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Pilot als Feldwebel ? Enttäuschung OPZ

Begonnen von Dirkules, 31. Juli 2008, 16:50:31

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Dirkules

Ist das möglich ? Bin in der OPZ leider gescheitert hab aber die Tests bezüglich meinen Wünschen (Pilot, Heer im allg.) knapp bestanden.

Nun sind meine Papiere nach Düsseldorf geschickt worden bezüglich einer möglichen Feldwebellaufbahn.

Das trotz meiner rot-grün Schwäche was ich kaum glauben kann. Wahrscheinlich wird man in Düsseldorf genauer diese Schwäche untersuchen ?! Ich habe einen Piloten der Luftwaffe in der OPZ angesprochen der war sich auch nicht sicher "Rot-Grün Schwäche ist schlecht, ist natürlich die Frage wie stark sie ausgeprägt ist und das muss der Arzt prüfen".

ps:

Ich bin beim Psychologen gescheitert. Seine Begründung, ich habe einen zu schwachen Willen gezeigt weil ich das Abi nicht gepackt habe sondern nur das Fachabi.
Nun den muss ich wohl mit leben...
Aber 99% der Bewerber (waren grad mal 14) die da waren bis auf mich und einem Kollegen traten mit der Motivation an "Nur wenn ich Studieren kann sonst mache ich keinen Offi."
Denen war die Bundeswehr im größtenteils auf gut deutsch gesagt sch... egal. Hauptsache das Studium. Ich habe mit den Jungs gesprochen und da waren so was von 0 Informationen zur Bundeswehr da, was mich schon extrem überrascht hat.

Abschließend darf ich noch sagen... dass gedroht wurde sich nicht zu Termienen zu verspäten weil man ansonsten sofort die Sachen packen könnte.

Das schöne an dem ganzen ist, nicht nur das ich ziemlich enttäuscht war es nicht sofort geschafft zu haben mit der Off. Laufbahn, wer hingegen angenommen wurde...

Ein gewisser Herr XY kam im Gruppensituationsverfahren überhaupt nicht zu recht. Er wurde quasi Tod geredet und kam kaum dazu seine Meinung zu äußern und wenn er es versuchte wurde er von anderen Bewerbern unterbrochen. Zudem verspätete er sich zu 2 Termienen woraufhin die ganze Gruppe ungelogen 5-8 Minuten warten musste.
Zu seiner Verteidigung er hatte gute Zeugnisse !

Und er hatte es gepackt :D mit der Einstellung "Studium sonst sch... auf die Bundeswehr"

Sry aber irgendwie ist das wieder hochgekommen...


Birgit

"Studium sonst sch... auf die Bundeswehr"

was findest Du denn an dieser Einstellung verkehrt?

Nach 13 Jahren haben die Offiziere ein Abizeugnis und den Titel "Offizier" vorzuweisen, sind Mitte 30 und haben keine Ausbildung, wenn sie nicht studieren.

Wo stellst Du Dir vor würden diese Offiziere ohne Ausbildung dann nach Austritt bei der Bundeswehr arbeiten?

Manchmal ist es hilfreich, seine eigene Einstellung zu überprüfen ;-)


Timid

#2
Zitat von: Dirkules am 31. Juli 2008, 16:50:31Ist das möglich ?

Prinzipiell ja. Wobei sich das mit dem Feldwebel schnell relativiert, da jeder Luftfahrzeugführer letztlich Offizier ist - sprich, man wird, wenn alles hinhaut, im Laufe/zum Abschluss der Ausbildung zum Offizier im militärischen Fachdienst.

ZitatWahrscheinlich wird man in Düsseldorf genauer diese Schwäche untersuchen ?!

Spätestens dann, wenn es an die noch folgenden Untersuchungen für die Flugtauglichkeit geht (also erst nach bestandenem Test in Düsseldorf), dürfte das wohl nochmal ein Thema sein.

ZitatAbschließend darf ich noch sagen... dass gedroht wurde sich nicht zu Termienen zu verspäten weil man ansonsten sofort die Sachen packen könnte.

Das hat weniger mit einer "Drohung" zu tun, sondern eigentlich mit Selbstverständlichkeiten - wer sich nicht an die Regeln hält, der darf wieder nach Hause.

