
sondern mit Wind auf der Wäscheleine. Die Kleidung der Kinder ging stets an die jüngeren Geschwister, denn neue Kinderkleidung konnten
wir uns nicht leisten.
Aber Umweltschutz kannten wir nicht.

Im Haus hatten wir ein einziges Radio und später einen kleinen Fernseher mit einem Bildschirm In Taschentuchgröße. In der Küche gab es
keine elektrischen Maschinen. Als Polstermaterial Für Päckchen benutzen wir alte Zeitungen, kein Styropor oder Plastik. Der Rasenmäher wurde
mit der Hand geschoben, machte keinen Krach und Gestank. Fitnesstraining, weshalb wir keine Fitnesstudios mit elektrischen Laufbändern und
anderem Energie fressenden Unsinn benötigten.
Aber Umweltschutz kannten wir nicht.

Das Wasser tranken wir aus der Leitung und benötigten keine Plastikflasche. Unsere leeren Schreibfüller wurden wieder mit Tinte gefüllt,
anstatt neue zu kaufen.
Aber Umweltschutz kannten wir nicht.

Damals fuhren unsere Kinder mit dem Bus, der Straßenbahn, dem Fahrrad oder gingen zu Fuß zur Schule. Einen 24-stündigen Taxiservice
der Mutter mit einem 50.000 Euro teurem Auto gab es nicht.
Aber Umweltschutz kannten wir nicht.

Beim Einkauf unserer bescheidenen Fleisch- und Wurstrationen nahmen wir Schüsseln mit, denn Einwickelpapier gab es nicht.
Aber Umweltschutz kannten wir nicht.

Aber bedenken Sie: Es ist traurig, wenn die junge Generation sich darüber beklagt, wie verschwenderisch wir Alten gelebt haben, nur weil wir keinen Umweltschutz kannten?

Glauben Sie wir Alten benötigen solche Belehrung? Und dann noch von einer Kassiererin, die mir nicht das passende Wechselgeld geben kann, ohne die elektrische Kasse zu befragen.
Autor: KlausP
« am: 18. Dezember 2019, 20:24:51 »

Und das passierte in Stenkelfeld:

https://m.youtube.com/watch?v=PJl63HbBURM
Autor: bayern bazi
« am: 18. Dezember 2019, 16:57:54 »

da kann ich mithalten ;)

WICHTIGER HINWEIS!

Laut Verfügung der Geschäftsleitung wird das Weihnachtsgeld nicht durch Bargeld, sondern in Sachwerten vergütet, was in Form vonBüchern geschehen soll.

Diese Maßnahme ist mit dem Betriebsrat abgestimmt und soll zur Erhöhung der Allgemeinbildung beitragen.

Für die einzelnen Berufsgruppen im Unternehmen sind folgende Bücher vorgesehen:


Direktoren: - Gauner im Frack

Abteilungsleiter: - Wem das Gewissen schlägt

Buchhaltung: - Der Millionendieb

Sekretärinnen: - Nackt unter Wölfen

Versand: - Der Gejagte

Boten: - Soweit die Füsse tragen

Werkschutz: - Der Spion der aus der Kälte kam

Vorgesetzte: - Denn sie wissen nicht was sie tun

Sonst. Angestellte: - Betrogen bis zum jüngsten Tag

Arbeiter: - Verdammt in alle Ewigkeit

Auch die ehemaligen Mitarbeiter im Rentenalter sollen berücksichtigt werden. - Sie erhalten das Buch: Hunde wollt ihr ewig leben


Wir wünschen eine erholsames Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr
Autor: KlausP
« am: 18. Dezember 2019, 12:58:31 »

Die Weihnachtsfeier


9. Dezember

AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER

Ich freue mich, Ihnen mitteilen zu können, dass unsere Firmen-Weihnachtsfeier am 20.12. im Argentina-Steakhouse stattfinden wird. Es wird eine nette Dekoration geben und eine kleine Musikband wird heimelige Weihnachtslieder spielen. Entspannen Sie sich und genießen Sie den Abend... Freuen Sie sich auf unseren Geschäftsführer, der als Weihnachtsmann verkleidet die Christbaumbeleuchtung einschalten wird! Sie können sich untereinander gern Geschenke machen, wobei kein Geschenk einen Wert von 20 EUR übersteigen sollte. Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien eine besinnliche Adventszeit.

