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Autor Thema: Bei Standortverlegung war die Zielkaserne schon im Urlaub, was nun?  (Gelesen 6238 mal)

Blackthorne

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Hallo allerseits,

Am 23.12 wurde ich samt eines Kameraden nach endlich geschaffter AGA zu unserer Stammeinheit geschickt (in den Fliegerhorst Laage). Nun war die Strecke aber ziemlich weit, so kamen wir dann auch erst gegen 15 Uhr dort an (war aber auch so geplant, sind um 7 losgefahren). Vor Ort war allerdings dann nur noch die Wache und der Wachhabende anwesend (was für eine miese Organisation), die uns mitteilten, dass die ganze Kaserne schon in den Weihnachtsferien weile, und uns nichts anderes übrig bliebe als uns eben dann im neuen Jahr zu melden. Auf die Frage, wie wir denn dann zur Kaserne kommen sollen, wusste er aber leider auch keine Antwort, das Geschäftszimmer hatte nun einmal auch schon zu. Und genau das ist jetzt mein Problem. Für die Verlegung habe ich ja leider nur ein eintägig-gültiges Onlineticket bekommen. Meine Dauerfahrkarte für Heimfahrten habe ich zwar noch, doch liegt Rostock Laage nicht gerade auf der eingetragenen Strecke.

Jetzt frage ich mich (und natürlich euch :) ), wie ich weiter vorgehen soll. Dem Schaffner meine Lage erklären und hoffen? Einfach versuchen meine alte Dauerfahrkarte zu nutzen (fahre ich halt einen "kleinen" Schlenker)? Oder kann ich davon ausgehen, dass wenn ich mir jetzt selbst einen Fahrschein kaufe, dass ich diesen dann später vom Geschäftszimmer erstattet bekomme?
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StOPfr

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Re: Bei Standortverlegung war die Zielkaserne schon im Urlaub, was nun?
« Antwort #1 am: 29. Dezember 2008, 17:27:00 »

Oder kann ich davon ausgehen, dass wenn ich mir jetzt selbst einen Fahrschein kaufe, dass ich diesen dann später vom Geschäftszimmer erstattet bekomme?
Ich gehe mal davon aus dass Eure rechtzeitige Ankunft irgendwo festgehalten wurde (Wachbuch?). Dann würde ich so verfahren und mir den Fahrschein später erstatten lassen (Onlineticket ebenfalls vorlegen).
Alle anderen Varianten zur Kaserne zu kommen sind doch sehr fragwürdig, zumal der "kleine Schlenker" sich wie ein größerer anhört... ;)

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Dennis812

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Re: Bei Standortverlegung war die Zielkaserne schon im Urlaub, was nun?
« Antwort #2 am: 29. Dezember 2008, 18:18:49 »

Was habt ihr denn gemacht, nachdem ihr euch gemeldet habt und "abgewiesen" worden seid? In den Urlaub mit der alten Fahrkarte?
Wann müsst ihr euch denn melden (lt. WaHa?) ?

Wenn ihr tatsächlich auf das FlgH kommt, dann ruft doch mal in der dazugehörigen Kaserne an oder z.B. im SanZ, wo auf jeden Fall jemand sein sollte. Dort kann man euch weiterverbinden oder zumindest eine gescheite Durchwahl geben, die ihr z.B. vor Fahrtbeginn am Tag x wählt und den Sachverhalt klärt. Es würde sicher kaum erwarten, dass ihr, wenn ihr am 05.01. antreten sollt auch um 07.00h da seid...

Vllt. holt euch ja der KvD ab  ;D ;D ;D ;D ;D ;D
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mailman

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Re: Bei Standortverlegung war die Zielkaserne schon im Urlaub, was nun?
« Antwort #3 am: 29. Dezember 2008, 19:55:06 »

Trotzdem müßte doch ein UvD dasein. Den kann man anrufen und ihm den Sachverhalt erklären. Der muss das dann halt mit den Vorgesetzten klären.
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Dennis812

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Re: Bei Standortverlegung war die Zielkaserne schon im Urlaub, was nun?
« Antwort #4 am: 29. Dezember 2008, 20:15:14 »

Trotzdem müßte doch ein UvD dasein[...]

Das FlgH ist relativ klein und bei Kompanieurlaub ist dann auch kein einzelner Kp-UvD da  ;)
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mailman

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Re: Bei Standortverlegung war die Zielkaserne schon im Urlaub, was nun?
« Antwort #5 am: 29. Dezember 2008, 20:44:41 »

Sowas gibts?

Dafür ist doch ein UvD unter anderem da. Damit die Kp. erreichbar bleibt. Auch im Urlaub.
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Blackthorne

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Re: Bei Standortverlegung war die Zielkaserne schon im Urlaub, was nun?
« Antwort #6 am: 30. Dezember 2008, 16:44:41 »

Japp, der Wachhabende hatte uns auch tatsächlich eine UVD-Nummer mitgegeben, hielt es aber selbst für unwahrscheinlich, dass wir da auch nur irgendwen erreichen würden.

Bei der Rückfahrt habe ich dem Schaffner meine veraltete Dauerfahrkarte unter die Nase gehalten. Die hat er auch brav so akzeptiert (wer weiß schon wo 06667 Weißenfels [=meine vorherige Kaserne] exakt liegt ;) ). So gesehen könnte das schon funktionieren. Blöd wäre nur, sollte er doch stutzig werden (06667 liegt der Postleitzahl ja südlich von Mecklenburg-Vorpommern, "warum fährt der denn dann nach Norden?"). Bei der Rückfahrt hätte ich ihm ja im Zweifelsfall mein Online-Ticket nach Rostock-Laage zeigen können, jetzt dagegen würde mir die Legitimation fehlen.

Nun gesetzt dem (wahrscheinlichen) Fall, dass ich auch weiterhin niemanden per Telefon erreiche: Dann wär es doch wohl das beste nächsten Montag (05.01) einfach den erstmöglichen Zug Richtung Kaserne zu nehmen (wäre dann gegen 08:00 oder 09:00 Uhr da) und mich dann einfach im San-Zentrum oder beim Spieß oder sonst wen zu melden (habe ja keine Ansprechperson zugewiesen bekommen), oder? Um früher da zu sein, täte ich Sonntag abend losfahren müssen, ohne eine Stube zu haben. Alternativ könnte ich allerdings Montag auch erst anrufen und DANN erst kommen (dann käme ich aber natürlich entsprechend später). Was denkt ihr?

PS: Ich bin mir nichtmal sicher, ob wir am 05.01.09 antreten sollten, dass hat der Wachhabende lediglich vermutet, ohne sich sicher zu sein  :( .
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