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Tagesschau: Entwürdigende Rituale bei den Gebirgsjägern?

Begonnen von StOPfr, 09. Februar 2010, 20:19:55

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Terek

Schade ist in desem Fall besonders die mediale Ausschlachtung der mutmaßlichen Vorkommnisse. Diese entbehrt leider größtenteils jeder Professionalität und erinnern manchmal mehr an eine Abwandlung von "Stille Post" statt. So wurden Soldaten nach eingen Berichten gezwungen sich zu betrinken und zu Erbrechen, nach anderen tranken sie bis sie erbrachen. Mal hieß es, es wurde nackt geklettert, aber vielleicht auch außerhalb der Dienstzeit, mal haben sich die Angaben nicht bestätigt (Focus). Und so geht es weiter - im Grunde weiß man nicht viel, aber das wird nach allen Regeln der Kunst in möglichst viele und reißerische Meldungen verarbeitet. Leider kommt es durch die Variation im Satzbau dann auch noch öfters zu stark vereinfachten und teilweise sinnentstellten Wiedergaben, was aber durch die Bank weg billigend in Kauf genommen wird.

Ich persönlich finde der wirkliche Skandal (nur bezogen auf das Wort Skandal) sind nicht allein die Vorfälle, sondern der Umgang damit. Dabei billige ich keinesfalls Dienstvergehen oder gar Straftaten. Aber bevor ich etwas verurteile oder nur darüber urteile, möchte ich doch wissen was genau überhaupt passiert ist und ich finde, nach den Medienberichten ist das kaum möglich.

Verfehlungen müssen konsequent aufgedeckt und entsprechend geahndet werden. Aber insoweit ich das aus den Berichten und Interviews herauslese, wird das ja wohl auch getan. Jetzt aber auf Basis ungenügender bis gar keiner Informationen sich zu empören oder etwas zu verharmlosen wird der Sache nicht gerecht.
Leider wird das mediale Interesse nach dem ersten Aufschrei merklich nachlassen und wie der Sachverhalt letztendlich wohl aussah wird kaum jemand mitbekommen. Ich jedenfalls konnte mir eine Meinung zu den Vorgängen in Coesfeld erst bilden, nachdem ich die Urteilsbegründung gelesen hatte.

Fehlverhalten gibt es immer und überall. Es sollte doch aber das Ziel sein, Verstöße zu ahnden und künftig zu verhindern und nicht für irgendetwas zu instrumentalisieren oder damit die Gesellschaft ein paar Wochen orakeln kann, wie schlimm/nicht schlimm die Bundeswehr nun ist. Sollten mal mehr Informationen vorliegen, dann ist es sicher spannend darüber zu diskutieren. Zur Zeit jedoch, so habe ich den Eindruck, nehmen Einige (vieleicht auch unbewußt) die Gelegenheit war, der "Bundeswehr" eins auszuwischen, während andere unterbewußt versuchen diese dagegen zu verteidigen.

Ich denke ein bißchen Medienschelte ist (auch) in diesem Fall angemessen und zu den Vorkommnissen an sich, kann sich wohl noch keiner guten Gewissens äußern...


HK198

Durchs Wasser roben und rohe Leber essen. Boa !!!!
Vielleicht noch ne kratzige Dienstunterhose dabei tragen.
Was für böse Sachen bei der "Bundeswehr" heute verlangt werden. ;D
Was da abgelaufen ist ist doch Kinderkram. Da hättest Du früher kein Massband bekommen.


miguhamburg1

Nur, Terek, Ihre Medienschelte geht vollkommen ins Leere!

Funktionierende, unabhängige Medien und die Pressefreiheit gehören als sog. 4. Gewalt zu einer demokratischen Gesellschaft. Die Aufgabe der Medien ist es auch, durch ihre Berichterstattung die anderen 3 Gewalten (Legislative, Exekutive und Judikative) zu kontrollieren.

Mit anderen Worten. Neben dem Boulevard, der Sport- und Kulturberichterstattung, dem Lokalen und der Wirtschaft (um mal die wichtigsten Ressorts zu nennen) ist die Berichterstattung unter den Überschriften "Innen- und Außenpolitik" ein ganz normales Betätigungsfeld von Reportern und Redakteuren in den Medien - und somit genießt die Bundeswehr eben auch ein herausgehobenes Interesse der Medien.

Mit anderen Worten: Die Blödheit einzelner Soldaten ist Schuld an einer entsprechenden, nachfolgenden Medienberichterstattung - ohne diese Dämlichkeit hätte es sie nämlich überhaupt nicht gegeben! Den die Medien haben sich so etwas nicht ausgedacht, sondern wurden in diesem Fall durch Äußerungen des Wehrbeauftragten überhaupt est darauf aufmerksam.

