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Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das was allgemein ist - wir werden dies in nächster Zeit besser im Auge behalten und gegebenenfalls auch löschen

Autor Thema: AFG ... wo geht der Weg hin?  (Gelesen 10725 mal)

snake99

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AFG ... wo geht der Weg hin?
« am: 18. Juli 2010, 09:22:21 »

Wie ich diese Woche auf mehreren Nachrichtenplattformen gelesen habe, scheinen immer mehr Nationen die an ISAF beteiligt sind ihr Engagement zurück zu fahren.

Die Kanadier haben in Kandahar das Kommando an die USA abgegeben und sind gerade dabei ihre Truppe zu verkleinern. Ebenfalls sind die Briten dabei Zuständigkeiten abzugeben ... und für 2011 hat Westerwelle diese Woche noch mal öffentlich in aller Deutlichkeit gesagt, dass die Bundesregierung bis Ende 2011 die Masse der aktuell in AFG eingesetzten deutschen Soldaten ebenfalls abbauen will ...

Im Grunde könnte man meinen, dass die NATO ihr Ziel erreicht hat, doch in Anbetracht der Meldungen, dass die Taliban in einigen Regionen weiter auf dem Vormarsch sind, kommt bei mir der Eindruck der allgemeinen Resignation hoch, dass es der NATO nicht besser ergehen wird, wie damals Russland ...
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Re:AFG ... wo geht der Weg hin?
« Antwort #1 am: 18. Juli 2010, 09:43:02 »

Erinnert mich so grob ein bischen an Vietnam. Anno 1971/72 meinten die USA plötzlich (tja, warum wohl) dass die Südvietnamesische Armee nun bestens alleine klarkommen würde und zog sich zurück. Der Rest ist Geschichte.

Mich deucht, dass es in A-Stan nicht anders verlaufen wird. Nur leider werden sich die Talibs mit A-Stan nicht zufrieden geben und als nächstes Pakistan "befreien" wollen (sind schon fleissig dabei).

Da Pakistan Atommacht ist, und tunlichst nicht dem Talib preisgegeben werden sollte, wird uns das Thema wohl noch über 2011 hinaus beschäftigen.
Vor allem muss man sich fragen: Wer gerät anschließend ins Visier der "Gläubigen"??
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TheAdmin

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Re:AFG ... wo geht der Weg hin?
« Antwort #2 am: 18. Juli 2010, 11:12:18 »

Verschoben, weil solche Vermutungen keine Pressemeldungen sind und nicht wirklich viel mit der Realität zu tun haben.

Beispiel Brittischer Bereich: Der wurde verkleinert, weil die Amerikaner ihr Engagement im Bereich ausgeweitet haben. Die Truppen wurden aber nicht reduziert. Und wann hat Westerwelle die Masse der Deutschen Soldaten abziehen wollen? Weiß das denn die Bundeswehr, die grade die beiden neuen Btl aufstellt? Richtig ist aber, dass Reduktionen geplant sind, weil im nächsten Jahr erste Distrikte an die Afghanen übergeben werden sollen, wozu evtl. auch Feyzabad zählen soll. Das aber in einen Vietnam Kontext zu bringen ist doch sehr weit hergeholt.
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snake99

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Re:AFG ... wo geht der Weg hin?
« Antwort #3 am: 19. Juli 2010, 00:35:13 »

Hier ein Artikel zum Thema von Boris Barschow (Chef vom Dienst bei phoenix und OTL d.R.)

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schlammtreiber

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Re:AFG ... wo geht der Weg hin?
« Antwort #4 am: 19. Juli 2010, 09:13:24 »

Also erst mal wieder die üblichen Korrekturen.

Zitat
für 2011 hat Westerwelle diese Woche noch mal öffentlich in aller Deutlichkeit gesagt, dass die Bundesregierung bis Ende 2011 die Masse der aktuell in AFG eingesetzten deutschen Soldaten ebenfalls abbauen will ...

Der Abzug soll 2011 beginnen und nicht "in der Masse" beendet sein.

