So muss den Thread hier mal wieder ausgraben, weil heute Post gekommen ist aus Köln:
Ich darf am 14.7 hin und den Eignungstest machen. Jetzt habe ich aber 2 Fragen:
1.) Meiner Einschätzung nach werde ich jetzt zu 100% NICHT am 1.7. von der Bundeswehr eingezogen. Ich meine wo wäre da der Sinn? 2 Wochen AGA, dann OPZ und dann wieder zurück zur Truppe.
Verhaspel ich mich da, oder kann man eine relativ sichere Prognose abgeben, ob ich am 1.7. eingezogen werde.
Kleine Info, ich habe mich für den fliegerischen Dienst beworben und die Luftwaffe hat ja eh andere Einzugstermine.
Es geht darum das ich bis vom 2. bis zum 12. auf Abifahrt bin...
2.) Wenn ich jetzt genommen werden würde als Offiziersanwärter und ich nehme die Stelle an, habe ich ja in den ersten 9 Monaten (also der Grundwehrdienstzeit) die Möglichkeit aus der Offizierskarriere auszusteigen und wie ein normaler Wehrdienstleistender nach 9 Monaten entlassen werde.
Allerdings beziehe ich in den 9 Monaten ja das Gehalt eines Offiziersanwärters und nicht das eines GWDler...
Meine Frage ist jetzt, wenn ich wirklich merken sollte, dass mir die Bundeswehr doch nicht so liegt und ich nach 9 Monaten sage das ich aufhören möchte, muss ich mein Gehalt dann zurückzahlen, so dass ich nur effektiv den GWDler Sold erhalten habe, oder darf ich mein Gehalt 1:1 behalten, obwohl ich nach 9 Monaten ausgestiegen bin?
Ich habe nicht vor das zu machen, aber es kann immer der Fall eintreten, dass ich mir die Bundeswehr ganz anders vorgestellt habe und bevor ich dann 12+ Jahre einen Job mach der mir nichtmal gefällt, steig ich lieber aus...