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Autor Thema: Kontraste berichtet über Malaria-Medikamente für Soldaten  (Gelesen 10342 mal)

F_K

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Antw:Kontraste berichtet über Malaria-Medikamente für Soldaten
« Antwort #15 am: 14. April 2012, 13:26:35 »

Zitat
dass die Bundeswehr eine demokratische, freiheitliche Institution ist

@ Bossa:

Dafür hätte ich gerne eine Quelle.

Die Bundeswehr ist eine "Institution" eines freien, demokratischen Rechtsstaates, keine Frage.

Die Bundeswehr selber ist aber weder demokratisch, noch "frei" organisiert.
(wie war da ein Filmzitat: "Wir verteidigen die Demokratie, wir praktizieren diese NICHT".)

Genauso wie sich viele Quellen für Kritik an Lariam finden lassen, finden sich viele Quellen die einen Einsatz befürworten.
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Tommie

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Antw:Kontraste berichtet über Malaria-Medikamente für Soldaten
« Antwort #16 am: 14. April 2012, 13:32:24 »

Tja, und außerdem ist es ja immer noch so, dass es ein "Guter" aushält und wenn einer dabei drauf geht, hat er sowieso nichts getaugt :D !

Nur weil in y,x % aller Fälle mit Begleitumständen, die bei der Bundeswehr gar nicht mit der Wehrdienstfähigkeit vereinbar sind, die Nebenwirkung "blablabla" aufgetreten ist, muss deswegen nicht gleich die ganze Bundeswehr durch Lariam ausgerottet werden ;) !

Edit: Ein Taucher, der nichts taucht, taugt nichts ;) !
« Letzte Änderung: 14. April 2012, 13:59:56 von Tommie »
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miguhamburg1

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Antw:Kontraste berichtet über Malaria-Medikamente für Soldaten
« Antwort #17 am: 14. April 2012, 13:56:28 »

Für derartige Anfragen ist nicht das SanAmt, sondern der Presse-/InfoStab im BMVg zuständig. Der Fragensteller sollte seine insistierenden Fragen dort stellen, er wird dann eine für seinen Hintergrund und Anliegen passende Antwort finden.

Hier User dumm anzumachen, die freiwillig und privat nach ihrem Wissen antworten, Bossa, ist einfach übergriffig und anmaßend.
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wolverine

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Antw:Kontraste berichtet über Malaria-Medikamente für Soldaten
« Antwort #18 am: 14. April 2012, 14:13:01 »

Zumindest sollte er Ulli vorher Ihre strafprozessualen Rechte vorlesen!
« Letzte Änderung: 15. April 2012, 08:37:23 von wolverine »
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Thufir

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Antw:Kontraste berichtet über Malaria-Medikamente für Soldaten
« Antwort #19 am: 15. April 2012, 06:19:14 »

Es ist schon ironisch, wie gerade auch öffentlich-rechtliche Journalisten andere gern der Lüge bezichtigen, und dennoch selber lügen.
« Letzte Änderung: 15. April 2012, 06:20:46 von Thufir »
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Bossa

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Antw:Kontraste berichtet über Malaria-Medikamente für Soldaten
« Antwort #20 am: 15. April 2012, 07:55:48 »

Die ausgesprochen heftigen Reaktionen hier kann ich nicht verstehen. Wieso diese Aggressivität, wenn doch alles in bester Ordnung ist?


« Letzte Änderung: 15. April 2012, 08:12:39 von Bossa »
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KlausP

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Antw:Kontraste berichtet über Malaria-Medikamente für Soldaten
« Antwort #21 am: 15. April 2012, 08:25:03 »

Vielleicht klären Sie die User erstmal auf, wer Sie überhaupt sind und was Sie mit Ihren Fragen bezwecken. Mir drängt sich die Vermutung auf, dass Sie einige Antworten nicht mal ansatzweise verstanden haben oder verstehen wollten. Investigativer Journalismus für Arme? Oder was soll das?
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Bossa

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Antw:Kontraste berichtet über Malaria-Medikamente für Soldaten
« Antwort #22 am: 15. April 2012, 08:35:28 »

Lieber Klaus, ich habe das doch schon getan. Wenn du mir nicht glaubst, kann ich das leider nicht ändern. Wieso bist du eigentlich so aggressiv?
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wolverine