ZitatEin gewisser Herr XY kam im Gruppensituationsverfahren überhaupt nicht zu recht. Er wurde quasi Tod geredet und kam kaum dazu seine Meinung zu äußern und wenn er es versuchte wurde er von anderen Bewerbern unterbrochen. Zudem verspätete er sich zu 2 Termienen woraufhin die ganze Gruppe ungelogen 5-8 Minuten warten musste.
Zu seiner Verteidigung er hatte gute Zeugnisse !

Und er hatte es gepackt :D mit der Einstellung "Studium sonst sch... auf die Bundeswehr"

Kennst du denn die gesamten Hintergründe, z.B. weshalb er sich verspätet hat? ;)  Andernfalls kann man sich natürlich gut über sowas aufregen, tut demjenigen aber vielleicht auch einfach Unrecht ...

Zitat von: Birgit am 31. Juli 2008, 17:10:51Manchmal ist es hilfreich, seine eigene Einstellung zu überprüfen ;-)

Es ist allerdings ein gewaltiger Unterschied, ob man die Einstellung direkt an Vorbedingungen knüpft ("ich mache das nur, wenn ich dasunddas an 'Zusatzleistungen' mitnehmen kann"), oder ob man so von dem Arbeitgeber/der Laufbahn überzeugt ist, dass es auch ohne (und mit entsprechenden BFD-Mitteln etc.) ginge.
Beides ist nicht illegitim ...
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Dirkules

-15 Uhr sollte man da sein. 15.08 bei der Einführung eines Offi. was uns hier erwarten würde kam er.
- Morgends am nächsten Tag sollten wir um 6.15 Uhr zum Aufsatz da sein. Um 20 Nach schneite er rein.


Klar ist ein Studium gut und wenn man eine solche Einstellung hat ok ich habe sie nicht. Ist auch kein Problem. Aber ich dachte die Psychologen sind dazu da um herauszufinden warum ein Bewerber zur Bundeswehr will. Also kann ich das nicht verstehen wie so einer als geeignet befindet wird. Allein von der Einstellung wie obig erwähnt und dem Verhalten. Der Kerl war ein laufender Meter mit einem Selbstbewustsein eines ... (sehr verschlossen ec).

Mir wurde vorgegaukelt man müsste präsenz zeigen offen sein selbstbewusst ... und gan dick geschrieben MOTIVATION



Wie die Psychologen da allein von den Grundvoraussetzungen Potential für einen Offi. gesehen haben weiss ich nicht.

Ich meine ich war auch nicht der beste, ich war "ganz ok" in den Tests bin jedoch an meinem Willen gescheitert ???

StOPfr

Für mich klingt das was Du vorbringst so, als würdest Du anderen etwas unterstellen, womit auch sie nicht hätten angenommen werden dürfen. Schließlich darf es nicht sein, dass Du "gescheitert bist", während mindestens ein anderer, der nun Offizier werden kann, es eigentlich auch nicht verdient hätte.
Wie schon angemerkt wurde: Du kennst die Umstände nicht, die Gründe für Verspätungen, warst nicht beim Psychologen dabei und kannst demnach auch die Qualitäten des erfolgreichen Bewerbers nicht einschätzen.
Es wäre diesem gegenüber nur fair, wenn Du nicht weiter nachharken würdest.

Vielleicht hatte er den Willen, der Dir abging... Selbst das geht Dich eigentlich nicht einmal etwas an. Sorry!
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sliderbp

Zitat von: Dirkules am 31. Juli 2008, 18:29:09
-Klar ist ein Studium gut und wenn man eine solche Einstellung hat ok ich habe sie nicht.

Bei dir ist das auch was Anderes, du hättest im Fall einer Einstellung immerhin die Flugausbildung bekommen. De hilft Einem nach der Zeit als SaZ schonmal gewaltig weiter.
Aber bei einem SaZ12 Panzergrenadier liegt der Fall ganz anders ... was soll der Soldat nach seinen 12 Jahren tun ohne zivile Qualifikationen. Und die Bundeswehr sagt auch ganz klar, dass sie solche Leute nicht will, die einfach blindlings in die militärische Laufbahn rennen ohne sich Gedanken über die Zukunft gemacht zu haben.

Ich habe die OPZ auch bestanden und dann aber keine Stelle angenommen, weil man mir nicht eine meiner gewünschten Verwendungs/Studiums-Kombinationen zusagen wollte/konnte.

