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Fragen zur Karriere bei der Bundeswehr

Begonnen von Dominik1991, 16. März 2015, 20:05:29

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Dominik1991

Guten Abend zusammen,

Bevor ich anfange, erstmal zu mir:
Mein Name ist Dominik, ich komme aus Bayern,  bin 23 Jahre jung und begeistere mich schon seit ich meinen Paps damals in der Uniform gesehen habe für den Bund!
Derzeit bin ich in einem unbefristetem  Arbeitsverhältnis - aber nach der Ausbildung hab' ich schnell gemerkt dass das Büro kein Platz für mich ist.
Ich habe mich heute dazu entschlossen beim BW- Karriere Center hier bei uns in der Nähe anzurufen, um einen Termin & ein persönliches Gespräch mit dem Herrn von da auszumachen, was nun am 31.03.2015 folgt!
Außerdem:  ich bringe  eine abgeschlossene Berufsausbildung in der Logistikbranche mit Mittlerer Reife (durch die Berufsschule) mit.

Die Erste Frage wäre:

Ich hatte mit  meinem 18. Lebensjahr bereits diese Pflichtmusterung, bei welcher ich leider aufgrund eines Problems mit meinem Handgelenk ( Sportverletzung beim Boxen )
ausgemustert wurde. Dieses ist aber jetzt - laut Doc - VÖLLIG VERHEILT und wieder TOP in Schuss.

Habe ich durch die damalige Einschränkung und Ausmusterung irgendwelche Nachteile für den kommenden Termin und eventuelle Einstellungstests usw.?
Welche Unterlagen werden gebraucht? Zeugnisse? Gesellenbrief?

Was Kondition, Sport, Kraft, Teamfähigkeit, Zusammenhalt, Kameradschaft,  Allgemeinwissen usw. angeht - ohne mich selbst in großes Licht stellen zu wollen - bin ich total fit !!

Ausserdem: Wie steht das mit Tattoowierungen? Ich habe mehrere davon, kann aber alle - wenn ich eine Jacke oder einen Pulli trage - problemlos "verstecken".

Welche Laufbahn wäre grundsätzlich mit mittlerer Reife und abgeschlossener Berufsausbildung (sofern meine Ausbildung Verwendung finden kann, beim BW)
anzustreben?

Der für mich am interessantesten anzustrebende Zweig wäre der, des Scharfschützen, sofern dies mit den von mir mitgebrachten Fähigkeiten möglich ist - wie sieht es da aus?

Ich entschuldige mich für etwaige Rechtschreibfehler, das liegt wohl daran das ich schon ziemlich aufgeregt bin, auch wenn es noch zwei Wochen bis zum Termin sind!

Vielen lieben Dank schon jetzt einmal, an alle die sich diesen Text durchlesen, und mir hoffentlich mit konstruktiven Antworten weiterhelfen können :)

Schönen Abend noch!

edit: Titel geändert

Ralf

#1
Bitte mit aussagekräftigem Titel an das Team wenden, so lange ist hier dicht.

Titel geändert, somit Thema wieder offen.
Bundeswehrforum.de - Seit 23 Jahren werbefrei!
Helft mit, dass es so bleibt.

MaxD.

Für den kommenden Termin werden Sie keine Nachteile haben. Dort wird Ihnen auch gesagt, welche Unterlagen Sie das nächste Mal zur Abgabe der Bewerbung mitbringen sollen.
Solang die Tattoos sich verdecken lassen, stellen sie kein Problem dar.
Die Laufbahn der Feldwebel im Truppendienst würde sich für Sie empfehlen.
Bezüglich Ihrem Wunsch Scharfschütze zu werden, werden sich noch andere User höchstwahrscheinlich äußern.  ;)

Dominik1991

Danke für die Antwort, MaxD!
Können denn anderweit Nachteile durch die damals "nicht bestandene" Musterung entstehen?
Das die Verletzung verheilt ist kann ich durch ein Attest natürlich nachweisen!

Dann bin ich mal auf die anderen Kommentare gespannt!

Danke nochmals!

MaxD.

Nachteile durch die frühere Musterung sollte es nicht geben.
Sie werden untersucht und eben für tauglich oder untauglich befunden. Das Attest wird dabei keine große Rolle spielen.


qranny

Bin auf den Händen tattoowiert und wurde eingestellt sollte kein Problem sein

mailman

Das stimmt so nicht!

Wenn der aktuelle Tauglichkeitsgrad T5 ist was, dann geht erst mal "nichts" bevor man erneut gemustert wurde.

Dominik1991

Danke für Eure Antworten!

Wie gesagt, ich werde - soweit der Herr aus dem Karrierecenter es einrichten kann - mich auf jeden Fall noch einmal Mustern lassen.

Wie ist das denn mit dem Gewicht und der Körpergröße?
Ein Freund von mir ist 1,80 groß, wiegt round by round 65 Kilo und wurde für tauglich erklärt, bei mir sind es auf 1,78cm 73 Kg.
Ist das auch ein entscheidender Faktor?

Grüße

KlausP

Und zum Thema "Scharfschütze" spuckt die Forensuche bestimmt 30 Seiten Suchergebnisse aus. Wenn Sie morgen Abend mit Lesen fertig sind, können Sie ja nochmal nachfragen.
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

dunstig

Alle Ihre Fragen wurden hier schon mehrere Dutzend Male gestellt. Vielleicht bemühen sie mal die Forensische, bevor wir hier wieder und wieder sie selben Fragen beantworten müssen.
"Ich stehe vor der Bundeswehr, zu der ich seit 22 Jahren auch "meine Armee" sagen kann. Und bin froh, weil ich zu dieser Armee und zu den Menschen, die hier dienen, aus vollem Herzen sagen kann: Diese Bundeswehr ist keine Begrenzung der Freiheit, sie ist eine Stütze unserer Freiheit." Joachim Gauck

MaxD.

Zitat von: mailman am 16. März 2015, 20:58:13
Das stimmt so nicht!

Wenn der aktuelle Tauglichkeitsgrad T5 ist was, dann geht erst mal "nichts" bevor man erneut gemustert wurde.
Hab ich vllt. etwas schwammig ausgedrückt.
Ich meinte das Ergebnis der damaligen Musterung bringt generell keine Nachteile für die kommende Musterung. Man wird eben neu untersucht und entweder es passt jetzt oder der TE is weiterhin untauglich.


mailman

Wieder falsch.

Wenn man T5 ist, und nicht nachweisen kann, das es sich gebessert hat, passiert gar nix.

Nach Ihrer Aussage könnte sich ein einarmiger mit T5 auch immer jederzeit bewerben.

MaxD.

Der TE wurde aber mit ziemlicher Sicherheit mit T4 ausgeschlossen, da er so wie ich das interpretiere mit dieser Verletzung bei der Musterung war. Das heißt er war/ist vorrübergehend nicht wehrdiensttauglich, kann aber ohne Nachteile an einer erneuten Musterung teilnehmen.



mailman

ZitatDer TE wurde aber mit ziemlicher Sicherheit mit T4 ausgeschlossen, da er so wie ich das interpretiere mit dieser Verletzung bei der Musterung war. Das heißt er war/ist vorrübergehend nicht wehrdiensttauglich, kann aber ohne Nachteile an einer erneuten Musterung teilnehmen.

Wenn er so freigebig mit den Informationen ist

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