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in letzte Zeit häufen sich in  Beitragen einige identifizierbaren Daten:

 Standorte, Dienstposten, Dienstpostennummern und detailierten Beschreibungen welche angegeben werden

Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das was allgemein ist - wir werden dies in nächster Zeit besser im Auge behalten und gegebenenfalls auch löschen

Autor Thema: Assesmentcenter für Führungskräfte der Bundeswehr... welche Bekleidung  (Gelesen 30460 mal)

Andi

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Nu, de gude Scheans, die die Muddi noch mal uffgebüschelt hat...
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justice005

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Zitat
...und hast damit ohne es zu merken und ohne ein Wort zu sagen bereits Minuspunkte gesammelt. Glückwunsch.

So ist es. Das heißt zwar nicht, dass man deswegen durchfällt; aber es ist eben schonmal ein Aspekt, mit welchem man nicht punktet.

Zitat
Der dümmste Satz seit der Erfindung des Feuers

Auch hier kann ich nur uneingeschränkt zustimmen. Es ist irrelevant, was man selbst am bequemsten findet. Man bewirbt sich für eine bestimmte Position und mit der Kleidung drückt man aus, ob man den passenden Stil für diese Position hat oder nicht. Ich fühle mich am wohlsten in meiner alten Jogginghose. Deshalb ziehe ich die noch lange nicht an.

Zitat
Ich frage dabei immer, was wohl eine "gute Jeans" ist.

Die Frage ist durchaus berechtigt... ;) vermutlich ist sie zumindest noch nicht ausgefranzt...
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wolverine

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Ich fühle mich am wohlsten in meiner alten Jogginghose.
Unter der Robe sieht man die kaum...
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Andi

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vermutlich ist sie zumindest noch nicht ausgefranzt...

Hat das was mit dem Kaiser zu tun? Klingt nach einem Modewort für "voll abgehen/hotten" aus den frühen 80ern... ;D

Unter der Robe sieht man die kaum...

Immerhin hat er etwas drunter.
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wolverine

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Ich habe aber nichts drunter .... 8)
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Lu Ziffer

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Ich fühle mich am wohlsten in meiner alten Jogginghose.
Unter der Robe sieht man die kaum...

Bewerbung wie der "Dude", "His Dudeness" oder auch "El Duderino" .  ;D
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Andi

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Ich habe aber nichts drunter .... 8)

Bilder.... :-X
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wolverine

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Soll ich? Soll ich wirklich?
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Andi

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Nein, ich meinte die in meinem Kopf und die damit verbundenen Schmerzen...
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Tommie

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Ich habe aber nichts drunter .... 8)

Das sind schon wieder mehr Informationen als ich zur Auftragserfüllung benötige ;D ! Und Schlammi hat wahrscheinlich wieder Bilder im Kopf :D !

Ach ja, um auf die Ursprungsfrage zurück zu kommen ;) : Anzug beliebig, aber erwünscht! Und je nach Anzug oder auch Aufzug sammelt man halt "Punkte" oder nicht ;) ! Und für 10 "Punkte" gibt es dann eine aufblasbare Waschmaschine ;D !
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wolverine

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Die Bilder gehen nach ausgiebigen Spülungen mit Batteriesäure wieder weg.
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justice005

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Ihr seid doch beide doof...  ;D

Allerdings erinnere mich an einen Richter am Amtsgericht bei dem ich während des Referandariats war. Der saß in seinem Büro mit schwarzen Halbschuhen, schwarzen Socken, kurzer Radlerhose und HardRock-Café -T-Shirt.  Kurz vor der Gerichtsverhandlung zog er sich dann einen ausgeschnitten Hemdkragen mit weißer Krawatte an und schließlich die Robe drüber. Der Kerl war echt schmerzfrei...  ;D


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Tommie

  • Gast

Kommt ein Exhibitionist in das Bekleidungsgeschäft und wird von einem Verkäufer nach seinen Wünschen gefragt. Meint er: "Ich hätte gerne einen wadenlangen Mantel, der sich blitzschnell öffnen lässt!" ;D ;D ;D
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Alfa-Juliett

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Also, um dann noch mal zum eigentlichen Thema zurückzukommen:

Nimmt man während der Zeit als aktiver Soldat an den Tests und Prüfungen teil, stellt sich die Frage nach der passenden Kleidung natürlich nicht. Da macht man sich vielleicht höchstens Gedanken darüber, ob man bei warmer Witterung mit kurzärmeligem Hemd auf dem Gelände herumlaufen kann. Darüber bekommt man aber direkt am ersten Tag Informationen von den zuständigen Soldaten/Mitarbeitern die einen durch die Prüfungstage leiten.

