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Autor Thema: Von der Bundeswehr zur Polizei  (Gelesen 67596 mal)

mailman

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Re:Von der Bundeswehr zur Polizei
« Antwort #15 am: 17. April 2010, 13:31:44 »

Dann denk bitte nicht einmal daran dich als Zeitsoldat zu bewerben. Soldat sein ist eine wirkliche Berufung. Man muss es mit Leib und Seele machen. Und nicht als Übergang um irgendwann mal zur Polizei zu könenn weil man die Sperrzeit überbrücken will.
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snake99

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Re:Von der Bundeswehr zur Polizei
« Antwort #16 am: 17. April 2010, 13:33:41 »

Okay, langsam verstehe ich worauf sie hinaus wollen ....

Also, solang sie Grundwehrdienstleistender sind könnten sie vorzeitig vom Wehrdienst entbunden werden, wenn sie der Bw eine Stellenzusage der Polizei geben, denn der Polizeidienst kann mit dem Wehrdienst zeitlich verrechnet werden.

Ich kenne einen Fall, der hat damals nach der Schule direkt bei der Polizei angefangen und musste demnach keinen Wehrdienst mehr leisten.

Das gilt aber nur solange die Wehrpflichtiger sind! Sobald sie SaZ sind, müssen sie ihre Verpflichtungszeit bei der Bw erfüllen und können nicht mehr einfach zur Polizei wechseln.

Sprich, wenn sie planen bis zum möglichen Dienstantritt bei der Polizei Wehrdienst zu leisten, müssen sie dies als GWDL'er tun, NICHT als SaZ, und somit sollten sie sich auch an den Gedanken gewöhnen mit den Bezügen eines GWDL'ers klar zu kommen.

Im weiteren, als SaZ VERPFLICHTEN sie sich ihre Dienstzeit bei der Bw abzuleisten ...
« Letzte Änderung: 17. April 2010, 13:51:51 von snake99 »
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SniperWolf

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Re:Von der Bundeswehr zur Polizei
« Antwort #17 am: 22. April 2010, 20:54:01 »

Danke, endlich eine klare antwort. Mehr woltle ich nicht wissen.
Aber sicherlich ist es warscheinlicher als SaZ4 aus dem Dienst rauszukommen als ein SaZ12
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snake99

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Re:Von der Bundeswehr zur Polizei
« Antwort #18 am: 22. April 2010, 21:01:06 »

Spreche ich Chinesisch?

Als SaZ kommen sie nicht raus! Das was ich oben beschrieben habe gilt ausschließlich für Grundwehrdienstleistende! Als SaZ haben sie ihre Dienstzeit vollständig zu erfüllen!
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itchy

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Re:Von der Bundeswehr zur Polizei
« Antwort #19 am: 22. April 2010, 21:05:21 »

Moin

Warum nicht einfacher machen?

Ich habe mich bei 3 Polizeien und bei der Bw beworben gehabt - bin durch die OPZ, bin bei einer Polizei durchgekommen, bei einer im 1. Test gescheitert und wurde von der dritten wegen Terminproblemen nicht eingeladen. Und habe mich nun eben für die Polizei entschieden und die Bw Bewerbung bzw. Zusage abgebrochen.

MfG Itchy

snake99

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Re:Von der Bundeswehr zur Polizei
« Antwort #20 am: 22. April 2010, 21:26:54 »

SniperWolf geht es einzig alleine ums Geld .... er will erst übergangsweise für ein paar Monate als SaZ dienen, damit er SaZ Bezüge bekommt, und will dann zur Polizei wechseln sobald er die Zusage hat.

