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Warum sagt man "Neckermann Stuffz"

Begonnen von LG, 10. April 2007, 15:37:30

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LG

Warum sagt man "Neckermann Stuffz" hat man dann irgendwelche nachteile oder wie??? Klärt mich mal bitte auf!!!! Danke ;D!!

Andi

the rest is silence...

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madu

Lässt Deine Frau dich selten ran,
Du möchtest aber täglich,
Dann schreib an Josef Neckermann,
denn

Neckermann machts möglich:   ;D

Mal im Ernst:

Wird ein Rekrut, aufgrund seiner besonderen Fachverwendbarkeit (also mit entsprechender vorheriger Berufsausbildung) gleich mit dem Dienstgrad Stabsunteroffizier in die Bundeswehr aufgenommen wird er auch Neckermann genannt.
wer heute den kopf in den sand steckt, knirscht morgen mit den zähnen

Dennis812

Zitat von: madu am 11. April 2007, 10:44:39
Lässt Deine Frau dich selten ran,
Du möchtest aber täglich,
Dann schreib an Josef Neckermann,
denn

Neckermann machts möglich:   ;D

Mal im Ernst:

Wird ein Rekrut, aufgrund seiner besonderen Fachverwendbarkeit (also mit entsprechender vorheriger Berufsausbildung) gleich mit dem Dienstgrad Stabsunteroffizier in die Bundeswehr aufgenommen wird er auch Neckermann genannt.


Nicht nur als SU - ein Hptm in der AGA ist auch was tolles ;-)

Es läuft alles darauf hinaus, dass der-/diejenige schlicht keine militärische Ausbildung haben, sondern sich ihren DG "im Katalog bestellt haben", denn zumindest meinen einige Füxxe, die als solche nicht zu erkennen sind, z.B. am Bahnhof einen "auf Dicken zu machen"...
AGA: 6./SanRgt 22 - Stamm: SanZ Kerpen - OGefr d.R.

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KpTrpFhr

Zitat von: Dennis812 am 11. April 2007, 10:49:54

Nicht nur als SU - ein Hptm in der AGA ist auch was tolles ;-)

Es läuft alles darauf hinaus, dass der-/diejenige schlicht keine militärische Ausbildung haben, sondern sich ihren DG "im Katalog bestellt haben", denn zumindest meinen einige Füxxe, die als solche nicht zu erkennen sind, z.B. am Bahnhof einen "auf Dicken zu machen"...

@ Dennis812

Dann hätte ich gerne einen Dienstgrad als Oberstleutnant für 2 Euro bei eBay. Hast du noch einen im Archiv?  ;D
Als ehemaliger "Funker" bei der 2. FhUstRgt 40 in Gerolstein und beim 4. StFmBtl 5 Koblenz-Lahnstein u.a. beim Heeresmusikkorps 300 Koblenz schreibe ich gerne hier.

Webseite: http://www.juniggs.de.vu
Gästebuch: http://139829.m

marinewolfi

als die ersten Neckermänner an Bord kamen war das schon ein komisches Gefühl für uns die ihren Dienstgrad er dient hatten.
Das war so 1972/ 3.
Die Jungs hatten Null Ahnung von der Seefahrt und auch sonst nicht. Da kam es zu Zusammenstößen mit altgedienten OG die Seebeine hatten und die die keine Erfahrung hatten nur den Dienstgrad besaßen. So war der Stress vorprogrammiert.
Also eigentlich hätte ich auch gleich Obermaat sein müssen , denn ich hatte ja nen Angeschlossenen Beruf . Aber 1970 gab das ds noch nicht. Man fing als Matrose an bis man Maat war vergingen 2 Jahre. Allerdings mußte da alles gut laufen.
Dadurch hatte man schon mehrere Bordkommandos hintersich und Erfahrung gesammelt.
Was das Führen der Mannschaften betraf kannte man sich aus man war selber durch die Hölle gegangen.
Vom Reinschiff, Backschaft, Kartoffel drehen, alles kannte man selber durch Erfahrung. Auch was man nicht gerne machte wie Klo putzen oder Spülen. Aber wenn ich UVD hatte war die Pentrie und die Örtchen mein besonderes Hobby . Da mußte sauber sein. Meine Jungs wussten wenn nicht, gab es Ärger.
Einmal ließ ich einen Kameraden die Pentrie alle Std zur Musterung durch mich melden. Er wollte nach Hause ins Wochenende er blieb an Bord weil er seinen Zug nicht mehr bekam, da er immer wieder was dreckig hatte. So putzte er bis 22.00. Beschwerde half nichts der Wachoffizier war meiner Meinung das erst wenn die Pentrie sauber ist er ins Wochenende kann.
War gemein aber Lehrreich
wolfi

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