Also, diese Tatsachen sollten wir nun wirklich nicht verdrehen - auch so etwas gehört zum Thema "Verniedlichen" dazu!

wolverine

#63
Und genau diese Kontrollfunktion spreche ich den (meisten) Medien mittlerweile ab! Hier geht es nicht um "Kontrolle", um Aufdecken von Unrecht, zu dem sonst keiner in der Lage ist. Hier geht es um das künstliche Aufbauschen von (möglichem) Fehlverhalten Einzelner zu einem Skandal obwohl die dafür eingerichteten Mechanismen sehr gut in Lage wären, dies in der dafür vorgesehenen Form zu händeln. Und das Infame an der Geschichte ist, dass die gleichen Medien, die jetzt den Skandal wittern, die Wertmaßstäbe, die genau dieses Fehlverhalten erst zur "Norm" gemacht haben, erst gesetzt haben! Aber das habe ich ja bereits ausgeführt. Ich möchte mich dabei nicht wiederholen. Und jeder der Empörten soll mal in sich gehen, bei welchen Vokommnissen er selbst in vorgesetzter Position anwesend war oder sie vielleicht zumindest zu verantworten hatte. Deutlicher will ich jetzt (noch) nicht werden.

Zunächst einmal ein Seitenblick, wo unter öffentlich-rechtlicher Kontrolle Sportfördergelder verwendet werden!http://www.merkur-online.de/lokales/nachrichten/gebirgsjaeger-skandal-wirklich-skandal-628799.html
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Terek

#64
Nun, miguhamburg1, mir ist die Aufgabe der Medien durchaus bewußt. Ich stelle auch keineswegs in Abrede, daß Medien über das Berichten sollen, was sie oder die Gesellschaft für wichtig erachten. Auch wenn man m. E. über den Begriff "vierte Gewalt" streiten könnte und sollte, ist eine freie Berichterstattung in einer Demokratie unverzichtbar.

Allerdings geht damit auch eine sehr große Verantwortung einher, um so mehr, wenn Sie die Presse in den Rang einer staatstragenden Säule erheben.
Bei dieser hohen Verantwortung reichen anscheinend die Grenzen, die die Verfassung und die allgemeinen Gesetze setzen, wohl nicht aus, denn sonst hätte der Presserat sich vermutlich nicht einem eigenen Kodex unterworfen, der für eine ethisch vertretbare Berichterstattung sorgen soll und in diesem Zuge auch Einschränkungen enthält.
In meiner "Medienschelte" prangere ich daher an, daß sich viele Medien nicht solchen Grundsätzen unterwerfen und bei ihrer Berichterstattung die nötige Sorgfalt walten lassen. Insbesondere finde ich, daß viele Beiträge nicht gründlich genug recherchiert werden und einige Meldungen durch sprachliche Variation zum teil im Sinn entstellt werden. Von erfundenen Beiträgen, wie unlängst im Fall Mittenwald bei der dpa, will ich gar nicht reden.
Das diese Schelte ins Leere läuft, im Sinne, als daß es sich nicht ändern wird ist sicher klar. Allerdings kann ein Appell an die Verantwortlichen sicher auch nicht schaden.

Dieses Phänomen ist natürlich nicht auf die Berichte über die Bundeswehr und auch nur die Medien begrenzt. Gerade in Fällen mit hohem "Empörungspotential" sollten die verantwortlichen, bzw. ermittelnden Stellen schon sehr genau abwägen zu welchem Zeitpunkt Informationen an die Presse gegeben werden. Insbesondere in Fällen wo eine mediale Vorverurteilung wahrscheinlich ist, sollte die Öffentlichkeit m. E. zum Schutz der Betroffenen, nicht vor deren Information über die Einleitung eines Ermittelungsverfahrens, informiert werden.
Negativbeispiele wären da die Fälle mit der HIV infizierten "No Angels" Sängerin und dem Abgeordneten Tauss, wo die Staatsanwaltschaften mit mehr Fingerspitzengefühl hätten agieren können.

Das ändert sicher nichts an den Vorwürfen gegen die Soldaten allgemein und so möchte ich auch nicht verstanden werden. Ich habe nicht die Absicht da etwas zu verharmlosen oder zu verniedlichen. Es ging mir da eher um das Verfahren allgemein.

snake99

Hier ein Media Artikel wo unter u.a. ein Statement des Bundeswehrverbandes zu finden ist:

Klick hier Quelle: heute.de
,,Frage nicht was dein Land für dich tun kann, sondern was du für dein Land tun kannst!" John F. Kennedy

miguhamburg1

@ wolverine,

der Schönheitsfehler an Ihrer Argumentation ist es jedoch leider, dass - wie auch immer entstandene und ausgeübte GESCHEHNISSE in Mittenwald über viele Jahre hinweg stattfinden konnten und dabei die von Ihnen erwähnten Kontrollmechanismen nicht funktionierten...