Huey

Zitatdu hättest im Fall einer Einstellung immerhin die Flugausbildung bekommen. De hilft Einem nach der Zeit als SaZ schonmal gewaltig weiter.

Das ist leider falsch. Das hilft einem null komma gar nichts.

Ein SaZ 10 (ohne Studium) kommt nach seiner Dienstzeit vielleicht auf  600-800 Flugstunden (in der Vergangenheit-in der Zukunft kann man das aufgrund von Sparmassnahmen nochmal halbieren).
Mit diesen Stunden interessiert sich keine Firma für diesen Piloten.

Die bei der Bundeswehr geflogenen Muster gibt es draussen nicht (Ausnahme BO105).
Und alles unter 1500 Flugstunden muss teuer versichert werden.

Man findet u.U. einen Job als Freelancer-ohne monatliches Einkommen und mit einem Gehalt, das bei regelmässigen Einsätzen vielleicht bei 1600 Euro Netto liegt....

publius

natürlich gibt es immer wieder bewerber, die nur zum "bund" gehen wollen, weil sie dort ein kostenloses studium erhalten (zudem noch bei gutem gehalt) und auch die opz-hürde schaffen. diejenigen bedenken jedoch nicht, dass sie von den mittlerweile 13 jahren verpflichtungszeit 9 jahre (!) soldat und nur 4 jahre mehr student und  weniger soldat sind. weiterhin ist bekannt, dass, je nach studienfach, maximal 2/3 aller eingestellten offzanwärter ihr studium überhaupt bestehen und damit auch eine weiterverpflichtung erhalten. von denjenigen, die das studium bestehen, scheiden laut spiegelreport aus verschiedenen gründen wiederum etwa 5o% im laufe der zeit aus, so dass die bw probleme hat, die planstellen für berufssoldaten mit geeigneten bewerbern überhaupt zu besetzen. m.E. sollte es auch möglich sein, dass viel mehr qualifizierte bewerber als bisher berufssoldat auch ohne studium werden können, wobei die leistungen im offzlehrgang den ausschlag geben sollten.  :D

griesgrenni

Zitatm.E. sollte es auch möglich sein, dass viel mehr qualifizierte bewerber als bisher berufssoldat auch ohne studium werden können
ein maximaler anteil studierter offiziere (truppendienst) ist das ziel und irgendwer wird sich bei dieser vorgabe schon was gedacht haben. der grund, weshalb das studium so wichtig ist, erschließt sich bekanntermaßen aber nicht jedem.

Zitatwobei die leistungen im offzlehrgang den ausschlag geben sollten
im übrigen habe ich die erfahrung gemacht, dass die leistungsstärkeren kameraden an der osh auch zu den besseren studeten gehören. also die paarung hörsaalbester osh und studienabbrecher dürfte selten sein.

sliderbp

@huey

Ehrlich, hät ich jetzt nicht gedacht ... aber wenn du das sagst wird was dran sein.
Dann wundert mich allerdings warum ich doch so Einige Leute kenne, die Bw-Heli-Pilot werden wollen nur um nach den vorgeschriebenen Jahren dann raus in die freie Wirtschaft gehen zu wollen um "die dicke Knete" abzukassieren. Naja, wenn dem nicht so ist, ist das bei der Einstellung auch nicht verkehrt  ;D.

HauptfeldWeber

Zitat von: publius am 01. August 2008, 11:01:36
natürlich gibt es immer wieder bewerber, die nur zum "bund" gehen wollen, weil sie dort ein kostenloses studium erhalten (zudem noch bei gutem gehalt) und auch die opz-hürde schaffen. diejenigen bedenken jedoch nicht, dass sie von den mittlerweile 13 jahren verpflichtungszeit 9 jahre (!) soldat und nur 4 jahre mehr student und  weniger soldat sind. weiterhin ist bekannt, dass, je nach studienfach, maximal 2/3 aller eingestellten offzanwärter ihr studium überhaupt bestehen und damit auch eine weiterverpflichtung erhalten. von denjenigen, die das studium bestehen, scheiden laut spiegelreport aus verschiedenen gründen wiederum etwa 5o% im laufe der zeit aus, so dass die bw probleme hat, die planstellen für berufssoldaten mit geeigneten bewerbern überhaupt zu besetzen. m.E. sollte es auch möglich sein, dass viel mehr qualifizierte bewerber als bisher berufssoldat auch ohne studium werden können, wobei die leistungen im offzlehrgang den ausschlag geben sollten.  :D

Was auch wieder meine These bestätigt, dass bei den Offiziersanwärtern sehr viel faules Gesocks dabei ist. Maximal 2/3 bestehen das Studium, dass ist ja schlechter als bei Zivilisten, die noch Geld nebenher verdienen müssen. 50% scheiden im Laufe der Zeit aus, wie ist das überhaupt möglich? Was wird aus solchen Leuten?

