@HG-MOK
Bitte nochmal die
Forenregeln durchlesen, speziell den Punkt mit Satzzeichen etc.. Die wurden nicht zum Spaß erfunden, sondern um Texte lesbar zu machen ...
das liegt zum teil wohl auch daran das wir die ganzen jahre verteidigungs minister haben die anscheinend kaum informationen haben was in der bw abgeht
Das mag dein subjektiver Eindruck sein. Aber da JEDER Verteidigungsminister mehr als nur den Generalinspekteur als "Verbindung" zur Truppe hat, sind an dieser These wohl leise Zweifel angebracht ...
mich würde interessieren was wäre wenn man lang gediente erfahrene soldaten mit so einen ministerposten beauftragt wo die gesammten Soldaten per wahl abstimmen könnten.
1. Er würde innerhalb kürzester Zeit entnervt aufgeben, da "Politik" und "Militär" nunmal doch zwei vollkommen unterschiedliche Welten sind.
2. Es würde letztlich an dem Prinzip der Parlamentsarmee rütteln, wenn der IBUK Soldat wäre ...
Aber in den letzten jahrzenten gab es verteidigungs minister die also wirklich schlecht waren die die bw sogar noch füre ihre privaten urlaubsflüge genutzt haben sowas kann es doch nicht geben.
Dann mal bitte Fakten auf den Tisch, und nicht nur Polemik!
Was ich sehr bedauerlich finde ist das momentane verhalten des herrn jung familien trauern um ihre angehörigen die tapfer ihren dienst geleistet haben und dabei gefallen sind und er gibt sich in interwies wie ein kleiner schuljunge mit seinen äußerungen nein es ist nicht krieg.
Was wäre denn beispielsweise, wenn es "Krieg" wäre? Laut nicht wenigen Medienberichten würden damit beispielsweise ziemlich viele Lebensversicherungen von Soldaten hinfällig, da "Krieg" definitives No-Go bei der Auszahlung der Versicherung wäre ...
Als sehr kritisch betrachte ich Beiträge die hier den Irak als leuchtendes Beispiel einer mittlerweile gelungenen Strategie präsentieren.
Es hat auch niemand gesagt, dass die Lage friedlich wäre!
Aber der eingetretene Strategiewechsel hat ganz entschieden dazu beigetragen, dass eine Lage, in der jeden Tag blutigste Anschläge stattfanden, sich soweit abgekühlt hat, dass man von diesem Schauplatz de facto nichts mehr in den Medien mitbekommt. Eben weil die Zahl der Anschläge mittlerweile ein derart geringes Niveau erreicht hat, dass es für die Medien quasi nichts mehr gibt, worüber es sich zu berichten lohnte.
Wer also behauptet, man könne eine solche Situation wie in Afghanistan nicht in den Griff bekommen, wird auch weiterhin erklären müssen, wieso es den USA dann gelang, den weit gefährlicheren Irak soweit zu befrieden, dass mittlerweile über Truppenreduzierungen nachgedacht werden kann.
Dinge die wir als moralisch verwerflich ansehen sind dort völlig normal. Das gilt in der islamischen Welt überall. Wie will man da auch nur halbwegs demokratische Strukturen etablieren? Das geht meiner Ansicht nach gar nicht.
In der islamischen Welt überall ... Ah ja ... Dafür gibt es in der Region relativ viele Staaten, die halbwegs demokratische Strukturen aufweisen ...
Zur Polizei oder Armee geht man in Afghanistan um am Checkpoint Auto- und Lastwagenfahrern ihr Geld abzunehmen und nicht um für Recht und Ordnung zu sorgen.
Gibt es auch nur einen Beleg für diese Behauptung?