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[Phil]

Hallo Leute!

Ich wollte mal fragen wie lange ich anfangs Zeit habe um von der Bundeswehr zurück zutreten!? Würde am 01.01.2005 als SaZ12 bei den Feldjägern anfangen. Doch das Problem ist, das ich noch Bewerbungen bei der Polizei laufen hab für Okt.2005 und das wäre mir wesentlich lieber  
Falls ich von der Polizei eine Zusage erhalte würde ich dann gerne abspringen. Ist das dann so einfach möglich oder muss ich dann einfach die Prüfungen nicht bestehen......

[Bob]

Wenn man sich beim Bund bewirbt sollte man auch dort hin wollen. Sagen wir mal du wirst eingestellt und ein anderer bekommt wegen deiner Zusage eine Absage.

Dann gehst du plötzlich zur Polizei und der andere sieht schön blöd aus der WÄSCHE!

Ansonsten gibt es glaube ich ein 6 Monatiges kündigungsrecht das du Unterschreiben kannst. Hier kann der Bund oder du ohne Angabe von Gründen kündigen.

mfg,
       Bob

[schlammtreiber]

Haken:

"Kündigst" Du innerhalb dieser 6 Monate, so wirst Du automatisch wieder zum GWDL und musst den rest des Grundwehrdienstes ableisten - bei Wehrsold!

[hg666]

nennt man diese "kündigungsfrist" net normalerweise "probezeit"

[schlammtreiber]

"kündigungsfrist"

Ja. Du warst aber der Erste, der diesen Ausdruck hier gebraucht hat  

[killerweasle]

Ahoi Phil,

ich persönlich würde von ner Laufbahn bei der Polizei generell abraten.
Ich hab da einige Kontakte, die sich da ein bissl auskennen, bzw. selbst dort beschäftigt sind, und die meinen alle, dass Polizei keine gute Wahl wäre.

mfg, Killerweasle

[Bob]

Ahhh, Probezeit war das wort was ich gesucht ab.

Gruß,


         Bob

[schlammtreiber]

ich persönlich würde von ner Laufbahn bei der Polizei generell abraten.
Ich hab da einige Kontakte, die sich da ein bissl auskennen, bzw. selbst dort beschäftigt sind, und die meinen alle, dass Polizei keine gute Wahl wäre.

Scheint aber eine umstrittene Sache zu sein: alle Polizisten die ich kenne (ok, es sind gerade mal drei) sind vollauf zufrieden mit ihrem "Job".

Hängt vielleicht auch am Bundesland?  

[angemon]

oder das übliche hören-sagen
wo die objektive ansicht durch eigene persönliche gefühle beeinflusst wird