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Einstellung trotz THC-Positiv

Begonnen von Rembach, 21. Oktober 2011, 13:09:25

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Rembach

Hallo Bw-Forum,

Undzwar wurde ich vor knapp 4 Monaten im Zentrum für Nachwuchsgewinnung wegen THC ausgemustert.
Die sagten mir dass ich nun 12 Monate warten muss, bis ich mich erneut für den Soldaten auf Zeit bewerben kann.
Da ich aber unbedingt zum Bund möchte, war ich gestern nochmal im KWEA bei meinem WDB und der hat mir gesagt,
um FWD zu leisten, müsste man normal bloß 6 Monate warten, um sich zu bewerben. Da aber nichtmal die rum sind,
wollte ich hier nochmal nachfragen ob es überhaupt Sinn ergibt, sich nochmal zu melden. Der WDB meinte, dass man
es nicht mehr als versuchen kann, und eben die Möglichkeit besteht, dass sie mich trotzdem einstellen könnten.
Aus diesem Grund habe ich gestern einen Brief verfasst den der WDB mir diktiert hat und soll ihn zum KWEA in Köln schicken.. (Achja.. Ich war im KWEA Schwerin, da ich hier grad "Urlaub" mache und sowieso hierhin ziehen wollte und hier den FWD ableisten wollte..)

Das Problem ist eben ja, dass ich THC im Urin hatte, ist denen ja gleich ob ich regelmäßig kiffe, was nicht der fall ist, (bin auch seitdem selbstverständlich wieder Clean und habe vor es zu bleiben^^) oder ob ich das nur einmal ausprobiert habe. THC ist THC.
Nur ich will auf keinen Fall solange warten....

>>Habe ich da überhaupt irgendeinen Hauch von Chancen oder kann ich das, egal wie ich mich drum reiße vergessen und muss die
"Wartezeit" warten?
<<

Würde mich über Antworten freuen,...

Gruß,
Rembach




wolverine

#1
Zitat von: Rembach am 21. Oktober 2011, 13:09:25
Der WDB meinte, dass man es nicht mehr als versuchen kann, und eben die Möglichkeit besteht, dass sie mich trotzdem einstellen könnten.
Damit ist doch alles gesagt!

Zitat von: Rembach am 21. Oktober 2011, 13:09:25
(Achja.. Ich war im KWEA Schwerin, da ich hier grad "Urlaub" mache und sowieso hierhin ziehen wollte und hier den FWD ableisten wollte..)
Und dass das nicht unbedingt klappen muss, ist klar? Sie verpflichten sich unter der Bedingung bundesweiter ver- und weltweiter Einsetzbarkeit! Ortsgebundenheit ist bei einer Bundesbehörde denkbarschlecht und führt oft zu Enttäuschungen und Problemen.
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ulli76

Die Vorschrift ist da eindeutig: Sperre von 6 Monaten nach Drogenkonsum.

Wenn du so unbedingt zur Bundeswehr wolltest, hättest du nicht kiffen sollen.
•Medals are OK, but having your body and all your friends in one piece at the end of the day is better.
http://www.murphys-laws.com/murphy/murphy-war.html

Rembach

#3
Hm.. wollte eigentlich eher nur einige andere Meinungen dazu hören.. Aber okay ^^

Danke.


Edit: Ja.. das ist mir klar.. Nur man kann ja Wünsche äußern :)

KlausP

ZitatHabe ich da überhaupt irgendeinen Hauch von Chancen oder kann ich das, egal wie ich mich drum reiße vergessen und muss die
"Wartezeit" warten?

Wenn der Wehrdienstberater in Schwerin was von 6 Monaten gesagt hat, wird das wohl stimmen (sollte man jedenfalls meinen, wobei ich nicht weiss wie er darauf kommt). Also hat es keinen Sinn, wenn Sie jetzt schon eine Bewerbung schicken.

Zitat von: Rembach am 21. Oktober 2011, 13:14:49
Hm.. wollte eigentlich eher nur einige andere Meinungen dazu hören.. Aber okay ^^

Danke.

Was für 'ne "andere Meinung" denn? Dass das alles gar nix macht und Sie sich gleich heute bewerben können und Montag schon neu gemustert werden - oder wie soll ich Ihren Satz verstehen?
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

wolverine

Gut, noch ein paar Meinungen: "Klar, dass klappt bestimmt und sofort!" "Nein, das kannst Du vollends vergessen!" "Eventuell klappt´s oder auch nicht." Gut?
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F_K

ZitatWenn der Wehrdienstberater in Schwerin was von 6 Monaten gesagt hat, wird das wohl stimmen (sollte man jedenfalls meinen, wobei ich nicht weiss wie er darauf kommt).

Die Sachlage ist doch einfach:

- Ergebnisse an den Zentren für Nachwuchsgewinnung gelten 1 Jahr, d. h. frühestens nach einem Jahr ist wieder eine Bewerbung möglich.
- Nach positivem Drogentest wird ein entsprechender Tauglichkeitsgrad vergeben, der "Gesamttest abgebrochen", der Bewerber nach Hause geschickt und für ein Jahr gesperrt.

- Da die Tauglichkeit aber schon nach 6 Monaten erneut festgestellt werden kann, ist eine Bewerbung auf FWD nach dieser Zeit möglich.

Pearlinha

#7
Zitat von: Rembach am 21. Oktober 2011, 13:22:01
@wolverine: xxx

Benimm dich mal! Was ist das denn für eine Art und Weise??

Du erwartest hier eine Meinung von den Admins/Mods und Forenuser und kommst dann genau mit dieser nicht klar? Das ist hier kein Wahrsager Forum. Wenn du den Blick in die Kristallkugel haben möchtest - empfehle ich dir einen Jahrmarktsbesuch. Da steht Zigeunerin Esmeralda - die kann die die Zukunft vorraussagen. Du wirst überrascht sein - die wird die genau das sagen was du hören möchtest!

Ist ja auch so ein Geheimnis das die im ZnWG eine Urinprobe nehmen um eben Drogenmissbrauch ausschließen zu können. In so fern: pech gehabt!
Zitat von: Rembach am 21. Oktober 2011, 13:09:25
Das Problem ist eben ja, dass ich THC im Urin hatte, ist denen ja gleich ob ich regelmäßig kiffe, was nicht der fall ist, (bin auch seitdem selbstverständlich wieder Clean und habe vor es zu bleiben^^) oder ob ich das nur einmal ausprobiert habe. THC ist THC.
Nur ich will auf keinen Fall solange warten....

Und richtig - denen ist es egal ob du einmal, zweimal oder zwanzig mal gekifft hast! Gekifft ist gekifft! Natürlich bist du jetzt - wie selbstverständlich Clean - das hättest du vorher mal sein sollen.

Entweder wartest du jetzt die 2 Monate und kannst tatsächlich dann den FWD machen - oder du wartest 6 Monate (denn dann sind ja die 12 um) und kannst dich dann nochmal im ZnWG melden.
02.01.2012
- Aga in Nienburg 7./EloKaBtl 912 -
01.04.2012
-Stamm 4./OpInfo 950

schlammtreiber

Zitat von: Pearlinha am 21. Oktober 2011, 13:47:28
Benimm dich mal! Was ist das denn für eine Art und Weise??

Und deswegen ist hier dicht und der User ist auch dicht ähhh gebannt meine ich
Semper Communis
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Flexscan

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Ich bin wirklich kein Zyniker, ich spreche bloß aus Erfahrung
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