Und der weitere Schönheitsfehler ist dabei, dass die Meldungen aus Mittenwald erst veröffentlicht wurden, als der Wehrbeauftragte darüber berichtet hatte - so weit also zum "Aufbauschen". Über die Art und Weise der Darstellung kann man sicher diskutieren, aber ich fürchte, wie (ehemaligen) Soldaten reagieren bei derartiger Berichterstattung über Geschehnisse in der Bw sehr schnell sehr mimosenhaft! Das sollte auch mal überdacht werden!

wolverine

Ist es "mimosenhaft" wenn man anregt gleiche Maßstäbe anzulegen? Dann bin ich das gerne! Und hat der Wehrbeauftragte die empörte Presse informiert oder umgekehrt? Musste er sich nach investigativen Berichten von Amts wegen einschalten?
Ich glaube, dass ich hier keine Nachhilfe benötige. Ich habe da zum Glück schon vorher meine Linie gefunden, da ich im Laufe meiner Ausbildung und persönlichen Entwicklung sehr deutlich erkannt habe, dass es hier gewisse Untiefen gibt. Und ich wollte mich niemals auf dieses verlogene "So etwas! Davon habe ich selbstverständlich nichts gewusst!" zurückziehen.
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miguhamburg1

Na, da haben Sie sich aber einen Schuh angezogen, der gar nicht dastand...

Und in diesem Fall lag die Eingabe beim Wehrbeauftragten längere Zeit vor - und er hat sie der Presse bekannt gegeben, wenn ich die Informationskette hier auf meinem Schreibtisch richtig auswerte. Und in diesem Fall ist die Presse darauf angesprungen...

Ich finde, dass es sich immer lohnt, nicht gleich den Finger auf andere (Presse etc.) zu zeigen oder reflexartig eine Angelegenheit herunterzuspielen, sondern ganz wie militärische Führer zu agieren: "Beurteilung der Lage und Entschluss" - und selbstverständlich fließt eine Veränderung der Lage durch neuartige "Aufklärungsergebnisse" (sprich: Medien- und sonstige Info-Meldungen) in diese Beurteilung ein. Nur so ist eine umfassende intellektuelle Auseinandersetzung mit so einem Fall möglich, ohne sich dem Verdacht auszusetzen, einseitig heranzugehen...  :)

schlammtreiber

"Medienschelte" ist übrigens ein wichtiger Kontrollmechanismus in einer freiheitlichen Gesellschaft. Die oft als "vierte Gewalt" bezeichneten Medien unterliegen somit einer Kontrolle, und das ist wichtig - denn sie verfügen nicht über demokratische Legitimation.
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miguhamburg1

@ Schlammtreiber - die demokratische Legitimation benötigen sie für ihr Tun auch nicht im Einzelnen, denn die ist durch die gesetzlich eingeräumte Pressefreiheit bereits erteilt ...  :)

Und unsere "Konsumentenfreiheit" ist es umgekehrt, dass wir uns im gesamten Medienbereich informieren können - bzw. grundsätzlich freien Zugang zu haben, was von uns natürlich andererseits auch verlangt, dass wir Informationen auf ihren Gehalt filtern, also insgesamt konstruktiv-kritisch damit umgehen. Heißt: Durch unser Konsumverhalten steuern wir natürlich auch die Berichterstattung in den Medien...

snake99

Wobei ich persönlich die Pressemeldungen im Bezug auf den Vorfall / die Vorfälle bei den Gebirgsjägern kritisch sehe ...

Der WB sprach schon davon, das er ein Alkoholproblem in der Bw sieht, somit wird mal wieder pauschalisiert. Wir wissen, das dem nicht so ist und es sich um Einzelfälle handelt, wo die militärische Dienstaufsicht und Führung offensichtlich versagt hat, doch das gilt es nun dem Bürger zu erklären ;)
,,Frage nicht was dein Land für dich tun kann, sondern was du für dein Land tun kannst!" John F. Kennedy

schlammtreiber

Zitat von: miguhamburg1 am 15. Februar 2010, 10:05:01
@ Schlammtreiber - die demokratische Legitimation benötigen sie für ihr Tun auch nicht im Einzelnen, denn die ist durch die gesetzlich eingeräumte Pressefreiheit bereits erteilt ...  :)

