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Autor Thema: schwieriger Wiedereinsteller?  (Gelesen 2366 mal)

dadschke

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schwieriger Wiedereinsteller?
« am: 29. April 2011, 20:46:28 »

Hallo Forum ;)  ,

kurz zu meiner, etwas verworrenen, Situation: ich war FA im TrD (PzGren) mit widerruf,w elchen ich auch eingesetzt habe => GWDL6
hatte mich zuvor an der OPZ 2009 beworben und schlussendlich über den FW-Einplaner dort diese Stelle bekommen (also Offz_Eignung ja, aer nicht alzu gut^^, deswegen FA)
nun hat mir die Bw doch schon gefallen, nur möchte ich eben eine "perspektivenreichere" Verwendung, soll heißen: ich mit Abi und ohne Ausbildung möchte eine zivil verwertbare Ausbildung ind er Dienstzeit mitnehmen,also Fachdienst.
Habe mich also als Flugverkehrskontrolloffizier beworben. Nach dem Test steht jetzt noch das Ergebnis aus (medizinische Eignung wahrscheinlich ja, dauert aber noch, Papierkrieg^^). Der Einplaner der Luftwaffe an der OPZ sagte mir jedoch, dasss er da zu wenig Stellen hat, um mich einzuplanen.

Meine erste Frage wäre da: Weiß zufällig jemand, ob im Heer Flugverkehrskontrolloffizier benötig werden und ob der Einplaner der Luftwaffe diese mit im Überblick hat oder ob ich mich da an den Einplaner Heer wenden muss?

Desweiteren habe ich mir als Alternative den Feldwebel im Fachdienst mit der ZAW IT-Systemelektroniker herausgesucht.

Dazu auch noch 3 Fragen:

(1) Ist es möglich, dass bei keiner Einstellung als Fligverkehrskontrolloffizier, die Bewerbung (welche noch die von 2009 ist) bzw. meine Akte wieder an den Einplaner Feldwebel an der OPZ geht, ohne dass ich eine erneute Bewerbung schreiben muss? (Zeitdruck)
(2) Ist es überhaupt realistisch,d ass ich erneut eingestelllt werde, wenn ich bereits einen Widerruf eingesetzt habe und somit eine Einstellung "hingeschmissen" habe? (Wenn ich meine Gründe darlegen könnte)
(3) Wäre es möglich, vorher mittels einer Eignungsübung oder EUF oder wie das heißt (kenn mich da nicht aus, was es alles gibt), dass ich vor dem offiziellen Eintrittsdatum mir den Dienstposten vorher schon anzusehen (damit eben nicht noch einmal eine Einplanung aufgrund falscher Vorstellungen erfolgt)?

Danke für Antworten und entschuldigt den langen text (habe ja als Thema geschrieben schwierig^^)

MfG dadschke
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BulleMölders

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Re:schwieriger Wiedereinsteller?
« Antwort #1 am: 30. April 2011, 09:19:33 »

Zu (1) Du musst dich auf jeden Fall neu Bewerben. Und ob dir bei nichteignung als Offz ein Feldwebelstell angeboten wird, wird hier niemand sagen können.
Zu (2) Du hast von deinem Recht Gebrauch gemacht und das dürfte dir nicht negativ ausgelegt werden.
Zu (3) Also ansehen des Dienstposten ist so nicht möglich.
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dadschke

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Re:schwieriger Wiedereinsteller?
« Antwort #2 am: 30. April 2011, 13:40:20 »

naja die Offz-Eignung habe ich ja eigentlic schon 2009 bekommen; ich habe aber damals das Angebot der Flugsicherung nicht angenommen und habe mich trotz Eignung an den Einplaner Feldwebel "übergeben" lassen. Also die Offz-Eignung habe ich, deswegen ja die Frage.
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BulleMölders

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Re:schwieriger Wiedereinsteller?
« Antwort #3 am: 30. April 2011, 15:11:27 »

Solche Eignungsaussagen haben aber nur eine gewisse Zeit bestand. Und neu Bewerben musst du dich auf jeden Fall.
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dadschke

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Re:schwieriger Wiedereinsteller?
« Antwort #4 am: 30. April 2011, 19:55:42 »

also bis jetzt scheintsie ja gültig zu sein, weil meine Akte ja einfach wieder geöffnet wurde für die weiteren Tests. Und laut Infos von der OPZ sind die Ergebnisse 3 Jahre gültig,also beimir bis 11/2012. Ich frage mich halt,warum der Einplaner Luftwaffe da dann meine Akte mit den noch gültigen Ergebnissen an den Einplaner Feldwebel weitergibt.
Mein problem besteht nämlich darin,dass ich im August eine Ausbildung beginnen werde,wenn sich bis dahin nichts konkretes mit der Bw herausgestellt hat. Und beieiner erneuten Bewerbung könnte es da ziemlich knapp werden.
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