Was die Kanadier angeht: die ziehen sich nicht nur aus Afghanistan zurück, sondern aus allen Auslandseinsätzen, und zwar für mehrere Jahre, um ihre Armee zu regenerieren. Die sind "overstretched", und zwar offensichtlich recht spürbar.

Erinnert mich so grob ein bischen an Vietnam. Anno 1971/72 meinten die USA plötzlich (tja, warum wohl) dass die Südvietnamesische Armee nun bestens alleine klarkommen würde und zog sich zurück. 

Aua Aua aua. Bitte folgende Begriffe recherchieren: Vietnamization, Osteroffensive, Linebacker, Linebacker II - der Ablauf war doch etwas komplexer  ;)

Zitat
Da Pakistan Atommacht ist, und tunlichst nicht dem Talib preisgegeben werden sollte, wird uns das Thema wohl noch über 2011 hinaus beschäftigen.

Exakt deswegen sind Vietnamvergleiche auch immer sehr dünnes Eis  ;)
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TheAdmin

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Re:AFG ... wo geht der Weg hin?
« Antwort #5 am: 19. Juli 2010, 09:34:01 »

"Klare Worte vor Beginn der Afghanistan-Konferenz: Nato-Generalsekretär Rasmussen rechnet damit, dass Afghanistan auf unabsehbare Zeit Hilfe benötigen wird - und dass die Opferzahlen weiter steigen. Die internationale Gemeinschaft habe den Einsatz unterschätzt."
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,707184,00.html
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Re:AFG ... wo geht der Weg hin?
« Antwort #6 am: 19. Juli 2010, 10:31:33 »

Das aber in einen Vietnam Kontext zu bringen ist doch sehr weit hergeholt.
Wirklich?
Ich habe bisher noch keinen Bericht gelesen, in dem festgestellt wuerde dass die Afghanen in der Lage waeren hier irgendwas zu uebernehmen. Das wird sich voraussichtlich in einem oder zwei Jahren auch nicht wesentlich veraendern.
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Procura

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Re:AFG ... wo geht der Weg hin?
« Antwort #7 am: 05. Oktober 2010, 00:13:14 »

Die Politiker wären (zwar wünschenswert, aber Wahltaktischer Selbstmord) auch schön blöd wenn sie dem Wähler sagen würden: Abzug nicht vor 20xx...

Dann haste bei Maischberger und Co. wieder min. vier Irre sitzen und einen konservativen auf den eingedroschen wird und zwei Monate negativ Presse...

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Smoover

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Re:AFG ... wo geht der Weg hin?
« Antwort #8 am: 07. Oktober 2010, 14:58:39 »

Heute ist erneut ein Kamerad getötet und mehrere verletzt worden. Ich hoffe unsere Volksvertreter kommen nun endlich zur Vernunft und ziehen unsere Soldaten aus diesem aussichtslosen Kampf zurück. Es ist tragisch, wie viele Kameraden schon ihr Leben in AFG verloren haben und wie wenig man zu antworten weiss, wenn nach dem ,,warum" gefragt wird. Dieser Krieg ist nicht zu gewinnen und wir sollten uns im Interesse unserer Soldaten aus ihm zurückziehen.
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schlammtreiber

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Re:AFG ... wo geht der Weg hin?
« Antwort #9 am: 07. Oktober 2010, 15:04:20 »

Dieser Krieg ist nicht zu gewinnen und wir sollten uns im Interesse unserer Soldaten aus ihm zurückziehen.

Mir kommt jedesmal die Galle hoch wenn ich lesen muss wie gefallene Kameraden für solchen Bullshit auch noch instrumentalisiert werden.