Tina Bartsch-Levin
Leiterin Personalabteilung

10. Dezember

AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER

Auf gar keinen Fall sollte die gestrige Mitteilung unsere türkischen Kollegen isolieren. Es ist uns bewußt, dass Ihre Feiertage mit den unsrigen nicht ganz konform gehen: Wir werden unser Zusammentreffen daher ab sofort "Jahresendfeier" nennen. Es wird weder einen Weihnachtsbaum noch Weihnachtslieder geben. Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien eine schöne Zeit.

Tina Bartsch-Levin
Leiterin Personalabteilung

12. Dezember

AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER

Ich nehme Bezug auf einen diskreten Hinweis eines Mitglieds der "Anonymen Alkoholiker", welcher einen "trockenen" Tisch einfordert. Ich freue mich, diesem Wunsch entsprechen zu können, weise jedoch darauf hin, dass dann die Anonymität nicht mehr gewährleistet sein wird... Ferner teile ich Ihnen mit, dass durch eine Intervention des Betriebsrats der Austausch von Geschenken nicht gestattet sein wird: 20 EUR sei zuviel Geld.

Tina Bartsch-Levin
Leiterin Personalforschung

13. Dezember

AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER

Es ist mir gelungen, für alle Mitglieder der "Weight-Watchers" einen Tisch weit entfernt vom Buffet und für alle Schwangeren einen Tisch ganz nah an den Toiletten reservieren zu können. Schwule dürfen miteinander sitzen. Lesben müssen nicht mit Schwulen sitzen, sondern haben einen Tisch für sich alleine. Na klar, die Schwulen erhalten ein Blumenarrangement für ihren Tisch.

Endlich zufrieden?

Tina Bartsch-Levin
Leiterin Klapsmühle

16. Dezember

AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER

Selbstverständlich werden wir die Nichtraucher vor den Rauchern schützen und einen schweren Vorhang benutzen, der den Festraum trennen kann, bzw. die Raucher vor dem Restaurant in einem Zelt platzieren.

Tina Bartsch-Levin
Leiterin Personalvergewaltigung

17. Dezember

AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER

Vegetarier! Auf euch habe ich gewartet! Es ist mir scheißegal, ob's Euch nun passt oder nicht: Wir gehen ins Steakhaus!!! Ihr könnt ja, wenn Ihr wollt, bis auf den Mond fliegen, um am 20.12. möglichst weit entfernt vom "Todesgrill", wie Ihr es nennt, sitzen zu können. Labt euch an der Salatbar und fresst rohe Tomaten! Übrigens: Tomaten haben auch Gefühle, sie schreien, wenn man sie aufschneidet, ich habe das schon gehört, ätsch ätsch ätsch! Ich wünsch Euch allen beschissene Weihnachten, besauft Euch und krepiert!!!!

Die Schlampe aus der dritten Etage.

18. Dezember

AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER

Ich kann sicher sagen, dass ich im Namen von uns allen spreche, wenn ich Frau Bartsch-Levin baldige Genesung wünsche. Bitte unterstützen Sie mich und schicken Sie reichlich Karten mit Wünschen zur guten Besserung ins Sanatorium. Die Direktion hat inzwischen die Absage unserer Feier am 20.12. beschlossen. Wir geben Ihnen an diesem Nachmittag bezahlte Freizeit.

Josef Benninger
Interimsleiter Personalabteilung
Autor: bayern bazi
« am: 10. Dezember 2019, 17:36:10 »

klausemann - du host ma an obnd gerettet :D

i ko nimmaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa
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