APDSFS-T

#11
Na, daß ist doch mal wenigsten eines Aussage...!
Vorsicht mit solchen pauschalen und schwachsinnigen Behauptungen- offensichtlich lassen Sie sich durch falsche Zahlen und Gerüchten zu überhasteten und falschen Urteilen hinreißen..
Im übrigen betrifft ihr scheinbare Trend der faulen Socke nicht nur die Offiziere, sondern auch die Fw. Da ist man erstaunt, daß man auch Soldat ist und nicht nur S6Fw oder ähnliches (Gefechtsdienst?? Ich?? Bin doch nur dasunddas!Warum soll ich mir das Gesicht schwarz machen? Hab ich nicht nötig!) und sieht das leicht verdiente Geld, im Glauben ohne etwas dafür leisten zu müssen.
Unter dem Strich tut auch beim Fw Erziehung not. Hier sind wir wie früher als Ausbilder, Führer und Erzieher gefordert.

-X-

#12
Guten Tag!

Zitat von: Birgit am 31. Juli 2008, 17:10:51
"Studium sonst sch... auf die Bundeswehr"

was findest Du denn an dieser Einstellung verkehrt?
Das wir genug Studenten haben die Hobbysoldaten sind, aber keine Ahnung und keine Lust haben.


Zitat von: Birgit am 31. Juli 2008, 17:10:51Nach 13 Jahren haben die Offiziere ein Abizeugnis und den Titel "Offizier" vorzuweisen, sind Mitte 30 und haben keine Ausbildung, wenn sie nicht studieren.
Nach 8 Jahren, mit 5 Jahren BFD ist doch schon einiges möglich und eine Ausbildung haben einige doch voerzuweisen.

Zitat von: Birgit am 31. Juli 2008, 17:10:51
Manchmal ist es hilfreich, seine eigene Einstellung zu überprüfen ;-)
Na dann fangen sie an.

MfG

-X-


Edit:
Zitate hervorgehoben und von den Antworten getrennt.

sliderbp

Zitat von: -X- am 07. August 2008, 14:01:00
Guten Tag!

Zitat von: Birgit am 31. Juli 2008, 17:10:51
"Studium sonst sch... auf die Bundeswehr"

was findest Du denn an dieser Einstellung verkehrt?
Das wir genug Studenten haben die Hobbysoldaten sind, aber keine Ahnung und keine Lust haben.

Ist aber keine Sache, die man den Bewerbern anlasten kann.
Das Problem hat sich die Bundeswehr ganz alleine gebacken. Wer bewirbt sich denn heutzutage noch wenn er nach 12 Jahren ohne zivile Qualifikation ausscheidet (bzw. ausgeschieden WIRD)?! Und wieso stellt die Bundeswehr dann diese Hobby-Soldaten ein? Ich sehe immer wieder durchaus geeignete Bewerber mit der richtigen Einstellung zur Bundeswehr aus der OPZ zurückkommen, die nicht genommen wurden ... warum, weil man lieber den erfolgsversprechenenden Student einstellt statt den erfolgsversprechenden militärischen Führer.

-X-

Guten Tag!

Nun, ich denke die Sache kann man beiden Parteien anlasten. Der Bundeswehr das sie das durchgehen lässt/unterstützt, den Bewerbern das sie diese Einstellung haben.
Ich weiß, ich sehe auch genug gute spätestens dann im ersten Jahr rausgehen. Ich gehörte damals zu den wenigen die es ohne Studium gemacht haben, es deprimiert aber schon die Studenten immer bevorzugt zu sehen. Sei es mit dem Studium, mit Beförderung oder auch mit Verwendungsverteilung.
Damit wird sich die Bundeswehr früher oder später ihr eigenes Grab graben.

MfG

-X-

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