Hallo zusammen!
Kurz zu mir:
Mein Name ist Sven, 21 Jahre aus dem Kreis Kerpen.
Habe meinen Realschulabschluss absolviert, und bin leider derzeit als arbeitssuchend geführt.
Nun mein Anliegen:
Ich will schon seit jeher zur Bundeswehr, da mich der Zusammenhalt und das facettenreiche Aufgabenfeld fasziniert. Körperliche Anstrengung und das ausreizen meiner Grenzen hat mir auch immer Spass bereitet.
Bei den Vorblättern zur Musterung hab ich mein Häkchen gesetzt, dass ich mich einverstanden erkläre Zusätzlichen Wehrdienst zu leisten, und das Interresse als SaZ besteht.
War also gestern gutgelaunt im Kreiswehrersatzamt erschienen. Nach der Medizinischen Untersuchung kam ich dann auch zur EUF. Alles soweit sehr gut gelaufen für mich.
Am Ende der Prozedur, wurde ich T2 gemustert mit 2 Einschränkungen (GebirgsJäger und Wachbataillon / rechtes Bein 1,5cm zu kurz^^)
Wurde dann auch direkt zum Einplaner geschickt, der Anscheinend einen nich so guten Tag hatte.
Habe ihm direkt mein Anliegen vorgebracht, dass ich äusserst gerne als SaZ dienen würde.
Da er jedoch die Daten von der EuF noch nicht Vorliegen hatte, soll ich ihn morgen nochmal Anrufen.
Nun Frage ich mich ob ich vllt etwas falsch gemacht habe?
( Hatte einen Beleg von der netten Psychologin bekommen mit den 9 besonderen Eignungen, auf dem der Einplaner jedoch meine Tel-Nr notiert hatte, weshalb ich das nicht mehr komplett resümieren kann. Eignung war als Jäger, Fallschirmjäger, PzGren, Radarmensch, 3 weitere logistische Tätigkeiten)
1.) Muss ich noch einen speziellen Test durchlaufen für die Verwendung als SaZ oder wurde dies im EUF bereits gemacht?
2.) Wie hoch stehen die Chancen als SaZ übernommen zu werden bei verlängertem zusätzlichem Wehrdienst?
Schonmal Dank für Eure Antworten
MfG
Sven