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Spiegel Online: Drückeberger in Not

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Timid:
12.3.07 - Drückeberger in Not.

Dennis812:
Datenschützer werden dies zwar sicher kritisieren - aber ich finde es zu 100% gut! Denn, diejenigen, die so etwas machen, verschaffen sich in vielen rechtswidrig einen Vorteil - und sei dieser "nur" zeitlicher" Natur.

Ich hoffe, dass die UNtersuchungsmöglich durch Abreitgeber und Versicherung noch mehr genutzt wird!

Andi:

--- Zitat von: Dennis812 am 13. März 2007, 17:57:23 ---Datenschützer werden dies zwar sicher kritisieren

--- Ende Zitat ---

Wieso? Die Versicherungsnehmer willigen doch selbst in die Einsichtnahme ein. ;)

Gruß Andi

schlammtreiber:
Andi hat Recht, auf diese Daten kann nur mit Zustimmung des "Patienten" von der Versicherung zugegriffen werden. Diese Zustimmung erteilt man allerdings mit Abschluß des Vertrages (Standard-Klausel) ohne eine große Wahl zu haben - niemand will einen Kunden nehmen der das ablehnen würde.

Es besteht also quasi ein informeller Zwang, und kritische Datenschützer könnten (insofern hat auch Dennis Recht) nun von Vater Staat fordern durch ein generelles Herausgabeverbot der Daten an Versicherungen etc dieses Dilemma zu beheben. Zu Gunsten der "Patienten".

Allerdings muss man sich auch vor Augen halten: wenn die Daten voneinander abweichen, hat der Delinquent zumindest in einem Fall versucht zu betrügen... entweder den Staat oder den Vertragspartner Versicherung. In beiden Fällen wäre ein Schutz dieses Betruges m.E. völlig fehl am Platze.

Dennis812:

--- Zitat von: Andi am 13. März 2007, 23:57:18 ---
--- Zitat von: Dennis812 am 13. März 2007, 17:57:23 ---Datenschützer werden dies zwar sicher kritisieren

--- Ende Zitat ---

Wieso? Die Versicherungsnehmer willigen doch selbst in die Einsichtnahme ein. ;)

Gruß Andi

--- Ende Zitat ---

Du kennst doch diese "Hau-drauf-Metalitäten" - ertsmal maulen und dann nachdenken^^

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