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Antw:Kontraste berichtet über Malaria-Medikamente für Soldaten
« Antwort #23 am: 15. April 2012, 08:40:27 »

Wieso ist es eine "Heftige Reaktion" wenn man Sie an die dafür zuständige Stelle verweist? Ulli hat mehrfach dargelegt, dass sie das nicht ist. Sie ist Betroffene mit Erfahrung in diesem Bereich. Aus Ihrer Sicht und ebendieser Erfahrung stellt sich der Umstand dar, wie sie es beschrieben hat.
Das teilen Sie nicht und geben sich damit nicht zufrieden. Zudem fordern Sie mehrfach Detailinformationen, die Ulli Ihnen nicht geben kann/ will/ darf. Damit müssen Sie sich nun zufrieden geben.

« Letzte Änderung: 15. April 2012, 10:12:05 von wolverine »
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KlausP

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Antw:Kontraste berichtet über Malaria-Medikamente für Soldaten
« Antwort #24 am: 15. April 2012, 08:50:32 »

Lieber Klaus, ich habe das doch schon getan. Wenn du mir nicht glaubst, kann ich das leider nicht ändern. Wieso bist du eigentlich so aggressiv?

Aggressiv? Ich? Ich bin tiefentspannt. Sie haben mich noch nicht "aggressiv" erlebt.
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Schamane

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Antw:Kontraste berichtet über Malaria-Medikamente für Soldaten
« Antwort #25 am: 15. April 2012, 10:08:32 »

Die zuständige Stelle ist entweder das Presseinformationszentrum des Zentralen Sanitätsdienstes in München am Sanitätsamt oder dessem übergeordnete Behörde.
http://www.bund.de/DE/Behoerden/PQ/Presse-und-Informationszentrum-des-Sanitaetsdienstes/Presse-und-Informationszentrum-des-Sanitaetsdienstes.html
Wobei ihrer Diktion sehr geehrter Fragesteller in jedem Fall die übergeordnete Führung eingeschaltet würde, auch wenn dies bei einer so gelagerten Anfrage so oder so passieren würde.
Ansonsten empfehle ich ihnen die Rote Liste, da können sie die Basics nachlesen und wenn sie bei PubMed Lariam (c) eingeben, dann haben sie etwa 2.400 Artikel und wenn sie es mit military einschränken immer noch 90 bzw. mit Army 106 da können sie sich mit Indikation ,Kontraindikation , Wirkung, Wechselwirkungen und unerwünschten Wirkungen befassen.
Zusätzlich bitte ich sie das gleiche für Malorone (c) und andere Malariamedikamente zu machen und sie werden mit erschrecken feststellen, dass eigentlich keines dieser Medikamente für Soldaten geeignet ist, weil eigentlich alle Wechselwirkungen und unerwünschte Wirkungen haben, welche mit der Tätigkeit eines Soldaten unvereinbar sind.
Sollte man die Soldaten deshalb ungeschützt in den Einsatz bringen? Eine Malaria tropica oder eine Malaria quartana schädigt die Gesundheit und Einsatzfähigkeit auch und hat eine wesentlich höhere Wahrscheinlichkeit des Auftretens als die unerwünschten Wirkungen der Medikamente.
Sie können natürlich sagen der beste Schutz vor Malaria ist das Meiden der Malariagebiet, nur wenn sie das machen empfehle ich ihnen auch mal mit den Schlagworten malaria medival zu suchen und sie werden feststellen, dass die Malaria bis nach Großbritannien und in den norddeutschen und dänischen Raum sowie Südschweden verbreitet war.
Achso und zumindest im Sommer ist es in Deutschland auch derzeit noch warm genug, damit sich die Vektoren vermehren können wie die Berichte über "endemic Malaria near the internation airports" zeigen.
Von daher ist alles eine Frage der Abwägung der Risiken und ich möchte nicht wissen was in der Zeitung stünde, wenn deutsche Soldaten ungeschützt in den Einsatz gehen würden!
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Tommie

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Antw:Kontraste berichtet über Malaria-Medikamente für Soldaten
« Antwort #26 am: 15. April 2012, 11:00:21 »

Für derartige Anfragen ist nicht das SanAmt, sondern der Presse-/InfoStab im BMVg zuständig.