Gesetzliche Legalität. Das habe ich nicht gemeint. Ich sprach von fehlender demokratischer Legitimierung, vulgo: Journalisten werden nicht gewählt oder von gewählten Gremien berufen oder abberufen. Sähe man sie also als "vierte Gewalt", so würde es sich um eine außerhalb demokratischer Kontrolle stehende Gewalt handeln. Die Kontrolle der "vierten Gewalt" kann nur durch öffentliche Kritik ihres Handelns (d.h. der Berichterstattung) erfolgen. Diese Kritik kann intern, also durch andere Journalisten, erfolgen, dann spricht man z.B. von "kontroverser Diskussion". Erfolgt sie extern, also durch Politiker oder Privatpersonen etc, so ist schnell der Begriff der "Medienschelte" zur Hand. Dabei ist externe Kritik genau so berechtigt und wichtig wie interne Kritik.  ;)
Semper Communis
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wolverine

Medien werden nicht nur nicht demokratisch legitimiert, sie bedürfen auch keinerlei fachlicher Qualifikation. "Experte" und "Journalist" darf sich sogar jeder nennen, der den Personenbeförderungsschein nicht erreicht hat oder gar keine Einladung zum ZNwG bekommen hat. Nicht einmal einer strafbewehrten Wahrheitspflicht unterliegen sie. Presse kann wichtig sein, war es und ist es bestimmt auch noch; keine Frage. Aber wir lesen, sehen und hören jeden Tag Auswüchse. Genau wie bei Ekelexessen in der Bw.
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miguhamburg1

Wobei wir sicher bei den Medien zu unterscheiden haben, auch hierbei ist eine Pauschalisierung fehl am Platze.

1) Die Medien (speziell Fernsehen, Hörfunk und Schriftpresse - sowie deren Ableger im Internet) werden als "4. Gewalt" bezeichnet, sie sind es ja nicht im staatsrechtlichen Sinne. Ergo brauchen ihre Mitarbeiter - also Reporter, Redakteure etc. auch nicht gewählt zu werden. Allerdings, und das wissen wohl nur die wenigsten Menschen, die Leitenden Redakteure in den öffentl.-rechtl. Anstalten werden von ihren Rundfunkräten für jeweilige Amtsperioden gewählt. Dies betrifft nicht nur die Chefredakteuere, sondern auch Leiter der Haupt- und Regionalredaktionen von Fernsehen und Hörfunk. Insofern geht auch der Vorhalt, sie hätten keine demokratische Legitimation, ins Leere.

2) Neben den von Ihnen aufgeführten Kritikformen gibt es durchaus auch ein Kontrollinstrument für die von mir aufgeführten klassischen Medien, den Deutschen Presserat, der durchaus spürbar in den Medien Verstöße gegen die guten Sitten der Pressearbeit aufzeigt.

3) Die wirksamste Kontrolle der Medien allerdings, die müssen wir Leser, Hörer und Zuschauer schon selbst ausüben: Durch unsere Kauf- und Einschatentscheidungen. Denn alle Medien funktionieren auf Dauer nur über ihre Quoten. Wer sich also über geschmacklose Medienprogramme oder darüber ärgert, dass in bestimmten z.B. Fernsehstationen Nachrichten nur noch im knappen Telegramm- oder Sensationsstil auftauchen, der soll bitte nicht die Anstalten dafür verantwortlich machen, die sich über Werbeeinnahmen finanzieren. Denn was nützt diesen Sendern, dass ihre Zuschauer bei den Nachrichten wegschalten - und sie dadurch schlechte Quoten haben. Aufregen ließe sich hier allenfalls über die Blödheit/zugelassene Verblösung ganzer Bevölkerungsschichten in unserem Land. Denn genau diese Menschen könnten auch andere, gehaltvollere Nachrichteninhalte anschauen, lesen oder hören, sie tun es aber nicht!

4)  Lieber Wolverine, Sie schütten leider das Kind mit dem Bade aus, selbst wenn Ihre Bemerkung stimmt. Aber dieser "Vorwurf" trifft auf sehr viele ungeschützte Berufsbezeichnungen zu. Doch auch Sie dürften wissen, dass in den weitaus meisten Printmedien und z.B. in allen öffentl.-rechtlichen Fernseh- und Rundfunkanstalten ausgebildete und zumeist studierte Redakteure arbeiten. Und diese Berufsbezeichnung ist nun einmal geschützt. Heißt, auch wenn einzelne Reporter keine Redakteursausbildung besitzen, die Entscheidung darüber was und wie es gesendet/berichtet wird, übernehmen in jedem Fall ausgebildetete Personen.

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