Autor: Deepflight
« am: 13. Februar 2019, 13:17:54 »@miT
Korrekt, so habe ich es auch so gemeint. Klar ist das deine Sache ob du dich als Lückenbüßer fühlst, ich für mich bin in meiner Beurteilung dazu gekommen, dass ich es nicht muss.
Die Sache mit der Ausbildungszeit für die, wie du es nennst, i-Tüpfelchen ist durchaus richtig, aber ich glaube einfach das das BAPersBw da tatsächlich zu weit oben ist, um an diesem
Punkt etwas machen zu können...oder zu wollen.
Das man prinzipiell die gleichen Möglichkeiten hat - wenn man die besagten i-Tüpfelchen durch Lehrgänge noch nachsteuert etc. - ist sicherlich richtig; wie du ebenfalls richtig schreibst
ist es dann eine Frage der Abkömmlichkeit vom Dienstposten, ob man diese Lehrgänge dann besuchen kann.
Ein Punkt für mich wäre da auch noch die Anerkennung ziviler Ausbildungen durch die Bundeswehr, denn z.T. wird man ja auch noch auf Lehrgänge geschickt, deren Inhalte man bereits
im zivilen Erworben und zum Teil mit einer Prüfung nachgewiesen hat.
Für mich selbst kann ich sagen das es weniger das Bild eines "Lückenbüßers" ist als vielmehr, dass die Sache Seiteneinsteiger nicht von A bis Z sauber durchgedacht worden ist.
Dann hätte man die Probleme nämlich nicht. Da gibt's auch viele Beispiele, hier mal nur eins: Ich hab eine zivile Übungsleiterlizenz Breitensport mitgebracht, die aber nicht anerkannt wurde.
Auf dem OL 3 sollte dann eine Fortbildung zum Erhalt Übungsleiter gemacht werden; wir hatten aber nur noch 2 Leute von etwa 50 bei denen der noch gültig war.
Zeit genug um den Übungsleiter während des Lehrgangs neu zu machen wäre in den 2,5 Monaten locker gewesen (meist war Nachmittags schon Selbststudium ), aber es war nicht vorgesehen.
Oder man hätte den zivilen Übungsleiter Breitensport einfach anerkannt.
Bei SAP-Kenntnissen sieht es genauso aus...JA, SASPF ist etwas anders als SAP, aber mit Kenntnissen im zivilen SAP kriegt man mit ein paar Tage Ausbildung am Arbeitsplatz auf die Kette.
So far...
Korrekt, so habe ich es auch so gemeint. Klar ist das deine Sache ob du dich als Lückenbüßer fühlst, ich für mich bin in meiner Beurteilung dazu gekommen, dass ich es nicht muss.
Die Sache mit der Ausbildungszeit für die, wie du es nennst, i-Tüpfelchen ist durchaus richtig, aber ich glaube einfach das das BAPersBw da tatsächlich zu weit oben ist, um an diesem
Punkt etwas machen zu können...oder zu wollen.
Das man prinzipiell die gleichen Möglichkeiten hat - wenn man die besagten i-Tüpfelchen durch Lehrgänge noch nachsteuert etc. - ist sicherlich richtig; wie du ebenfalls richtig schreibst
ist es dann eine Frage der Abkömmlichkeit vom Dienstposten, ob man diese Lehrgänge dann besuchen kann.
Ein Punkt für mich wäre da auch noch die Anerkennung ziviler Ausbildungen durch die Bundeswehr, denn z.T. wird man ja auch noch auf Lehrgänge geschickt, deren Inhalte man bereits
im zivilen Erworben und zum Teil mit einer Prüfung nachgewiesen hat.
Für mich selbst kann ich sagen das es weniger das Bild eines "Lückenbüßers" ist als vielmehr, dass die Sache Seiteneinsteiger nicht von A bis Z sauber durchgedacht worden ist.
Dann hätte man die Probleme nämlich nicht. Da gibt's auch viele Beispiele, hier mal nur eins: Ich hab eine zivile Übungsleiterlizenz Breitensport mitgebracht, die aber nicht anerkannt wurde.
Auf dem OL 3 sollte dann eine Fortbildung zum Erhalt Übungsleiter gemacht werden; wir hatten aber nur noch 2 Leute von etwa 50 bei denen der noch gültig war.
Zeit genug um den Übungsleiter während des Lehrgangs neu zu machen wäre in den 2,5 Monaten locker gewesen (meist war Nachmittags schon Selbststudium ), aber es war nicht vorgesehen.
Oder man hätte den zivilen Übungsleiter Breitensport einfach anerkannt.
Bei SAP-Kenntnissen sieht es genauso aus...JA, SASPF ist etwas anders als SAP, aber mit Kenntnissen im zivilen SAP kriegt man mit ein paar Tage Ausbildung am Arbeitsplatz auf die Kette.
So far...