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Krankheit nach Musterung

Begonnen von Mr.K3kZ, 17. April 2018, 23:16:16

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Mr.K3kZ

Hallo,

im Februar hatte ich meine Musterung, welche grundsätzlich gut verlief und ich meine Feldwebel-Eignung auch erhielt.
Ich habe eine Pollenallergie, welche ich während des Medizin-Checks auch angegeben habe. Auf die Frage, ob ich Asthma hätte, antwortete ich mit Nein.
Nun war ich jedoch in den letzten Tagen beim Arzt, da mich ein Husten schon mehrere Wochen plagte. Dieser teilte mir mit, dass es wohl ein allergisches Asthma ist.
Da Asthma ein Ausmusterungsgrund ist, bin ich mir jetzt nicht sicher, ob und wie ich das dem ärztlichen Dienst mitteilen soll.
Die Einplanung habe ich bereits erhalten und auch die Aufforderung zum Dienstantritt ist schon ins Haus geflattert, da das Ganze erst vor wenigen Tagen diagnostiziert worden ist.

Danke für die Hilfe.

BSG1966

Rufen Sie bitte Ihren Einplaner an. Der wird Ihnen sagen, wie Sie zu verfahren haben.

Ralf

Änderungen in den gesundheitlichen Voraussetzungen sind immer anzuzeigen. Der med. Dienst des KarrC Bw entscheidet dann, ob er dich noch einmal vorlädt, einen Facharztbefund anfordert oder es bei der Einstellungsuntersuchung abklären lässt (bei nahendem Diensteintritt).
Bundeswehrforum.de - Seit 23 Jahren werbefrei!
Helft mit, dass es so bleibt.

ulli76

Wann sollst du denn anfangen?
Sinnigerweise wartest du noch ab, bis das (vom Facharzt) abgeklärt ist und schickst dann einen aussagekräftigen Befund hin.
•Medals are OK, but having your body and all your friends in one piece at the end of the day is better.
http://www.murphys-laws.com/murphy/murphy-war.html

sa.kijek

Ein allergisches Asthma ist nicht automatisch ein Ausmusterungsgrund für die Bundeswehr.
Das hängt vom Grad der Erkrankung (wie stark, wie hinderlich im Alltag, müssen Medikamente eingenommen werden etc) und von der geplanten Verwendungsreihe ab.

Frag mal das KarrCenter, ob das überhaupt ein Problem ist.
Aber einen Facharztbefund wirst Du dafür auf jeden Fall brauchen.

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