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Autor Thema: hib-Meldungen 043/2011 vom 03. Februar 2011  (Gelesen 1671 mal)

StOPfr

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hib-Meldungen 043/2011 vom 03. Februar 2011
« am: 06. Februar 2011, 22:32:39 »

Themen heute:

   • Grüne verlangen Auskunft über private Militär- und Sicherheitsfirmen

   • Auskunft über die deutschen Opfer des Isaf-Einsatzes in Afghanistan


Grüne verlangen Auskunft über private Militär- und Sicherheitsfirmen
Verteidigung/Große Anfrage - 03.02.2011

Berlin: (hib/AW/AH) Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen hat eine Große Anfrage zur Regulierung privater Militär- und Sicherheitsfirmen (17/4573) gestartet. Sie verlangt von der Bundesregierung unter anderem Auskunft darüber, wann und aus welchen Gründen sie seit dem 1989 die Dienste solcher Firmen in Anspruch genommen hat und bei welchen Auslandseinsätzen der Bundeswehr aktuell ihre Dienste genutzt werden. Die Frak-tion will zudem wissen, ob und welche Beschränkungen bei der Beauftragung privater Militär- und Sicherheitsfirmen durch nichtstaatliche oder private Akteure bestehen.

Nach Aussage der Grünen sind private Militär- und Sicherheitsfirmen weltweit nicht nur für Regierungen, sondern auch für internationale Organisationen, Privatunternehmen und Privatpersonen tätig. Ihre angebotenen Leistungen reichten von einfachen Unterstützungsleistungen bis hin zu komplexen militärischen Unternehmen. In ihrer Großen Anfrage wollen sie deshalb auch von der Bundesregierung wissen, was sie auf nationaler und internationaler Ebene unternimmt, um diese Firmen auf das Völkerrecht zu verpflichten.

Quelle


Im Bundestag notiert: Auskunft über die deutschen Opfer des Isaf-Einsatzes in AfghanistanVerteidigung/Kleine Anfrage - 03.02.2011

Berlin: (hib/AW/AH) Die Fraktion Die Linke verlangt Auskunft über die deutschen Opfer des Isaf-Einsatzes in Afghanistan. In ihrer Kleinen Anfrage (17/4577) will sie unter anderem wissen, wie viele deutsche Soldaten, Polizisten und zivile Mitarbeiter von Nichtregierungsorganisationen seit dem Einsatzbeginn im Jahr 2001 starben, verletzt wurden und bei wie vielen nach ihrer Rückkehr posttraumatische Belastungsstörungen diagnostiziert wurden.

Quelle
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