Fährt man als ziviler Bewerber nach Köln, steht ja in der Einladung, dass die Kleidung dem Anlass entsprechend gewählt sein soll. Da ist ja jedem klar, dass man als Bewerber nicht mit seiner Lieblingsjeans und den ausgelatschten Lieblingsturnschuhen ankommen sollte.
"Angemessen" liegt nun im Ermessensspielraum jedes einzelnen Bewerbers. Natürlich macht man sicherlich nichts verkehrt, wenn man sich einen Anzug anzieht, bzw. die Frauen einen Hosenanzug oder ähnliches.

Aus eigener Erfahrung kann ich allerdings sagen, dass man mit der Entscheidung für einen Anzug auch ein bisschen zu dick auftragen kann. Als ich diese Tests und Prüfungen im letzten Jahr gemacht habe (ich selber war in Uniform da), war ein Mann dabei der einen kompletten Anzug getragen hat - das volle Programm, inklusive Weste unter der Anzugjacke. Das hat dazu geführt, dass dieser besagte Mann ausgesehen hat, als wäre er auf seiner eigenen Kommunion.
Ich bin der Meinung, genau wie einige meiner Vorredner, dass ein Anzug nicht unbedingt ein Muss ist. Mit dunklen sauberen Schuhen, einer dunklen Hose (auch ruhig eine Jeans), Hemd, Sakko oder Jacket fährt man immer gut - und das nicht nur bei den Einstellungstests der Bundeswehr. Auch die Krawatte muss hier nicht unbedingt sein.
Natürlich sollte man sich aber auch in gewisser Weise in seiner Kleidung wohlfühlen, ist dem nicht so bin ich mir sicher, dass es den Testleitern/Prüfern auffällt, weil die mit Sicherheit darauf geschult sind auf Unsicherheiten in den Bewerben zu achten. Auch in schicken Klamotten, die man vielleicht nicht jeden Tag trägt, kann man sich wohlfühlen. Hierbei sollte man natürlich darauf achten, dass man mehr als einen Satz an Kleidung dabei hat. Teilweise kommt man nämlich bei den Tests und Gesprächen ins Schwitzen - dafür muss es nicht unbedingt warm sein.

Eigentlich gelten aber bei der Bundeswehr die gleichen "Richtlinien" wie bei jedem anderen Arbeitgeber auch. Zumindest was das Verhalten bei Prüfungen oder Bewerbungsgesprächen betrifft.

Was vielleicht noch erwähnenswert wäre: Die ganze Sache mit der richtigen Kleidung ist vorranging vor allem wichtig bei den Gesprächen und Tests die im Beisein von Prüfoffizieren oder Psychologen durchgeführt werden. Bei den computergestützten Tests ist es das nicht. Den Aufsichtspersonen dort ist es nicht wichtig, dass man da gestriegelt am PC sitzt. Auch die Soldaten in Uniform werden ermutigt, doch ruhig die Krawatte auszuziehen oder die obersten 2 Knöpfe am Hemd aufzumachen. Dazu kann ich eigentlich nur raten, mit ein bisschen mehr Luft arbeitet es sich viel besser. Ist der Test vorbei, achten die Aufsichten sogar darauf, dass wieder alles ordnungsgemäß angezogen ist. Es gab sogar einen Kandidaten dem die Krawatte von denen gebunden wurde  ;D

Zusammenfassend kann man sagen, dass es eigentlich kein Hexenwerk ist die richtige Kleidung zu wählen. Wie gesagt, was beim Bewerbungsgespräch auf der Sparkasse oder der Kreisverwaltung getragen werden kann, ist bei der Bundeswehr mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit auch nicht die falsche Wahl.

Meine persönliche Meinung: Im Bezug auf Anzüge ist weniger manchmal eben mehr.
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Andi

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Das hat dazu geführt, dass dieser besagte Mann ausgesehen hat, als wäre er auf seiner eigenen Kommunion.

Das ist eben deine Meinung und Wahrnehmung. Es geht aber nicht darum sich Mitbewerbern gegenüber zu präsentieren, sondern dem Arbeitgeber Bundeswehr hier in Form der Prüfkommissionen.
Und auch wenn du noch tausend Seiten mit interessanten "Geschichten" füllst ändert sich dadurch nichts an der einzig angemessenen Bekleidung und auch nichts daran, dass jeder, der sie nicht trägt von Anfang an Minuspunkte sammelt.

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