Das dies als SaZ nicht geht, will er offensichtlich nicht verstehen ;)
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SniperWolf

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Re:Von der Bundeswehr zur Polizei
« Antwort #21 am: 22. April 2010, 21:50:13 »

klar wurde mir ja nun endlich mal mittgeteilt, aber teils wurde auch geschrieben das man eben versuchen kann, wenn man n guten vorgesetzten hat, aus dem vertrag rauszukommen, darum gehts mir. Werde mich auch bei 2 Polizeien bewerben ;)
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wolverine

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Re:Von der Bundeswehr zur Polizei
« Antwort #22 am: 22. April 2010, 22:03:25 »

1. Eine Dienstverpflichtung ist kein Vertrag.
2. Die Beendigung eines Dienstverhältnisses entscheidet niemals der "gute Vorgesetzte".
3. Grundwehrdienstleistende sind nicht mehr wehrpflichtig wenn sie bei einer Landes- oder Bundespolizei Dienst leisten und werden folglich entlassen. Ein Zeitsoldat ist auf einer Stelle eingeplant und muss grundsätzlich seine Verpflichtung erfüllen.
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SniperWolf

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Re:Von der Bundeswehr zur Polizei
« Antwort #23 am: 23. April 2010, 15:33:32 »

Oaky habs verstanden, ausnahme wäre wohl aber wenn sie mich rausschmeißen oder?
Dann wäre ich ja wieder auf den markt :P
Aber keine sorgen dazu muss es ja nicht kommen
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BulleMölders

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Re:Von der Bundeswehr zur Polizei
« Antwort #24 am: 23. April 2010, 16:38:09 »

Ein Rausschmiss bei der Bundeswehr ist dann bestimmt nicht förderlich für eine Einstellung bei der Polizei. Mal gelinde ausgedrückt.
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snake99

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Re:Von der Bundeswehr zur Polizei
« Antwort #25 am: 23. April 2010, 17:11:51 »

Oaky habs verstanden, ausnahme wäre wohl aber wenn sie mich rausschmeißen oder?
Dann wäre ich ja wieder auf den markt :P
Aber keine sorgen dazu muss es ja nicht kommen

Auch zu diesem "Plan" kann ich was sagen .... ein ehemaliger Kamerad von mir wurde vor seinem regulären DZE aus dem Dienst der Bundeswehr wegen einem größeren Dienstvergehen während eines Auslandseinsatzes entlassen. Er war SaZ.

Nach seinem Rauswurf hat er sich u.a. bei diversen Behörden versucht zu bewerben. Auch die Polizei war dabei. Alle seine Bewerbungen bei Behörden sind sofort postwendend mit einer Absage zurück gekommen.
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mailman

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Re:Von der Bundeswehr zur Polizei
« Antwort #26 am: 23. April 2010, 17:14:53 »

Dann gibt es wohl nur die Lösung FWDL oder eben dann 2 Jahre irgendwas anders arbeiten.

Die Bundeswehr ist sicher kein 2 Jahres Parkplatz für gescheiterte Polizeibewerber.

Zudem wissen sie ja nicht ob sie die Bw überhaupt nimmt.
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SniperWolf

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Re:Von der Bundeswehr zur Polizei
« Antwort #27 am: 23. April 2010, 17:17:12 »

das ist richtig, ma sehn was die BW sagt. SaZ4 ist die geringste Verpflichtungszeit oder? Habe jedenfalls noch von keinem SaZ2 gehört, da man das ja auch mit FGWD erreichen könnte, wo man aber wiederum nur n hungerlohn bekommt
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mailman

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Re:Von der Bundeswehr zur Polizei
« Antwort #28 am: 23. April 2010, 17:19:52 »

Z4 ist nicht die geringste Verpflichtungszeit!

Wenn sie das große Geld verdienen wohlen und dann zur Polizei wollen dann müssen sich sich wohl zivil was suchen. Bei der Bw haben sie  definitv nicht das geringste verloren.
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SniperWolf

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Re:Von der Bundeswehr zur Polizei
« Antwort #29 am: 23. April 2010, 18:44:02 »

Es ist ihr gutes recht ihre meinung hier zu äußern. Mal schaun wenns mit der Polizei nicht klappt kann ich ja mal wegen Z2 bzw Z4 anfragen, Bewerbung is auf Z12 gestellt glaube ich. Großes geld will ich ja auch nicht verdienen, aber es ist ein unterschied ob ich im FGWD 250-800€ bekomme oder für den selben zeitraum 1100-1500€
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