@ Schamane: Lesen bildet ;) ! In diesem Falle das Lesen der Beiträge, die andere zu diesem Thema schon verfasst haben!
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Andi

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Antw:Kontraste berichtet über Malaria-Medikamente für Soldaten
« Antwort #27 am: 15. April 2012, 12:53:10 »

Es ist schon ironisch, wie gerade auch öffentlich-rechtliche Journalisten andere gern der Lüge bezichtigen, und dennoch selber lügen.

Na ja, es gibt sowas wie einen Pressekodex, daran hält sich nur heutzutage kaum noch ein Journalist. Die Frage nach der ethischen und normativen Vertretbarkeit von "Bericht"erstattung ist heutzutage offenbar out. Und nach korrekter Recherche oder der möglichst neutralen Wiedergabe von Tatsachen sucht man meist ebenfalls vergebens.
Die Zeit nehmen sich diverse Journalisten heutzutage auch schlicht nicht mehr. Es ist auch viel einfacher auf einen Zug aufzuspringen oder eben ein Thema aufzugreifen, kurz zu googeln und nach fünf Minuten einen Artikel oder Fernsehbeitrag zusammengezimmert zu haben, als sich über Tage, Wochen, Monate oder sogar Jahre auf die Suche nach Fakten zu begeben und diese möglichst neutral wiederzugeben.
Heute sind viel zu viele Journalisten ihrer Meinung nach verkappte Pulitzer-Preisträger auf deren Meinung und Wertung die Welt nur wartet. Aber was zählen schon Fakten, Rechtschreibung oder Ethik?

Journalisten müssen sich leider offenkundig vor niemandem rechtfertigen und sind durchaus mal der Meinung sich alles erlauben zu können. Fälle wie die monatelanger "heldenhafter Kampf" gegen das deutsche Staatsoberhaupt und damit gegen die Bundesrepublik und die Freiheitlich demokratische Grundordnung werden genauso von aller Seiten hingenommen, wie ähnliches Verhalten gegenüber einem Literatur-Nobellpreisträger.

Schlimm ist dabei aber insbesondere, dass sich die öffentlich Rechtlichen offenkundig diesem Privatmedientrend mittlerweile vollkommen - ohne Not - angeschlossen haben. Selbst da werden Texte offenkundig nicht mehr redigiert oder überprüft und Fernsehbriträge können noch so offenkundig Unsinn beinhalten, die laufen trotzdem. Das diese Medien dabei allerdings in ihrer unendlichen Arroganz nicht mal bemerken, dass es neue Kommunikations- und Medienformen gibt, die sie wahrscheinlich innerhalb kürzester Zeit in die Belanglosogkeit schieben werden, die einige sich redlich verdient haben ist dabei symptomatisch - schlicht keinen Bezug mehr zur Realität.

Die Ideen von Orwell sind wohl derzeit so weit weg, wie möglich. Dafür hatte Huxley mit seiner systemimmanenten Schwächen der Demokratie in Form von demokratiefeindlicher/demokratieerodierender Presse absolut recht.
Und genauso systemimmanent sind dann Leute wie Bossa - oder meinetwegen auch die "gut informierten und aufgeklärten" Bürger, die Leserbriefe an die Bild schreiben -, die der Meinung sind, sie hätten dank der Presse alles zu einem Thema gehört/gelesen/gesehen und alles was nicht zu diesen Informationen passt kann/darf eigentlich nur eine Weltverschwörung/Lüge/usw. sein.

Das ist die moderne Entmündigung des Bürgers in einer Dempkratie. Und das - für die profitierenden Organisationen/Personen - schöne ist, dass er das nicht mal merkt, denn er merkt ja nichts von seiner Misere.
Nachrichten werden heutzutage gemacht, die Welt wird konstruiert - und das alles von Medien und immer weniger Menschen sind willens und(oder in der Lage sich eine subjektive Meinung auf Grund von oblektiven Informationen zu bilden, denn das würde Aufwand bedeuten oder ist regelmäßig auch schlicht nicht möglich.
Wer will kann ja mal den Test machen und sich bei einer beliebigen Zeitung oder Nachrichtensendung die Mühe machen und versuchen die Meldungen anhand objektiver Informationen zu verifizieren. Ich schätze mal das ist in 90-99% der Fälle nicht möglich.
Und auch für die Nachrichten"macher" sieht es ähnlich düster aus, denn die übernehmen zum Großteil unverändert die Informationen von DPA und Co. Da wird nichts mehr hinterfragt...