Unser Abzug liegt im Interesse der Taliban.
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Re:AFG ... wo geht der Weg hin?
« Antwort #10 am: 07. Oktober 2010, 15:12:24 »

Und mir kommt jedes mal die Galle hoch, wenn die Zeitungen wieder mal titeln, dass deutsche Soldaten gefallen sind. Mir tut das immer wahnsinnig leid für die Angehörigen. Es ist völlig legitim zu hinterfragen, ob es sinnvoll ist, diese Risiken einzugehen und ob dieser Krieg überhaupt zu gewinnen ist. Das Engagement unserer Soldaten ist aller Ehren wert, aber ich bezweifele, dass die Probleme in den Griff bekommen werden können. Es wäre nicht das erste mal, dass in AFG erfolglos abgezogen wird. Ob das jetzt sofort der Fall ist oder in 5 Jahren.
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schlammtreiber

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Re:AFG ... wo geht der Weg hin?
« Antwort #11 am: 07. Oktober 2010, 15:22:35 »

Es ist völlig legitim zu hinterfragen

"Hinterfragen" und "postulieren" sind zwei Paar Schuhe. Wenn man unmittelbar nach dem Tod eines Kameraden anfängt, GENAU DAS zu fordern was dessen Mörder wollen (Abzug sofort), dann spielt man diesen in die Hände, ob gewollt oder nicht. Das dann noch als "unser Interesse" verkaufen zu wollen, und das Verschulden am Tod implizit unseren Politikern (statt den Mördern) unterzuschieben setzt dem Ganzen noch eins drauf.

Zitat
Es wäre nicht das erste mal, dass in AFG erfolglos abgezogen wird.

Und wir wissen auch was beim letzten Mal rausgekommen ist. Bürgerkrieg nonstop und ein Disneyland für Terroristen. Was lernen wir daraus? Abzug asap bringt exakt GAR NICHTS.

Zitat
Ob das jetzt sofort der Fall ist oder in 5 Jahren.


Mit dem leichten Unterschied, dass ein sofortiger Abzug das Land definitiv den Taliban überantworten würde. Ob die afghanische Armee in 5 oder 10 Jahren in der Lage ist alleine klar zu kommen weiß man noch nicht, nur dann KANN sie es sein und JETZT ist sie es definitiv nicht.
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wolverine

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Re:AFG ... wo geht der Weg hin?
« Antwort #12 am: 07. Oktober 2010, 15:41:52 »

Ein bewaffneter Konflikt fordert immer Opfer; der Einsatz von Militär impliziert zwangsläufig tödliche Gewalt anzuwenden. Ebenso gehören Opfer dazu: Die des Gegnders, eigene und meistens auch einige grundsätzlich am Konflikt Unbeteiligte.
Wer dazu nicht bereit ist, lehnt zwangsläufig jeden militärischen Einsatz ab.
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Re:AFG ... wo geht der Weg hin?
« Antwort #13 am: 07. Oktober 2010, 16:13:01 »

Zitat
Wenn man unmittelbar nach dem Tod eines Kameraden anfängt, GENAU DAS zu fordern was dessen Mörder wollen (Abzug sofort), dann spielt man diesen in die Hände, ob gewollt oder nicht.
Man spielt vor allem unseren Soldaten in die Hände, die nicht mehr ihr Leben riskieren müssen für einen Kampf gegen einen unsichtbaren Gegner.

Zitat
Das dann noch als "unser Interesse" verkaufen zu wollen
Das ist eben Ansichtssache. Man kann gegenteilige Meinungen auch ruhig mal respektieren.

Zitat
und das Verschulden am Tod implizit unseren Politikern (statt den Mördern) unterzuschieben setzt dem Ganzen noch eins drauf.
Ich kritisiere die Politiker dafür, dass sie an diesem Einsatz immer noch festhalten. Und da bin ich in guter Gesellschaft von einem Großteil der Bevölkerung.

Zitat
Und wir wissen auch was beim letzten Mal rausgekommen ist. Bürgerkrieg nonstop und ein Disneyland für Terroristen. Was lernen wir daraus? Abzug asap bringt exakt GAR NICHTS.
Aber da bleiben bringt auch GAR NICHTS. Außer das Risiko, noch weitere Opfer beklagen zu müssen. Nach 9 Jahren hat man die Taliban noch immer nicht in den Griff bekommen. Ob man das überhaupt schaffen kann, ist genauso fraglich.

