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Autor Thema: "aktuell": Als Akademiker zur Bundeswehr  (Gelesen 3697 mal)

Timid

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"aktuell": Als Akademiker zur Bundeswehr
« am: 06. Oktober 2011, 15:12:36 »
Die "aktuell" hat einen Artikel veröffentlicht, in dem es um die Möglichkeiten für Akademiker geht, bei der Bundeswehr Dienst zu leisten. Am Beispiel eines Juristen und eines Apothekers wird dieser Weg beschrieben.

Als Akademiker zur Bundeswehr

Quelle: Bundeswehr aktuell über Bundeswehr.de.
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schlammtreiber

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Antw:"aktuell": Als Akademiker zur Bundeswehr
« Antwort #1 am: 06. Oktober 2011, 15:29:24 »
Interessant. Durch den Artikel ist mir erst bewusst geworden, dass man an den Bw-Unis nicht Jura studieren kann.
Bzw es gibt da glaub ich eine Kooperation UniBw-München mit Uni Augsburg?
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wolverine

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Antw:"aktuell": Als Akademiker zur Bundeswehr
« Antwort #2 am: 06. Oktober 2011, 15:31:48 »
Das liegt daran, dass man seine Examina und sein Referendariat in und an der Justizverwaltung des Landes macht. Das kann die Bw so nicht leisten.
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Niederbayer

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Antw:"aktuell": Als Akademiker zur Bundeswehr
« Antwort #3 am: 06. Oktober 2011, 15:33:38 »
Die sollen mal lieber Wirtschaftswissenschaftler nehmen *motz*
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schlammtreiber

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Antw:"aktuell": Als Akademiker zur Bundeswehr
« Antwort #4 am: 06. Oktober 2011, 15:40:50 »
Zitat von: wolverine am 06. Oktober 2011, 15:31:48
Das liegt daran, dass man seine Examina und sein Referendariat in und an der Justizverwaltung des Landes macht. Das kann die Bw so nicht leisten.

Wieder was gelernt.

Zitat von: Niederbayer am 06. Oktober 2011, 15:33:38
Die sollen mal lieber Wirtschaftswissenschaftler nehmen *motz*

Die dürften sie zu Hauf haben.

Generell denke ich, dass man sich mit einem Fach, welches auch an den BwUnis angeboten wird, kaum Hoffnungen auf eine Einstellung als Quereinsteiger zu machen braucht.
Nur eine Vermutung, aber wäre logisch, da ja in diesen Fächern genügend Abschlüsse bei den aktiven Offizieren vorhanden sein sollten.

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miguhamburg1

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Antw:"aktuell": Als Akademiker zur Bundeswehr
« Antwort #5 am: 06. Oktober 2011, 15:44:27 »
Das Motzen ist vollkommen sinnlos, da die Wirtschaftswissenschaften im Uni- und FH-Studiengang rund 30 % der UniBw-Studenten ausmachen. Wieso sollte man sich dazu Wirtschaftswissenschaftler von Außen hereinholen?
Außerdem macht dies nur Sinn, wenn man genau diese Akademiker hinterher auch in Ihrer Fachrichtung einsetzen kann. Genau dies aber ist keine Neuheit - hier hat die Aktuell eigentlich einen alten Hut hervorgeholt...
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