Gruß Andi
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Antw:Kontraste berichtet über Malaria-Medikamente für Soldaten
« Antwort #28 am: 15. April 2012, 15:40:57 »

Es ist schon ironisch, wie gerade auch öffentlich-rechtliche Journalisten andere gern der Lüge bezichtigen, und dennoch selber lügen.
Mit dieser Formulierung kann ich gar nichts anfangen. Menschen, dazu zählen auch Journalisten ( ;)), lügen nun mal, entweder vorsätzlich oder in angeblichen Notfällen. Wenn man Lügen verurteilt, dann bitte immer, egal ob bei öffentlich-rechtlichen oder privaten Medien mit ihnen gearbeitet wird.
Bei einigen Magazinen bzw. Sendeformaten oder Zeitungen gehen wir eher von Lügen aus als bei anderen. Von den öffentlich-rechtlichen Sendern erwarten wir Wahrheit (die Gebühren als Preis der Wahrhaftigkeit?), von Privatsendern eher nicht (die Werbeattacke kommt ohne Moral aus?).
Was den Kontraste-Beitrag angeht sehe ich mich als Laie in medizinischen Fragen gar nicht in der Lage, ihn auf seinen Wahrheitsgehalt zu prüfen und zu einem abschließenden Urteil zu kommen. Journalistenschelte bringt mich nicht weiter, sondern eher ein Urteil unseres Foren-Docs und dessen Verweise auf Quellen, die gegen die womöglich gewollt einseitige Berichterstattung in Kontraste sprechen.
Wir wehren uns hier im Forum gegen Verallgemeinerungen und Vorurteile gegenüber Soldaten im Allgemeinen und gegen bestimmte Berufsgruppen im Besonderen (WDB, Musterungsärzte usw.). Das sollten wir als lobenswerten Grundsatz auch in anderen Fällen so halten.
« Letzte Änderung: 15. April 2012, 22:12:28 von StOPfr »
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Antw:Kontraste berichtet über Malaria-Medikamente für Soldaten
« Antwort #29 am: 15. April 2012, 17:09:04 »

@ StOPfr:

... wenn ich mal Konstraste sehe, und mich mit dem Thema auskenne - denke ich mir jedesmal auch "man, und so einen schlecht recherchierten Blödsinn "verkaufen" die dann als Skandal ..".

Beispiel:
Medikamentenstudien sind GRUNDSÄTZLICH nicht dazu geeignet, extrem seltene Nebenwirkungen zu erkennen. Dies geht einfach statischtisch nicht.
Tritt eine Nebenwirkung z. B. nun in einem Fall bei einer Million Dosen auf, so müßte man eine Testgesamtheit von einigen Milionen Dosen testen (und dann noch sicherstellen, dass diese Nebenwirkung wirklich auf das Medikament zurückzuführen ist - und nicht auf einen Einfluß von Außen).

Impfuntersuchungen haben üblicherweise eine Testpatientengruppen von 10.000 (max.) - so dass schon Nebenwirkungen, die 1 von 100.000 auftreten, nicht sicher erfasst werden.

Ist schade, geht aber nicht anders, liebe Kinder.

... und wie ist dann der Ton bei Kontraste:

" .. die Impfstudien sind grundsätzlich so angelegt, dass seltene Nebenwirkungen nicht erfasst werden können (im Unterton - Die Industrie macht das absichtlich) ... SKANDAL, Skandal ...".

Anekdote:
Bei der "Schweinegrippe" hat die Bw das "bessere" Impfmedikament genutzt! (Gibt zwar auch keinen echten Beleg dafür, aber SKANDAL, Skandal ....)

Auch dies mag nicht für alle Kontraste Journalisten gelten, aber eine Tendenz ist erkennbar - es würde auch irgentwie nicht zum Konzept der Sendung passen, einen Versuch zu starten, beide Seiten sachlich darzustellen ...
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