Zitat
Mit dem leichten Unterschied, dass ein sofortiger Abzug das Land definitiv den Taliban überantworten würde. Ob die afghanische Armee in 5 oder 10 Jahren in der Lage ist alleine klar zu kommen weiß man noch nicht, nur dann KANN sie es sein und JETZT ist sie es definitiv nicht.
Ja, theoretisch möglich. Aber wie lange will man noch warten? 9 Jahre sind bereits rum!

Was ist, wenn es in 10 Jahren immer noch nicht geschafft wurde, die Taliban zu besiegen? Nochmal 10 Jahre?

Zitat
Ein bewaffneter Konflikt fordert immer Opfer; der Einsatz von Militär impliziert zwangsläufig tödliche Gewalt anzuwenden. Ebenso gehören Opfer dazu: Die des Gegnders, eigene und meistens auch einige grundsätzlich am Konflikt Unbeteiligte.
Wer dazu nicht bereit ist, lehnt zwangsläufig jeden militärischen Einsatz ab.
Nicht unbedingt. Wenn ein Einsatz sinnvoll ist und man eine Perspektive hat bin ich nicht dagegen. Nur ob dieser Einsatz sinnvoll ist muss hinterfragt werden dürfen, auch wenn das in einem BW-Forum vielleicht nicht gern gesehen wird.
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schlammtreiber

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Re:AFG ... wo geht der Weg hin?
« Antwort #14 am: 07. Oktober 2010, 16:39:04 »

Man kann gegenteilige Meinungen auch ruhig mal respektieren.
 

Respektieren heisst nicht widerspruchslos stehen lassen. Nicht wenn sie schlicht falsch sind. Und was man vor allem erwarten sollte ist Kritik an der eigenen geäußerten Meinung – Meinungsfreiheit ist keine Einbahnstraße.

Aber da bleiben bringt auch GAR NICHTS. Außer das Risiko, noch weitere Opfer beklagen zu müssen.
 


Doch, zum ersten ist Afghanistan kein sicherer Hafen für Terroristen so lange wir dort sind, und zum zweiten scheinen die Taliban das mittlerweile pessimistischer zu sehen als Du – die haben nämlich Verhandlungen angeboten. Vielleicht sehen (im Gegensatz zu Dir) die Taliban ja ein, dass sie auf diese Weise nicht gewinnen können, so lange ISAF durchhält – was ISAF natürlich nicht tun würde wenn es nach Dir ginge. Merkst Du was?

„Da bleiben“ bringt also sehr wohl etwas – die Perspektive auf Erfolg. Der ist erreicht wenn wir abziehen können OHNE dass Afghanistan gleich kollabiert.

Ja, theoretisch möglich

Ich rieche so was wie Einsicht.

Was ist, wenn es in 10 Jahren immer noch nicht geschafft wurde, die Taliban zu besiegen?
 

Vielleicht schaffen wir es nicht, dann haben wir verloren. Wenn wir jetzt sinnlos abziehen, haben wir definitiv sofort (nicht „vielleicht“, nicht „möglicherweise“) verloren.

Nur ob dieser Einsatz sinnvoll ist muss hinterfragt werden dürfen, auch wenn das in einem BW-Forum vielleicht nicht gern gesehen wird.

Nicht schon wieder diese alte Leier. Wir sind kein offizielles Forum der Bundeswehr, hier sitzen keine Zensoren, Du bist kein Märtyrer der Meinungsfreiheit. Wenn uns was nicht passt kostet das Löschen nur einen Mausklick, einen User bannen ebenso. Wir tun es nicht, also komm nicht auf diese Tour.

Bitte noch mal überlegen: die Taliban wissen, dass sie die gesammelten Streitkräfte ISAFs nicht militärisch besiegen können, sie wissen aber auch, dass die Schwachstelle solcher Einsätze die Unterstützung zu Hause ist. GENAU DAS was hier gerade läuft versuchen sie durch ihre Anschläge zu erreichen: dass „Abzug sofort“ geschrien wird. GENAU DAS ist ihr Ziel. Ob man ihnen diesen Gefallen tun will, sollte man sich gut überlegen.


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